SbZ-Archiv - Stichwort »Familie Lez«

Zur Suchanfrage wurden 13961 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 9 vom 10. Juni 1969, S. 8

    [..] auszugeben." (). Mutter Walburga Strauß (): ,,Sind doch Papa und ich so vernünftige Leute, und unsere Kinder sind total verrückt." Alexej Adjubej (): ,,Ein fast gemütlicher Mann." Strauß: ,,In der CSU bestimme weitgehend ich, in der Familie meine Frau." Strauß: ,,Bayern erkältet sich noch lange nicht, wenn anderswo gehustet wird." Beachtenswert ist die Objektivität des Verfassers, die sich sowohl von Gehässigkeit wie auch von Lobhudelei freihält. Südostdeutsche Se [..]

  • Folge 8 vom 15. Mai 1969, S. 1

    [..] rzlichen Worten des Dankes sagte Prof. Karl Kurt K l e i n zu solcher Ehrung: ,,Da türmt sich das Erreichte und noch mehr das Erstrebte wie eine Bergeslast vor mir auf." Dem Beispiel Bischofs Friedrich Teutsch folgend, lege er ,,die Verantwortung auf mehrere Schultern", auf seine Familie, eine Sippe und die Vorfahren gemäß dem Goethewort aus der Iphigenie: ,,Wohl dem, der seiner Väter gern gedenkt." Prof Klein schilderte und begründete sein Streben und Tun aus der Gesinnung u [..]

  • Folge 8 vom 15. Mai 1969, S. 3

    [..] , als fertig gebautes Instrument, auf dem es nur noch zu spielen gilt, wozu sie in unserer Zeit der Schlagwörter immer mehr wird -d i e s e Sprache beherrschte er nicht. Er teilt das Unvermögen mit Größten der Literatur. Er gehört in die Familie jener, denen Sprache allein solange rechtfertigbar erscheint, solange sie jedesmal von Neuem aus dem Boden sinnenhaft begreifbarer Wirklichkeiten wuchs; seine Haltung einem Gesprächspartner gegenüber, der sich abstrakter Bildungen bed [..]

  • Beilage LdH: Folge 187 vom Mai 1969, S. 3

    [..] Es ging also nicht um mich, sondern um meinen Dienst am Evangelium. Es geht nicht immer um den Bestand einer Kirche, Es geht aber immer um das Zeugnis für das wahre Evangelium, von der Vekenntnistreue in der Familie, um sie im Verufskieis wie im öffentllchen Leben, besonders aber in der Gottesdienstlichen Gemeinde. Wer darin allen Anfechtungen und Versuchungen standhält, wird den Frieden des Herrn als immer wieder sich erneuerndes Gcschenk erfahren. Haltet euch daran und steh [..]

  • Folge 8 vom 15. Mai 1969, S. 5

    [..] en und Wälder im historischen Passeiertal. PENSION AMBRA, St. Leonhard bei Meran (Südtirol). Freundliche, familiäre Atmosphäre. Aul Wunsch Diät. Inkl.-Preise Vollpension L . Halbpension L . Familie Reiterer. lieh zu drängen scheinen, er lobte die Architektur -- die geglückte stets ausgewogene Komposition der Flächen und Farbe und die durchsichtige Klarheit der Farbgebung der gezeigten Aquarelle. Rührend war die kollegiale Anteilnahme, die der nach schwerer Krank [..]

  • Folge 7 vom 30. April 1969, S. 5

    [..] litischer Märtyrer des . Jahrhunderts." Die musikalische Umrahmung wird vom Streichquartett der Musikschule Mannheim bestritten. Wir hoffen bei dieser Feierstunde alle, aber auch alle Landsleute mit ihrer Familie und Freunden begrüßen zu dürfen, um so mehr, als wir Siebenbürger Sachsen es unserem Vorkämpfer für Recht und Völkerversöhnung, St. Ludwig Roth, schulden. Noch nie hatten seine Worte eine so große Bedeutung wie gerade in der heutigen Zeit des Völkerhasses und des U [..]

  • Folge 7 vom 30. April 1969, S. 8

    [..] n Leiden erlöst worden und ihrem Gatten in die Ewigkeit nachgefolgt ist. Sie ruht an seiner Seite auf dem evang. Friedhof in Mediaseih. Es trauern um sie: Olga Hannerth, Lyzealprofessorin i. R., Hermannstadt Valerie Hannerth, Lyzealdirektorswitwe, Stuttgart Marianne Theil, geb. Hannerth, mit Familie, Stuttgart Dipl.-Ing. Rolf Hannerth mit Familie, Hermannstadt Waldemar Kostendt mit Familie, Buenos Aires Er hatte viel Freude am Leben, Gott möge ihm die ewige Ruhe geben. Am . [..]

  • Folge 6 vom 5. April 1969, S. 1

    [..] indestens v. H. unserer jungen Leute litten heute unter dem Mangel an Chancengleichheit, wobei die Mädchen wiederum besonders betroffen seien. Als Erschwernisse für die Chancengleichheit führte der Redner an: die ökonomische Situation der Familie, die Familiengröße, den Familienprovinzialismus und den Initiativmangel sowie den geringen Aufstiegswillen, aber auch die geringen Impulse, die Eltern zur Lebensgestaltung den Kindern mitgeben, und schließlich eine mangelnde Befäh [..]

  • Folge 6 vom 5. April 1969, S. 3

    [..] hung von Irrtum und Verbrechen gedeutet -- und das bis zur Ansiedlung der Sachsen zurück. In dieser Situation stand jeder einzelne Mensch ohne organisatorische Bindung allein. Er mußte zusehen, daß er für sich und seine Familie das tägliche Leben sicherte. Für ,,idealistische Gedanken" gab es da keinen Raum mehr. Vielleicht ist in diesen Jahren der Grund für jenes materialistische Denken gelegt worden, das wir hier im Westen an unseren Landsleuten in Siebenbürgen zu bemerken [..]

  • Folge 6 vom 5. April 1969, S. 4

    [..] nun bis in die Nachbarsdörfer und "entlegensten Siedlungen bekannt und hochgeschätzt, weil er den Bauern nicht nur mit Medikamenten, sondern auch mit Ratschlägen zu jeder Tages- und Nachtzeit zur Verfügung stand. Erich Phleps enstammt einer Familie, der ein bekannter General und bekannter Professor entsprossen ist. In Birthälm geboren, verbrachte er seine Kindheit in Agnetheln und seine Studienzeit in Wien. Erich Phleps war ein begeisterter Jäger, Naturfreund und Wanderer, vo [..]