SbZ-Archiv - Stichwort »Ene Pfarrer«

Zur Suchanfrage wurden 9785 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 8 vom 1. August 1951, S. 4

    [..] lte der letzte ,,Altknecht", unser ,,Misch", Michael Kändert, die Jugend um sich, und er hat sie unter, den schwierigsten Verhältnissen und großen Opfern mehr als zwei Jahre lang geleitet. Bald kam auch der junge, tatenfrohe Kyrieleiser Pfarrer Gustav S c h m i d t hinzu. Er übernahm die, musikalische Leitung der Bruder- und Sätweeterschaft. Er hatte mit vielen Schwierigr keiten'ZU kämpfen; vor allem fehlte es an jeglichem Notenmaterial, Pfarrer Schmidt sammelte alle in" der' [..]

  • Folge 7 vom 1. Juli 1951, S. 6

    [..] ung Juli Julius Fröhlich erzählt: Der Meteor Schon als zehnjähriger Junge war ich mir darüber im klaren, daß der Schulunterricht allein nicht als Vollbeschäftigung für einen tatendurstigen Pfarrersbuben gelten kann. Ergo sah ich mich um eine Nebenbeschäftigung um und verfiel nach langen Erwägungen pro und contra schließlich auf die Glöcknerei. Dies war insoweit naheliegend, als der Vater meines Busenfreundes Oyntz, wo ich täglich zu Gaste war, neben der Landwirtschaft no [..]

  • Folge 6 vom 1. Juni 1951, S. 2

    [..] ndung, die Reschitzaer mit den Essener Krupp-Werken usw. Friedenskundgebung in Bistritz Das Friedenskampfkomitee der Region Rodna veranstaltete im Kulturheim von Bistritz eine Kundgebung. Bei den Diskussionen ergriffen Arbeiter, Bauern, Lehrer, Pfarrer, Schüler und Fra-uen das Wort und bekundeten ihren · Friedenswillen. Einstimmig wurde die Absendung HEIMATSPIEGEL eines Telegrammes an den Weltfriedensrat beschlossen, in dem die Region Rodna erklärt, hinter die Beschlüsse des [..]

  • Folge 5 vom 1. Mai 1951, S. 2

    [..] , durch die wir uns als auserwähltes Volk vorkommen mit denen wir immer auf unsere stolze Vergangenheit hinweisen und von unserer Sendung sprechen. Seien wir klug und bescheiden. Die Aussprache In der Debatte unterscheidet Pfarrer S c h e e r e r die rechtliche und die tatsächliche Lage der Siebenbürger Sachsen in Österreich. Nach der rechtlichen Lage wären die meisten verhungert oder hätten Selbstmord verübt, in" Wirklichkeit aber lebe der Siebenbürger Sachse in Österreich i [..]

  • Folge 5 vom 1. Mai 1951, S. 3

    [..] erden sollten, da wurde mir mitgeteilt, daß das Rote Kreuz kein Geld habe. Im übrigen teilte er die. Befürchtungen Dr. Weingärtners, daÖ eine Unterwanderung durch die Ostvölker eintreten könnte, wenn die Volksdeutschen von hier auswandern. Pfarrer S c h e e r e r beruft sich auf das Ergebnis der statistischen Untersuchungen, denen zufolge noch Siebenbürger Sachsen in der Heimat weilen sollen. Man könne also nur einen geringen Substanzverlust feststellen. Jedenfalls se [..]

  • Folge 5 vom 1. Mai 1951, S. 4

    [..] inen uniformierten Knabenkapelle der Dinkelsbühler, das alles war ein herzerhebendes Bild. Nur zu rasch war der Zug vorbei, als er zur Paulskirche einbog, in der Generaldechant M o l i t o r i s die pfingstliche Festpredigt hielt, Pfarrer Scheerer die Lithurgie sang und ein sächsischer und Dinkelsbühler Chor wetteiferten, um den Gottesdienst durch Gesang zu verschönen. Eintragung in das Goldene Buch der Stadt Dinkelsbühl Im Rathaus der Stadt erwartete der . Bürgermeister Rie [..]

  • Folge 5 vom 1. Mai 1951, S. 6

    [..] urch brüderlich zu der Mitte zu führen, die unser Leben allein tragen kann. Von hier aus wurden die einzelnen Vorhaben des diakonischen und Seelsorger]ichen Dienstes erläutert -darunter Evangelisationen, Reisepfarrerdienst, Freizeiten, theologischer Arbeltskreis, Heimatgottesdienste --, den das Hilfskomitee zu bringen versuchen will. Alle geistlichen Kräfte, Pfarrer und Laien, die zu diesem Dienst 'bereit sind, wurden z u r M i t a r b e i t a u f g e r u f e n . Der späten S [..]

  • Folge 5 vom 1. Mai 1951, S. 7

    [..] deren Wort gilt red auf die man sich in allen Lagen verlassen aann. Manche anderen iguten Worte werden auf -diesem stillen Friedhof gesprochen, durch den bayerischen Staatssekretär Gutsmuths, den Dekan Müller und zwei Pfarrer, die das Verscheiden von fünf Mitgliedern ihrer evangelischen Gemeinde beklagen. Der Bürgermeister von Taufkirchen spricht das gewichtige Wort: Die da gestorben sind, waren die Besten der Guten. Die ewig ungelöste Frage wird laut: Warum gerade diese ster [..]

  • Folge 4 vom 1. April 1951, S. 2

    [..] etrachteten, den protestantischen Glauben zu verteidigen, wo er nur konnte, jener Heimatgeist, der auf der andern Seite unsern größten Märtyrer für ein völkisches Ideal, Stephan Ludwig Roth, aus der Reihe unserer Pfarrer nahm. Das sind Bindungen, von denen jene keine Ahnung haben, die ihre Gültigkeit bestreiten. Die Größe ihres Lebens und Sterbens wird durch keine Wortmacherei aufgewogen. Was soll aber diese Abschweifung in die Geschichte unseres Volkes, hier in Dinkelsbühl? [..]

  • Folge 4 vom 1. April 1951, S. 6

    [..] hergestellten ,,Mediascher Salami" einen ersten Preis erhalten. Die Familie Hans Arnold König -- Käthe Eveline Loesche in Dinkelsbühl, , möchte gelegentlich unseres Pfingsttreffens zu Gaste laden E r n a , geb. iReimesch, Apothekerstochter aus Schäßburg, geboren etwa , -- im Hause Pfarrers Loesche in Leipzig, . Zweckdienliche Nachrichten an obenstehende Dinkelsbühler Anschrift oder an die Hauptgeschäftsstelle in München erbeten. Tefezrfc [..]