SbZ-Archiv - Stichwort »Ein Leben Für Den Tanz«

Zur Suchanfrage wurden 3941 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 5 vom 15. Mai 1965, S. 1

    [..] immt vor allem an dem großen Heimattreffen der Siebenbürger Sachsen aus ganz Nordamerika in Salem, Ohio, teil. Mit dieser Besuchsreise soll über die Repräsentation und die Wahrung landsmannschaftlicher Kontakte hinaus die bereits bestehende Zusammenarbeit unserer Landsmannschaften in den gemeinsamen Lebensfragen unseres Volksstammes, insbesondere die Solidarität in den Fragen der Familienzusammenführung hinsichtlich unserer Brüder und Schwestern aus der alten Heimat weiter ge [..]

  • Beilage LdH: Folge 139 vom Mai 1965, S. 3

    [..] opesfianzengroßvaters gefunden hat, da flüsteile der eine, indem er ihm die Hand drückte: ,Leb Wohl, Bruder, sie haben mich an den Fersen) bleib du still.' Dann sind sie hinausgezerrt worden. Dein Großvater aber blieb am Leben. Die Gefangenen hat man zuerst alle in der Reihe aufgestellt und immer den zehnten erschossen und in die Kokel gestoßen. Die andern wurden nach Neumarkt gebracht und dort jedem der Kopf abgehackt. An, das waren schlimme Zeiten! -- Aber den Tag haben sie [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1965, S. 11

    [..] igen Verstehen beitragen. Liane Weniger, Landesfrauenrefentin für NRW, Oberhausen, Sterkrade, a Kleine Siebenbürgerinnen Auch diese behaupten sich gut in der neuen Heimat und leben sich rasch in ihren Schulen ein. So schreibt uns die elfjährige Eva Maria Käst aus Braunschweig-Querum, daß sie im Handarbeitsunterricht eine ,,Hirtentasche" entworfen und ausgenäht hat. Diese Tasche kam mit zehn anderen zu einer Ausstellung und drei davon wurden für die Welt [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1965, S. 1

    [..] sche Gedanke habe die Selbstverständlichkeit eines nationalen Selbstbewußtseins aufgehoben, und ein Volk könne sich seines geschichtlichen Bewußtseins entäußern, ohne damit seine Wurzeln und Lebensgrundlagen und auch seinen Wert für die europäische Gemeinschaft zu verlieren. Eine bessere Erkenntnis kam erfreulicherweise bei Gedenkfeiern und auch bei würdigenden Stellungnahmen mancher Blätter zum Geburtstag Ottos v. Bismarck zum Ausdruck. Es scheint, daß der Blick nicht nu [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1965, S. 6

    [..] ter, Mahnmal für ihren Ruhm und ihre Treue. Begebenheiten in sächsisch-fränkischer Mundart aus bäuerlichem Milieu in Lyrisch-poetischer Gestaltung, von gesundem Humor begleitet, reihten sich an. Wir erleben die Entstehung unseres Volksliedes: Der schöpferische Funke einer begnadeten Kennerin und Deuterin der Seele unseres Volkes. Wie sie selbst Worte und Töne aus übersprudelndem Herzen findet. Eine bunte Reihe mundartlicher und hochdeutscher Verse: ,,Motter un der Wach", ,,Um [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1965, S. 9

    [..] s riefen immer wieder Lachstürme hervor. Sein Widerspart -- Peter Assen -- spielte den "Geschmeidigeren. In seinen Gesichtszügen lebhaft an unseren Stadthannen erinnernd, hatte er desgleichen einen mächtigen Fundus an Lebensweisheit zum Besten zu geben. Kein Zweifel: Fritz Hein trug das Stück. Auch die zuweilen recht banalen Sätze, mit denen der Komödiendichter das Spiel zurechtgezimmert hatte, klangen in seinem Munde durchaus nicht gewöhnlich. Er ist die Schuld,, daß nach Sc [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1965, S. 9

    [..] aß unseren uneigennützigen Amtswaltern Beschränkungen auferlegt waren, weil die Vereinsleitung mit den Vereinseinkünften haushalten mußte. Wie dringend notwendig wäre es doch, unsere im Burgenland und in Niederösterreich verstreut lebenden Landsleute öfter aufzusuchen, ihnen nicht nur etwa Farbbildvorführungen unserer Reisen und Feste und der Heimattage zu bieten, sondern ihnen auch beratend zur Seite zu stehen, wenn sie mit ihren Sorgen zu uns kommen. Eine besonders verantwo [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1965, S. 10

    [..] eißen wurden, zu Hilfe eilte. Selbstverständlich gedachte der Redner auch des wachsenden Einflusses des vitalen, kinderreichen und somit schon damals im Vormarsch befindlichen rumänischen Elementes. Und recht lebendig war schließlich der Einblick in die Lebensverhältnisse der Sachsen im . Jahrhundert. Ihr in Gemeinschaftsordnungen festgefügtes und in Pflichtbewußtsein verankertes Leben, ihre Einstellung zu Schule, Kirche und Volk bleibt vorbildlich auch für unsere Zeit. In [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1965, S. 3

    [..] nstkreuz für seine Verdienste um seine Landsleute überreicht. Bürgermeister Spruch würdigte in seiner Rede eingehend unseren Landsmann Schnell und hob hierbei hervor, daß er während seines ganzen Lebens sich immer für seine Landsleute eingesetzt habe und durch die vielen Jahre ein guter Berliner Bürger geworden sei. Im Namen des Berliner Landesverbandes der Vertriebenen überbrachte dessen zweiter Vorsitzender Rudolf Michael die Glückwünsche des Vertriebenenverbandes. Der Vors [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1965, S. 5

    [..] r Sachsen über ihre Arbeitsaufnahme im Bergbau und die Umsiedlung nach Oberhausen verhandelte. Er legte die bisherigen Leistungen der HOAG dar und berichtete dann über eine Reise nach Siebenbürgen, die er vor kurzem unternommen hat. Er habe dort über das Leben der Siebenbürger Sachsen in Freitagsfeld erzählt. Nun übermittelte Arbeitsdirektor Wille die Grüße der in der Heimat verbliebenen Siebenbürger Sachsen und erntete herzlichen Dank. Aus den Reihen unserer Landsmannschaft [..]