SbZ-Archiv - Stichwort »Ein Leben Für Den Tanz«

Zur Suchanfrage wurden 3941 Zeitungsseiten gefunden.

  • Beilage LdH: Folge 153 vom Juli 1966, S. 2

    [..] rschöneiunasinstitut, das auf einer Stufe steht mit dem Dekorateur, den Vlumenbuketts des Gärtners, der Festtagskleidung und dem schönen Wetter. Aber wir halten etwas von einer Volkskirche, die das flutende Leben der Gemeinden wirklich in feiner Ganzheit durchdringt von der Wiege bis zur Bahre. Es gibt im Leben keine ausgesparten Räume, die dem Auge und der Weisung Gottes nicht unterstehen, ganz gleich, ob es sich nun um die werktägliche Verufsausübung oder auch um den feiert [..]

  • Folge 10 vom 15. Juli 1966, S. 5

    [..] nken der Ausschuß und die Musikkameraden .herzlich, wünschen ihm alles Gute und hoffen, daß er weiterhin ein treuer Musiker bleibt. An die Stelle de« Obmannes rückt der bisherige Stellvertreter Simon Engler vor. O. Q. Todesfälle Am . Mal starb nach kurzem Leiden Im . Lebensjahre unser lieber Landsmann Martin Seimann, Er wurde am . Juni unter großer Beteiligung der Bevölkerung zu Grabe getragen. Ein Beweis seiner wahren Beliebtheit war die große Anteilnahme seiner Arbeits [..]

  • Beilage Jugendbrief: Folge 67 vom Juni 1966, S. 2

    [..] beste Begründung ist. Ob du es magst oder nicht: Du stammst von siebenbürgischen Eltern, und diese Tatsache verweist immer auf die Tatsache, daß die meisten Siebenbürger Sachsen in Siebenbürgen leben. Es ist möglich, sich überhaupt nicht darum zu kümmern, es ist alltäglich -- und die Erwachsenen wissen ein Lied davon zu singen, wie schnell man von dieser Tatsache abgelenkt und abgezogen wird, wie oft die Seele sich von diesem Wissen freimachen möchte. Solange es aber Onkel un [..]

  • Beilage LdH: Folge 152 vom Juni 1966, S. 4

    [..] s Mißverständnis. Selbstverständlich sind die zwei Wochen im Lager auch eine schöne Ferienzeit. Das muß und soll es sein. Aber in diesen Lagern erfahren die Kinder und Jugendlichen doch noch viel mehr. Sie erleben etwas, was sie in den Ferien mit den Eltern kaum erfahren können. Obgleich es schwer ist, das einleuchtend und farbig zu sagen, will ich versuchen, mich genauer auszudrükken. Da ist zunächst die Schar der Gleichaltrigen, Die Jungen und Mädchen wandern das ganze Jahr [..]

  • Folge 8 vom 15. Juni 1966, S. 18

    [..] nst genommen wird, beweist die Landesregierung neben vielen anderen Hilfen erneut durch die Errichtung der siebenbürgischen Siedlung Drabenäerhöhe, die ein kultureller Mittelpunkt werden soll, nicht nur für die in der Bundesrepublik lebenden Siebenbürger Sachsen, sondern für alle Landsleute, ganz gleich, wo sie wohnen. Von diesem. Heimattag sollen, in gleicher Weise wie von der feierlichen Übergabe der Siebenbürgersiedlung Drabenderhöhe Impulse ausgehen, nichts zu unterlassen [..]

  • Folge 7 vom 31. Mai 1966, S. 4

    [..] wir dringend^Geld benötigten, haben ·wir auf die Gewährung von Kriegsschaden» rente verzichtet und uns die gesamte Hauptentschädigung auszahlen lassen. Jetzt bin ich in Rente. Diese ist so gering, daß wir nicht davon leben können. Was kann ich unternehmen, damit ich nachträglich in den Genuß der Kriegsschadenrente kommen kann. Meine Kinder haben sich bereit erklärt, mir so viel Geld zu borgen, damit ich die Hauptentschädigung zurückzahlen kann. Habe ich dann die Möglichkeit d [..]

  • Beilage LdH: Folge 151 vom Mai 1966, S. 4

    [..] us Siebenbürgen ausgesiedelt wurden, mit acht Pfarrern aus den Reihen der alten Mitarbeiter des Hilsstomitees in Mainz zusammen, um -- im Anschluß an das wiederholte Referat aus der Vorstandssiyung -- gemeinsam Fragen des kirchlichen Lebens und der geistlichen Situation in der evangelischen Kirche in Siebenbürgen und in Deutschland zu besprechen. An der Begegnung nahmen auch KirchenPräsident Pros. D. Wolsgang Gucker, Oberkirchenrat Heinrich Riedel und Oberkirchenrat Gundert t [..]

  • Folge 5 vom 1. Mai 1966, S. 4

    [..] hen Lehrerschaft, wird am . Mai in Hermannstadt Jahre alt. Er wurde in Mediasch geboren, wo sein Vater Gerichtsschreiber war. Schon als kleines Kind zeigte er besondere Gaben, so die der Erzählkunst, die ihn sein Leben langbegleitete. Nichts lag für ihn näher, als Lehrer zu werden, und er wurde für volle fünf Jahrzehnte einer der beliebtesten und geachtetsten.' Als Junglehrer wirkte er zuerst in Mettersdorf im Nösnerland und in Rode bei Elisabethstadt. wurde er [..]

  • Folge 5 vom 1. Mai 1966, S. 6

    [..] Keramikschüsseln und ein Zinnteller. unserer lieben Frau Sturm zum . Geburtstag am . März ... ein Wort so inhaltschwer, So vielsagend, wie keines mehr ... Eine Bibelstelle sagt es uns klar: ,,Unser Leben währet siebzig Jahr, Und wenn es Hoch kommt, so sind es Jahr, Und wenn es köstlich gewesen ist" -So sagt uns weiter der Evangelist -,,So ist es Mühe und Arbeit gewesen..." Unsere Freundin geht Jahrzehnte zurück Und denkt an Kindheit und Jugendglück. Im Elternh [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1966, S. 2

    [..] nfügen. . Dafür besteht gerade in Österreich mit seinen starken innerösterreichischen Überlieferungen landsmannschaftlicher Art in allen Bundesländern besondere Aufgeschlossenheit. Dies aber mitzuerleben ist Wunsch und Wille" auch unserer Landsleute in Deutschland. Wir hoffen auch auf Gäste aus den Reihen unserer Landsleute in Amerika und anderen überseeischen Gebieten. So mögen denn Heimattag und Trachtenfest in Wels zu einem gemeinsamen Erlebnis und Bekenntnis werden, das u [..]