SbZ-Archiv - Stichwort »Deutschsprachigen«

Zur Suchanfrage wurden 1642 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 18 vom 15. November 2009, S. 10

    [..] atur". Prof. Dr. Mira Miladinovi Zalaznik (Laibach) und Dr. Wolfgang Kessler (Herne) behandelten die Darstellung des Dorfes im südslawischen Kontaktraum anhand der Werke Friedrich von Gagerns und der deutschsprachigen Kalenderliteratur Jugoslawiens in der Zwischenkriegszeit. Dr. Gerald Volkmer (München) schlug den Bogen zum rumänischen Kulturraum, indem er sich mit dem ,,Bild der Landbevölkerung in den rumänischen Geschichtsschulbüchern nach " auseinander setzte. Er legte [..]

  • Folge 18 vom 15. November 2009, S. 12

    [..] e Vorstellung der Securitate von Status und Rolle der deutschen Minderheit: Methoden der Verfolgung und Informationsgewinnung; Cristina Anisescu (Bukarest): Die Führung der Informanten im Bereich der deutschsprachigen Schriftsteller ­ Arbeitsmethoden der Securitate; Dr. Georg Herbstritt (Berlin): Doppelt überwacht: Warum sich neben der Securitate auch die DDR-Staatssicherheit mit rumäniendeutschen Schriftstellern befasste; Prof. h.c. Dr. Stefan Sienerth (München): Operative V [..]

  • Folge 18 vom 15. November 2009, S. 13

    [..] Wroclaw: Die Breslauer Theater in der Zwischenkriegszeit -; Prof. Dr. Andras Balogh, Klausenburg: Herta Müller und die Presse; Michael Markel, Nürnberg: Zwischen Trommelfeuer und Trianon: Zur deutschsprachigen literarischen Presse im entstehenden Großrumänien; Dr. Zdenek Marecek, Brünn/Brno: Zum Funktionswandel der Brünner deutschsprachigen Presse zwischen -; Prof. Dr. Horst Fassel, Tübingen: Deutschsprachiges Theater im Banat; Prof. Dr. Horst Schuller, Herman [..]

  • Folge 18 vom 15. November 2009, S. 23

    [..] r Festlichkeit eine Ausstellung gezeigt. Der Name Siebenbürger Sachse ist irreführend und hat nichts gemein mit den Sachsen aus den neuen Bundesländern. Er stammt von dem Begriff Saxones, mit dem die deutschsprachigen Völker früher bezeichnet wurden. Der Festredner Klaus Andree ging in seiner Ansprache auf die vielfältigen Aktivitäten der Kreisgruppe ein. Er bedauerte den unzureichenden Zuspruch der Jugend und bedankte sich bei allen, die sich im Laufe der Jahre aktiv eing [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 2009, S. 7

    [..] chen Banat geborenen, in Temeswar vorwiegend durch die Freunde der ,Aktionsgruppe` sozialisierten Schriftstellerin einen der höchsten Ränge in der zeitgenössischen Weltliteratur zu. So etwas wird der deutschsprachigen Literatur in und aus Rumänien wohl nie wieder widerfahren. Es ist eine Sternstunde vor allem für diese Literatur. Herta Müller hat in ihren Büchern und Essays, nicht zuletzt in ihrem unlängst erschienenen und bislang besten Roman ,Atemschaukel`, den in der kommu [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 2009, S. 8

    [..] ort enthaltene Thematisierung des Verschleppungsschicksals eines Siebenbürger Sachsen nach Russland habe die Schriftstellerin ,,einen der großen Schicksalsschläge für unsere Gemeinschaft der gesamten deutschsprachigen Öffentlichkeit (...) in noch nie dagewesener Weise literarisch überragend präsentiert und zugänglich gemacht". Der Bundesvorsitzende dankte Müller ,,für Ihr literarisches Geschenk als Beitrag zum besseren Verständnis des Schicksals und Daseins unserer Gemeinscha [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 2009, S. 9

    [..] heit und das Wissen darum wirken auch nach vielen Jahrzehnten weiter. Nur noch eines der vielen Mittel sei gedacht, mit dem er seinen Bildungsauftrag erfüllte: die Lichtbildervorträge ,,im Rahmen der deutschsprachigen Reihe der Volkshochschule". Eine treue Gemeinde jüngerer und älterer Zuhörer folgte ihm zu den stets wechselnden Vortragsorten, ins Auditorium, in den Festsaal der ehemaligen Ackerbauschule oder den Traubesaal und ließ sich in die nähere oder weitere Heimat und [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 2009, S. 23

    [..] ein ganz besonderes. Dazu möchte ich die Bildungseinheit ,,Lehrer-Institut" erläutern. Anfang der sechziger Jahre zeichnete sich, trotz der Pädagogischen Schulen in Hermannstadt und Temeswar, in den deutschsprachigen Unterrichtsklassen in Rumänien ein Lehrermangel ab. wurde daher das Lehrer-Institut in Hermannstadt ins Leben gerufen. Diese Schulorganisationsform war einmalig und wurde nach unserem Abschluss wieder aufgelöst. Wir waren ca. Studierende, die wir das ,,L [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 2009, S. 6

    [..] der zweiten Hälfte des . und in der ersten Hälfte des . Jahrhunderts. Nationalsozialismus und Sozialismus läuteten das Ende des siebenbürgisch-sächsischen Schulwesens ein, nicht aber das Ende des deutschsprachigen Schulwesens in Rumänien. Zur Qualität dieser Bildungseinrichtungen erläuterte der Vortragende, es spreche viel für ein hohes qualitatives Niveau dieser Schulen. Prof. Dr. Andrei Marga, langjähriger Rektor der Universität Klausenburg und ehemaliger rumänischer Ku [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 2009, S. 8

    [..] Seite . . Oktober K U LTU R S P I E GE L Siebenbürgische Zeitung Offenbar hatte Margul-Sperber, ,,Spiritus rector, Integrationsfigur und unermüdlicher Förderer" der deutschsprachigen Literatur der Bukowina, wie er im ,,Editorischen Bericht" zu der Münchner Ausgabe genannt wird, sich seit Anfang der er Jahre mit dem Gedanken getragen, eine repräsentative Anthologie buchenländischer deutsch-jüdischer Lyrik herauszugeben. Jedenfalls datieren die ersten im Bukarester [..]