SbZ-Archiv - Stichwort »Deutschsprachigen«

Zur Suchanfrage wurden 1642 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 1 vom 15. Januar 1967, S. 3

    [..] er ,,Romänia Libera", und Vasile N i c o r o vici (,,Scinteia") zeigte sich beeindruckt von architektonischen Momenten in deutschen Städten. Chefredakteur Ernst B r e i t e n s t e i n des Bukarester deutschsprachigen Blattes ,,Neuer Weg" sagte, er sei zum zweiten Male in der Bundesrepublik Deutschland. Er habe eine Reihe neuer Eindrücke empfangen und wolle insbesondere die Feststellung hervorheben, daß das Interesse für Rumänien seit seinem letzten Besuch offensichtlich gewa [..]

  • Folge 20/21 vom 15. Dezember 1966, S. 6

    [..] die Stücke von O'Neill, Bernard Shaw oder Tschekow. Ein Klassiker, der besonders häufig auf den Theaterplakaten der rumänischen Theater erscheint, ist Friedrich Schiller." / ' Frage: ,,Welche-'neuen deutschsprachigen Autoren werden -bei Ihnen gegenwärtig gespielt?" / Antwort: ,,Dürenmatt, Peter Weiss und Büchner erscheinen auf unseren Programmen ebenso wie Cocteau, Sarojan, Anouilh, Arthur Miller, Tennesee Williams, Eduard Albee." Ff a g e: ,,Herr Alexandrescu, wie betrachte [..]

  • Folge 18 vom 15. November 1966, S. 5

    [..] kgelegten Versicherungszeiten werden von den Krankenkassen weitgehend berücksichtigt. Dr. K. bundene Ungartum Ausdruck gegeben. Diese künstlerische Freiheit wird nun dadurch entwertet, daß Hartwig im deutschsprachigen Text stets die ungarischen Ortsnamen statt der deutschen verwendet und Wagner-Regenys Heimatland Siebenbürgen, das in ungarischer Sprache Erdely, rumänisch Ardeal oder Trähssilvania heißt, im Text Tränssylvanien nennt. Würde der Verfasser jedoch die Staatssprach [..]

  • Folge 18 vom 15. November 1966, S. 6

    [..] sen der einzelnen Volkskulturen und deren gestaltlose . Vermengung hätten vermeiden können. So erfährt man z. B. nicht, warum das Brukenthalmuseum gerade so heißt. Unklar ist auch der Begriff einer ,,deutschsprachigen rumänischen Familie", die dem Besucher die Eingangspforte zur Stolzenburg öffnet. I Die Schwierigkeiten, die der Verfasser in solcher Hinsicht wohl zu bewältigen hatte, sollen darob nicht verkannt werden, und der praktische Wert des inhaltsreichen und recht zwec [..]

  • Folge 11/12 vom 31. Juli 1966, S. 8

    [..] olutionären Ereignissen in Belgrad nennt Wilhelm Neuner in seinem das Heft einleitenden Aufsatz einen ,,Schicksalstag für Südosteuropa". Über ,,Das Schicksal der Länder der böhmischen Krone und ihrer deutschsprachigen Bevölkerung nach dem Zweiten Weltkrieg" als einem Sonderfall der Nachkriegsentwicklung schreibt Willy Magerstein. Seine ,,Gedanken beim Studium donauschwäbischer Ansiedlerakten" läßt uns Peter Gaenger wissen. Über geschichtliche Leistung und ,,Die landwirtschaft [..]

  • Folge 10 vom 15. Juli 1966, S. 5

    [..] olutionären Ereignissen in Belgrad nennt Wilhelm Neune» in seinem das Heft einleitenden Aufsatz einen ,,Schicksalstag für Südosteuropa". Über ,,Dai Schicksal der Länder der böhmischen Krönt und ihrer deutschsprachigen Bevölkerung naen dem Zweiten Weltkrieg" als einem Sonderfall der Nachkriegsentwicklung schreibt Willy Magerstein. Seine ,,Gedanken beim Studium donauschwäbischer Ansiedlungsakten" läßt um Peter Gaenger wissen. Über geschichtliche Leistung und ,,Die landwirtschaf [..]

  • Folge 7 vom 31. Mai 1966, S. 8

    [..] Begreiflicherweise widerfahren dem mit Siebenbürgen und seinen Bewohnern zum ersten Mal in flüchtigen Kontakt kommenden Besucher kleine Ungenauigkeiten. Der unfreiwillige Humor in der Behauptung, die deutschsprachigen Hermannstädter sprächen ihr Deutsch ,,mit wienerischem oder böhmischem Akzent" soll in dem Gutgesinnnten und wohlmeinend Irrenden in solchem Zusammenhang dem Wohlmeinenden nicht weiter übelgenommen werden. Vielseitig und aufschlußreich sind die praktischen Hinwe [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1965, S. 9

    [..] und Handwerker, Beamte und Akademiker; wir sahen sie im Festtagsgewand, in der schmucken siebenbürgischen Volkstracht. Das Treffen der Heimatvertriebenen in Weia hat die Schicksalsgemeinschaft aller deutschsprachigen Volksgruppen aus dem Bereich der ehemaligen Donaumonarchie, aber auch deren Willen zur Erhaltung des spezifisch eigenen Volkstums bezeugt. Vielen aus clen Reihen dieser Volksgruppen ist als Altösterreichern und Bürgern eines einst großen Reiches das kleine, jung [..]

  • Beilage LdH: Folge 145 vom November 1965, S. 4

    [..] elilllen Kiiche weiden am Vereinigten Protestantischen I n stitut in Klausenburg mit Ungarisch als Unterrichtssprache ausgebildet, die Pfaiier der Evangetischen Kiiche Augsburgischen Vetenntnisses am deutschsprachigen Zweig dieses Instituts in Heimannstadt. I n Klausenburg haben in diesem Jahr zwei lutherische Studenten das Theologiestudium begonnen -- die eisten seit sechs Fahren --, und in Heimannstadt haben sich in diesem Jahr zehn Theologiestudenten eingeschrieben (die hö [..]

  • Folge 10 vom 15. Oktober 1965, S. 6

    [..] nos Aires verschied am . August der Sohn des einst bekannten Hermannstädter Buchhändlers G. A. Seraphin, -- Gustav Adolf Seraphin, im Alter von Jahren durch einen tragischen Autounfall. Die ,,deutschsprachigen Zeitungen Argentiniens, die ,,Freie Presse" und das ,,Argentinische Tagblatt", widmen ihm und seiner Tätigkeit warme Worte der Anerkennung. Der dortige Verein der Siebenbürger Sachsen schreibt: Unser Gründer- und Ehrenmitglied Gustav Adolf Seraphin haben wir am [..]