SbZ-Archiv - Stichwort »Deportation«

Zur Suchanfrage wurden 2165 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 4 vom 20. März 2003, S. 21

    [..] Maßeinheiten bezüglich der Landeskultur", stellte Dr. Adolf Armbruster in der Siebenbürgischen Zeitung fest. Zudem beschäftigte sich Stephani intensiv mit der Russlandverschleppung. Das Schicksal der Deportation hat ihn stark geprägt. In mehreren Publikationen machte er auf das Unrecht aufmerksam und setzte sich vehement dafür ein, dass die Leidensjahre der Siebenbürger weder verschwiegen noch verharmlost werden. Stephani war nicht nur ein Kenner des Burzenlandes, gelebt hat [..]

  • Folge 3 vom 28. Februar 2003, S. 1

    [..] unkt: Die ALTENHILFE SIEBENBÜRGEN. Wir wollen mit dazu beitragen, das Los unserer verarmten, von der Teuerung besonders hart betroffenen, allein stehenden alten Landsleute, deren Schicksal von Krieg, Deportation und Enteignung bestimmt wurde, zu erleichtern. Unsere geschrumpften Gemeinden in der alten Heimat sind nicht mehr in der Lage, die für die Altenbetreuung notwendigen Mittel aufzubringen, um Pflegeplätze zu errichten und die Kosten dafür zu bestreiten. Oft mangelt es d [..]

  • Folge 3 vom 28. Februar 2003, S. 5

    [..] festgesetzt. Die Kindheit des geborenen Togu Bagiacu, der in einer Bukarester Roma-Familie aufwuchs, war während des Zweiten Weltkriegs von der allgegenwärtigen Angst seiner Angehörigen vor der Deportation nach Transnistrien überschattet, wo viele den Hunger- oder Kältetod starben. Parallele Schicksale, wie sie nicht nur in Deutschland und Rumänien, sondern quer durch die Fronten auch in anderen europäischen Ländern im Zweiten Weltkrieg und in den totalitären Regimen de [..]

  • Folge 3 vom 28. Februar 2003, S. 10

    [..] uhmit*teMrer,! iäüffänen'dejr, eintfrueklicher und darum überzeugender zu sehen,,.wie es jnir zustößt, als zu beobachten, wie ich es mache." Den Siebenbürger Sachsen und Banater Schwaben ist mit der Deportation nach Russland Schreckliches zugestoßen. Wenn Erwin Wittstocks Projekt, in dem Roman Januar ' oder Die höhere Pflicht ,,furchtbares Geschehen in eine kunstvolle und sinnvolle, sinngebende Form zu gießen" grandios gescheitert ist, wie Georg Aescht schreibt, dann wohl [..]

  • Folge 3 vom 28. Februar 2003, S. 23

    [..] ingen der Veranstaltung beigetragen haben. Hans-MartinHenning Erneute Donbass-Reise Friedrich Juschin und Günter Czernetzky planen für Juni (nach Pfingsten) eine weitere Reise in die Gebiete der Deportation. Interessenten sollten sich so bald wie möglich bei Günter Czernetzky, , München, Telefon: () , melden. Die Reisekosten für die acht- bis zehntägige Donbass-Reise werden voraussichtlich - Euro betragen. Die Reiseroute und das Pr [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 2003, S. 1

    [..] ILFE SIEBENBÜRGEN. Wir ·/.(···len mit dazu beitra·i-ri, das Los unserer · ~:"irmten, von der T> s..erung besonders kTt betroffenen, allein r .t-:ienden alten Lands"-ute, deren Schicksal ·. ··> Krieg, Deportation N-. i Enteignung bestimmt wurde, zu erI'- .htern. Unsere geschrumpften Gemeinden in der alt< n Heimat sind nicht mehr in der Lage, die für ·!··· Altenbetreuung notwendigen Mittel aufzuklingen, um Pflegeplätze zu errichten und die Kosten dafür zu bestreiten. Oft mangel [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 2003, S. 2

    [..] iesem Grund wurden seit die verschiedensten Hilfen gewährt, um den Nachteil, den die deutschen Minderheiten in diesen Staaten als Kriegsfolgenschicksal durch viele Formen von Zwangsmaßnahmen wie Deportation, Zwangsarbeit, Diskriminierung und Enteignung erlitten haben, auszugleichen und ihnen eine Perspektive zum Bleiben in ihren Herkunftsgebieten zu schaffen. Auch die jetzige Bundesregierung bekennt sich weiter zu dieser Verantwortung. Der Nachteilsausgleich besteht aber [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 2003, S. 26

    [..] ert Thudt: ,,Jeder von uns (Die Red.: die Reisegruppe bestand aus Personen, darunter vier ehemals Deportierte, die anderen waren Nachkommen von Verschleppten) wird die schrecklichen Ereignisse der Deportation von Angehörigen zur Zwangsarbeit in die Sowjetunion in den frostigen Januartagen anders erlebt haben. Uns allen gemein ist die bedrückende Leere, unsere Lieben in jene weiße, ebene Unendlichkeit des Ostens entschwinden zu sehen. Hinter den Güterzügen, die sich am [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 2003, S. 1

    [..] unkt: Die ALTENHILFE SIEBENBÜRGEN. Wir wollen mit dazu beitragen, das Los unserer verarmten, von der Teuerung besonders hart betroffenen, allein stehenden alten Landsleute, deren Schicksal von Krieg, Deportation und Enteignung bestimmt wurde, zu erleichtern. Unsere geschrumpften Gemeinden in der alten Heimat sind nicht mehr in der Lage, die für die Altenbetreuung notwendigen Mittel aufzubringen, um Pflegeplätze zu errichten und die Kosten dafür zu bestreiten. Oft mangelt es d [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 2003, S. 3

    [..] llgemeinen Deutschen Zeitung Jür Rumänien, Bukarest, erstmals in Buchform erschienen, anlässlich des . Geburtstags des Schriftstellers. Das Buch wurde kürzlich neu aufgelegt. Thematisiert wird die Deportation jüngerer Jahrgänge der rumäniendeutschen Bevölkerung in die Sowjetunion (-). Die Handlungdes Romans führt in die unruhigen Tage der Aushebungen, das Schicksal der deutschen Minderheit wird am Beispiel einer Familie verdeutlicht. Im Geheimen wurde die Zwangsver [..]