SbZ-Archiv - Stichwort »Deportation«

Zur Suchanfrage wurden 2165 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 5 vom 31. März 2004, S. 15

    [..] rnierten-Friedhöfe schlicht und würdig gestaltet. Weitere werden folgen. Bekanntlich starben dort in den vierziger Jahren Tausende zur Zwangsarbeit verschleppte Rumäniendeutsche. Von Überlebenden der Deportation weiß man, dass es besonders in den ersten Jahren unmöglich war, die Verstorbenen würdig zu bestatten. Da durch die Arbeit des Volksbundes auch die Ruhestätten rumäniendeutscher Kriegsopfer würdig gestaltet werden, wäre die materielle Unterstützung seitens der Landsman [..]

  • Folge 5 vom 31. März 2004, S. 21

    [..] der Kameraden und Kameradinnen gedacht werden, die als Soldaten an der Front gefallen, beim Angriff auf Arkeden getötet oder in Arbeitslagern in Russland beziehungsweise kurz danach an den Folgen der Deportation verstorben sind. Es handelt sich dabei um sechzig Männer und Frauen aus Arkeden, deren Namen und Hausnummern auf dem Stein verewigt werden sollen. Als Standort für den Gedenkstein ist das Innere der Arkeder Kirchenburg vorgesehen. Dort steht am Eingang zum Gotteshaus [..]

  • Folge 4 vom 15. März 2004, S. 1

    [..] ildet für die Arbeit des SOZIALWERKS DER SIEBENBÜRGER SACHSEN einen besonderen Schwerpunkt: die ALTENHILFE SIEBENBÜRGEN. Wir wollen dazu beitragen, das Los der allein stehenden Landsleute, die Krieg, Deportation und Enteignung zu erdulden haften, zu erleichtern. Die stark geschrumpften Gemeinden in der alten Heimat sind nicht mehr in der Lage, für die Altenbetreuung aufzukommen. Oft mangelt es denen, die sich selbst versorgen können, an Geld für Lebensmittel, Miete und Heizun [..]

  • Folge 4 vom 15. März 2004, S. 15

    [..] erte. Auf die Berufung durch Adolf Meschendörfer, zugleich Förderer und Vorbild, begann Dr. Liebharts Laufbahn am traditionsreichen Kronstädter Lyzeum als Deutsch- und Rumänischlehrer. Krieg und Deportation nach Russland setzten eine Zäsur. Wieder in Kronstadt, berief ihn das Presbyterium der Honterusgemeinde zum Rektor des Gymnasiums, das nur ein Jahr später verstaatlicht wurde. Im Zuge der Übergabeverhandlungen gelang ihm die Sicherung eines großen Teils der Bibli [..]

  • Folge 4 vom 15. März 2004, S. 29

    [..] unseren Lieben dort oben am friedlichen Hang zurufen. Damit möchten wir die Erinnerung an sie wach halten. Jene aber, die nicht in heimatlicher Erde liegen, die ihres meist jungen Lebens in Krieg und Deportation beraubt wurden, möchten wir mit einer Gedenktafel ehren. Gerade sie waren es, die unseren Weg in unsere neue Heimat, wenn auch unbewusst, vorgezeichnet haben. Durch ihr Opfer konnten wir, wenn auch mit schwerem Herzen und durch Aufgabe der angestammten Heimat, uns und [..]

  • Folge 3 vom 25. Februar 2004, S. 1

    [..] ildet für die Arbeit des SOZIALWERKS DER SIEBENBÜRGER SACHSEN einen besonderen Schwerpunkt: die ALTENHILFE SIEBENBÜRGEN. Wir wollen dazu beitragen, das Los der allein stehenden Landsleute, die Krieg, Deportation und Enteignung zu erdulden hatten, zu erleichtern. Die stark geschrumpften Gemeinden in der alten Heimat sind nicht mehr in der Lage, für die Altenbetreuung aufzukommen. Oft mangelt es denen, die sich selbst versorgen können, an Geld für Lebensmittel, Miete und Heizun [..]

  • Folge 3 vom 25. Februar 2004, S. 8

    [..] benbürgen flüchteten viele nach dem Umsturz vom . August vor der herannahenden Roten Armee. Es war das Ereignis - es folgten die Entlassungen aus Kriegsdienst und Kriegsgefangenschaft sowie aus der Deportation -, dem es zu verdanken ist, dass heute der Großteil der Siebenbürger Sachsen außerhalb Siebenbürgens lebt. Dessen wollen wir auf dem Heimattag in Dinkelsbühl wie bei den SiebenbürgischSächsischen Kulturtagen in Nürnberg und beim Heimattag in Wels gedenken und mit eine [..]

  • Folge 2 vom 5. Februar 2004, S. 1

    [..] n Schwerpunkt: DIE ALTENHILFE SIEBENBÜRGEN. Wir wollen dazu beitragen, das Los unserer von den schweren Lebensumständen hart betroffenen, allein stehenden alten Landsleute, deren Schicksal von Krieg, Deportation und Enteignung bestimmt wurde, zu erleichtern. Unsere zum Teil stark geschrumpften Gemeinden in der alten Heimat sind nicht mehr in der Lage, die für die Altenbetreuung notwendigen Mittel aufzubringen, um Pflegeplätze zu errichten und die Kosten dafür zu bestreiten. O [..]

  • Folge 1 vom 20. Januar 2004, S. 1

    [..] n Schwerpunkt: DIE ALTENHILFE SIEBENBÜRGEN. Wir wollen dazu beitragen, das Los unserer von den schweren Lebensumständen hart betroffenen, allein stehenden alten Landsleute, deren Schicksal von Krieg, Deportation und Enteignung bestimmt wurde, zu erleichtern. Unsere zum Teil stark geschrumpften Gemeinden in der alten Heimat sind nicht mehr in der Lage, die für die Altenbetreuung notwendigen Mit^ aufzubringen, um Pflegeplätze zu e ···'.., Kosten dafür zu bestreiten. Oft nrnget [..]

  • Folge 1 vom 20. Januar 2004, S. 11

    [..] Ruhe aus. Pfarrer i.R. Günther Henrich bestritt den liturgischen Teil der Feier. Ausgehend von der Rückkehr der Juden aus dem Exil aus Babylon spann er einen Bogen über die erhoffte Heimkehr aus der Deportation aus Russland bis hin zur Vorfreude auf den HeiligenAbend. ,,Wir müssen wieder lernen, Spannung und Geduld zu üben, wir müssen lernen die Geschichte nicht voranzutreiben!" Auch dieses dürfte ein erwünschtes Bild sein - verklärt wie Weihnachten. Eingangs hatte Wilhelm S [..]