SbZ-Archiv - Stichwort »Deportation«

Zur Suchanfrage wurden 2165 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 13 vom 10. August 2004, S. 6

    [..] Der Frontwechsel Rumäniens vor Jahren, am . August , bedeutete die folgenschwerste Zäsur in der Geschichte der Siebenbürger Sachsen. Es folgten Jahre der Diskriminierung und Verfolgung, die Deportation der arbeitsfähigen Frauen und Männer zu Zwangsarbeit in die Sowjetunion, Enteignung, Entzug einiger staatsbürgerlicher Rechte sowie pauschale Diffamierung als Flitleristen und Faschisten. Seit wurde Rumänien von Staatsführer Marschall Ion Antonescu diktatorisch g [..]

  • Folge 13 vom 10. August 2004, S. 7

    [..] ner Schiedsspruch zu Ungarn gehörte, konnte im September fast die gesamte deutsche Bevölkerung evakuiert werden. Für die Deutschen Rumäniens folgten Jahre der Diskriminierung und Verfolgung, die Deportation der arbeitsfähigen Frauen und Männer zu Zwangsarbeit in die Sowjetunion, Enteignung, Entzug einiger staatsbürgerlicher Rechte sowie pauschale Diffamierung als Hitleristen und Faschisten. Der . August bedeutete die folgenschwerste Zäsur in der Geschichte der Sie [..]

  • Folge 13 vom 10. August 2004, S. 14

    [..] . August LANDLER / ÖSTERREICH Siebenbürgischc Zeitung Jahre Transmigration Gedenkfeier und Landlertreffen am .-. August in Bad Goisern Vor Jahren erfolgte die erste Transmigration (Deportation) von Protestanten aus dem Salzkammergut nach Siebenbürgen. Diese Menschen blieben ihrem evangelisch-lutherischem (Hauben aus tiefster Überzeugung treu und nahmen die Deportation in das ferne, ihnen unbekannte Siebenbürgen in Kauf in der Hoffnung, dort als freie Mensch [..]

  • Folge 12 vom 31. Juli 2004, S. 1

    [..] des SOZIALWERKS DER LANDSMANNSCHAFT DER SIEBENBÜRGER SACHSEN einen besonderen Schwerpunkt: die ALTENHILFE SIEBENBÜRGEN. Wir wollen dazu beitragen, das Los der allein stehenden Landsleute, die Krieg, Deportation und Enteignung zu erdulden hatten, zu erleichtern. Die stark geschrumpften Gemeinden in der alten Heimat sind nicht mehr in der Lage, für die Altenbetreuung aufzukommen. Oft mangelt es denen, die sich selbst versorgen können, an Geld für Lebensmittel, Miete und Heizun [..]

  • Folge 12 vom 31. Juli 2004, S. 5

    [..] te er als Suplent auf befristeten Lehrer-Stellen in Sächsisch-Regen, in Großenyed (Aiud) und am ,,Bischof-Teutsch-Gymnasium" in Schäßburg. - war Keintzel-Schön Pfarrer in Felmern Und nach der Deportation zum Arbeitsdienst in Russland unterrichtete er an der Oberstufe der staatlichen Elementarschule mit deutscher Unterrichtssprache in Deutsch-Tekes. Der Ehe mit der liebenswürdigen und tüchtigen Dora Eisner, die geschlossen wurde, entstammen zwei Töchter und ein So [..]

  • Folge 12 vom 31. Juli 2004, S. 7

    [..] ebenbürgen flüchteten viele nach dem Umsturz vom . August vor der herannahenden Roten Armee. Das Ereignis führte ebenso wie die nachfolgenden Entlassungen aus Kriegsdienst, Kriegsgefangenschaft und Deportation dazu, dass heute der Großteil der Siebenbürger Sachsen außerhalb Siebenbürgens lebt. Dessen wollen wir beim Heimattag in Wels sowie bei den Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturtagen in Nürnberg gede'nken und das Ereignis mit einer Ausstellung wieder ins Bewusstsein bring [..]

  • Folge 12 vom 31. Juli 2004, S. 9

    [..] Kirchenmusik und einer gemeindenahen Predigt, dankbar gewürdigt. Gleichzeitig erfolgte der Ausblick auf die Ausrichtung des Heimattages . Schwerpunkt der Veranstaltung soll die Erinnerung an die Deportation nach Russland sein. Es wird überlegt, wie sich das HIKO über den Gottesdienst hinaus einbringen kann. Eine Abendandacht oder Vortrag zum Thema ,,Zeitzeugen christlichen Glaubens und Lebens während der Deportation" wird angedacht. Es werden Menschen gesucht, die b [..]

  • Folge 12 vom 31. Juli 2004, S. 19

    [..] wurde in Arkeden eine Gedenktafel zu Ehren der Opfer des Zweiten Weltkrieges eingeweiht. Die Initiative zu der Gedenktafel ging von der Generation aus, die den Krieg und die Zeiten der anschließenden Deportation selbst miterlebt hat. Mit der Tafel| soll allen Arkedern gedacht werden, die in den! vierziger Jahren als Soldaten an der Front gefallen, beim Angriff auf Arkeden getötet oder in russischen Arbeitslagern bzw. kurz danach an| den Folgen der Deportation verstorben sind. [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 2004, S. 3

    [..] benbürgen flüchteten viele nach dem Umsturz vom . August vor der herannahenden Roten Armee. Es war das Ereignis - es folgten die Entlassungen aus Kriegsdienst und Kriegsgefangenschaft sowie aus der Deportation -, dem es zu verdanken ist, dass heute der Großteil der Siebenbürger Sachsen außerhalb Siebenbürgens lebt. Dessen haben wir nicht nur auf dem Heimattag in Dinkelsbühl gedacht, sondern werden es auch bei den Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturtagen in Nürnberg und b [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 2004, S. 7

    [..] d Drangsalierung durch den kommunistischen Machtapparat sowie persönliche Schicksalsschläge erst dreißigjährig in den Selbstmord trieben. Man liest die Zeilen des Biologielehrers Werner Klemm aus der Deportation und entdeckt bewundernd dessen Lebensmut hinter den zensierten Mitteilungen aus dem Arbeitslager oder man kann den Wandel nachvollziehen, den sich vormals Adolf Schullerus selbsterkennend vom erträumt ,,schaffenden", das heißt kreativ tätigen Autor zum nachvollziehend [..]