SbZ-Archiv - Stichwort »Deportation Der Deutschen Aus Siebenbürgen«

Zur Suchanfrage wurden 1548 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 10 vom 30. Juni 2004, S. 1

    [..] insamten, zum Teil pflegebedürftigen Alten in Siebenbürgen bildet für die Arbeit des SOZIALWERKS DER LANDSMANNSCHAFT DER SIEBENBÜRGER SACHSEN einen besonderen Schwerpunkt: die ALTENHILFE SIEBENBÜRGEN. Wir wollen dazu beitragen, das Los der allein stehenden Landsleute, die Krieg, Deportation und Enteignung zu erdulden hatten, zu erleichtern. Die stark geschrumpften Gemeinden in der alten Heimat sind nicht mehr in der Lage, für die Altenbetreuung aufzukommen. Oft mangelt es den [..]

  • Folge 10 vom 30. Juni 2004, S. 10

    [..] r Handlung, welche im Herbst einsetzt und mit dem Sommer zu Ende geht. Warum aber schreibt jemand Briefe, die er nicht abschicken darf? Verantwortungsgefühl dem Sohn gegenüber ist der Auslöser: Einerseits macht sich der Vater Vorwürfe, dass er seinen Sohn vor der Deportation nicht hat retten können, andererseits verknüpft er mit dem Bericht über die Ereignisse aus der Zeit von dessen Abwesenheit die Hoffnung, dass der Rückkehrer später wieder in das Leben der Gemein [..]

  • Folge 10 vom 30. Juni 2004, S. 12

    [..] ien entwickelt sich immer mehr zu einer Attraktion für deutsche Touristen. Blick vom Stundturin auf den mittelalterlichen Burgberg in Schäßburg, eingefangen vom Fotografen Olaf Meinhardt. Lust auf Sommerurlaub soll auch die Reiseseite im Innern dieser Zeitung machen. Deportation der Roma dokumentiert Franz Remmel: ,,Nackte Füße auf steinigen Straßen. Zur Leidensgeschichte der rumänischen Roma", Aldus-Verlag, Bras.ov - Kronstadt, , Seiten. Mit dieser dank umfang [..]

  • Folge 9 vom 15. Juni 2004, S. 1

    [..] en bildet für die Arbeit des SOZIALWERKS DER LANDSMANNSCHAFT DER SIEBENBÜRGER SACHSEN einen besonderen Schwerpunkt: die ALTENHILFE SIEBENBÜRGEN. Wir wollen dazu beitragen, das Los der allein stehenden Landsleute, die Krieg, Deportation und Enteignung zu erdulden hatten, zu erleichtern. Die stark geschrumpften Gemeinden in der alten Heimat sind nicht mehr in der Lage, für die Altenbetreuung aufzukommen. Oft mangelt es denen, die sich selbst versorgen können, an Geld für Lebens [..]

  • Folge 9 vom 15. Juni 2004, S. 5

    [..] n, die sich im Westen, d. h. hauptsächlich an der Front befanden, das rumänische Staatsbürgerrecht aberkannt. Hans Otto Roth hatte im September die Sachsen aufgerufen, sich ruhig zu verhalten und im Lande zu bleiben. Nachdem im Januar die Deportation stattgefunden hatte, lebten die Sachsen mehrheitlich zwar noch in Siebenbürgen, viele waren aber in Deutschland, der Ukraine oder sonstwo verstreut. Von etwa Deutschen in Siebenbürgen im Jahre , lebten hier [..]

  • Folge 9 vom 15. Juni 2004, S. 6

    [..] achsen das zu Ungarn gehörende Nordsiebenbürgen. Auch aus Südsiebenbürgen flüchteten viele nach dem Umsturz vom . August vor der herannahenden Roten Armee. Es war das Ereignis - es folgten die Entlassungen aus Kriegsdienst und Kriegsgefangenschaft sowie aus der Deportation -, dem es zu verdanken ist, dass heute der Großteil der Siebenbürger Sachsen außerhalb Siebenbürgens lebt. Dessen haben wir nicht nur auf dem Heimattag in Dinkelsbühl gedacht, sondern werden es auch bei d [..]

  • Folge 9 vom 15. Juni 2004, S. 13

    [..] , zusammen mit Ihren Eltern und Geschwistern aus Hermannstadt geflohen. Welches waren die Stationen der Flucht bis nach Nürtingen? Nach dem . August entschlossen sich meine Eltern zur Flucht, um der drohenden Deportation meiner älteren Brüder zu entgehen. Notaufnahme fanden wir auf dem großelterlichen Gut in Kärnten und bei Verwandten in Salzburg: Mein Vater arbeitete zunächst in der Flüchtlingsbetreuung in Wien. Nach Kriegsende hatte er die Chance, als Arzt in Württem [..]

  • Folge 8 vom 20. Mai 2004, S. 1

    [..] bildet für die Arbeit des SOZIALWERKS DER LANDSMANNSCHAFT DER SIEBENBÜRGER SACHSEN einen besonderen Schwerpunkt: die ALTENHILFE SIEBENBÜRGEN. Wir wollen dazu beitragen, das Los der allein stehenden Landsleute, die Krieg, Deportation und Enteignung zu erdulden hatten, zu erleichtern. Die stark geschrumpften Gemeinden in der alten Heimat sind nicht mehr in der Lage, für die Altenbetreuung aufzukommen. Oft mangelt es denen, die sich selbst versorgen können, an Geld für Lebensmit [..]

  • Folge 8 vom 20. Mai 2004, S. 6

    [..] ckgekehrten Deutschen; Pfarrer Eginald Schlattner aus Rothberg; die Familien Dootz und Fernolend aus Deutsch-Weißkirch; der Bildhauer Peter Jacobi, der es bedauert, dass ,,die sächsische Jugend in Deutschland schon assimiliert ist und keine Verbindungen mehr zu Siebenbürgen hat, nicht einmal emotionaler Art". Das Schicksal der Rumäniendeutschen im Januar , die Enteignung, Deportation, die Machenschaften des nationalistischen kommunistischen Staates (,,Erniedrigungen, unte [..]

  • Folge 8 vom 20. Mai 2004, S. 8

    [..] änzte er durch ein Jahr an einem rumänischen Gymnasium in Blasendorf, wo er auch das Bakkalaureat ablegte. Die Schulzeit war vorher durch die Wirren des Krieges und dessen Folgen unterbrochen worden. Der Deportation in die Sowjetunion entging er durch Flucht aus dem Transportzug mit einer abenteuerlichen Rückkehr nach Mediasch und dem vorübergehenden Leben im Untergrund. Schon von früher Jugend an wollte Hübi, wie er unter Verwandten und frühen Freunden genannt wurde, Ar [..]