SbZ-Archiv - Stichwort »Deportation Der Deutschen Aus Siebenbürgen«

Zur Suchanfrage wurden 1548 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 13 vom 10. August 2004, S. 6

    [..] bach Der Frontwechsel Rumäniens vor Jahren, am . August , bedeutete die folgenschwerste Zäsur in der Geschichte der Siebenbürger Sachsen. Es folgten Jahre der Diskriminierung und Verfolgung, die Deportation der arbeitsfähigen Frauen und Männer zu Zwangsarbeit in die Sowjetunion, Enteignung, Entzug einiger staatsbürgerlicher Rechte sowie pauschale Diffamierung als Flitleristen und Faschisten. Seit wurde Rumänien von Staatsführer Marschall Ion Antonescu diktatoris [..]

  • Folge 13 vom 10. August 2004, S. 7

    [..] nbürgen, das seit dem Wiener Schiedsspruch zu Ungarn gehörte, konnte im September fast die gesamte deutsche Bevölkerung evakuiert werden. Für die Deutschen Rumäniens folgten Jahre der Diskriminierung und Verfolgung, die Deportation der arbeitsfähigen Frauen und Männer zu Zwangsarbeit in die Sowjetunion, Enteignung, Entzug einiger staatsbürgerlicher Rechte sowie pauschale Diffamierung als Hitleristen und Faschisten. Der . August bedeutete die folgenschwerste Zäsur [..]

  • Folge 12 vom 31. Juli 2004, S. 1

    [..] bildet für die Arbeit des SOZIALWERKS DER LANDSMANNSCHAFT DER SIEBENBÜRGER SACHSEN einen besonderen Schwerpunkt: die ALTENHILFE SIEBENBÜRGEN. Wir wollen dazu beitragen, das Los der allein stehenden Landsleute, die Krieg, Deportation und Enteignung zu erdulden hatten, zu erleichtern. Die stark geschrumpften Gemeinden in der alten Heimat sind nicht mehr in der Lage, für die Altenbetreuung aufzukommen. Oft mangelt es denen, die sich selbst versorgen können, an Geld für Lebensmi [..]

  • Folge 12 vom 31. Juli 2004, S. 5

    [..] folgten Studien in Theologie und Philosophie (Lehrfächer: Deutsch, Französisch und Rumänisch) an den Universitäten von Klausenburg, Wien, Marburg, Königsburg und Dijon. Danach wirkte er als Suplent auf befristeten Lehrer-Stellen in Sächsisch-Regen, in Großenyed (Aiud) und am ,,Bischof-Teutsch-Gymnasium" in Schäßburg. - war Keintzel-Schön Pfarrer in Felmern Und nach der Deportation zum Arbeitsdienst in Russland unterrichtete er an der Oberstufe der staatlichen Elementa [..]

  • Folge 12 vom 31. Juli 2004, S. 7

    [..] n, im September , verließ der Großteil der Siebenbürger Sachsen das zu Ungarn gehörende Nordsiebenbürgen. Auch aus Südsiebenbürgen flüchteten viele nach dem Umsturz vom . August vor der herannahenden Roten Armee. Das Ereignis führte ebenso wie die nachfolgenden Entlassungen aus Kriegsdienst, Kriegsgefangenschaft und Deportation dazu, dass heute der Großteil der Siebenbürger Sachsen außerhalb Siebenbürgens lebt. Dessen wollen wir beim Heimattag in Wels sowie bei den Sieb [..]

  • Folge 12 vom 31. Juli 2004, S. 9

    [..] ist. Rückblickend auf den letzten Heimattag in Dinkelsbühl wurde der gut besuchte Gottesdienst mit einer qualifizierten Kirchenmusik und einer gemeindenahen Predigt, dankbar gewürdigt. Gleichzeitig erfolgte der Ausblick auf die Ausrichtung des Heimattages . Schwerpunkt der Veranstaltung soll die Erinnerung an die Deportation nach Russland sein. Es wird überlegt, wie sich das HIKO über den Gottesdienst hinaus einbringen kann. Eine Abendandacht oder Vortrag zum Thema , [..]

  • Folge 12 vom 31. Juli 2004, S. 19

    [..] wurde in Arkeden eine Gedenktafel zu Ehren der Opfer des Zweiten Weltkrieges eingeweiht. Die Initiative zu der Gedenktafel ging von der Generation aus, die den Krieg und die Zeiten der anschließenden Deportation selbst miterlebt hat. Mit der Tafel| soll allen Arkedern gedacht werden, die in den! vierziger Jahren als Soldaten an der Front gefallen, beim Angriff auf Arkeden getötet oder in russischen Arbeitslagern bzw. kurz danach an| den Folgen der Deportation verstorben s [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 2004, S. 3

    [..] Südsiebenbürgen flüchteten viele nach dem Umsturz vom . August vor der herannahenden Roten Armee. Es war das Ereignis - es folgten die Entlassungen aus Kriegsdienst und Kriegsgefangenschaft sowie aus der Deportation -, dem es zu verdanken ist, dass heute der Großteil der Siebenbürger Sachsen außerhalb Siebenbürgens lebt. Dessen haben wir nicht nur auf dem Heimattag in Dinkelsbühl gedacht, sondern werden es auch bei den Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturtagen in Nürnber [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 2004, S. 7

    [..] ikers Georg Hoprich, den Verfolgung und Drangsalierung durch den kommunistischen Machtapparat sowie persönliche Schicksalsschläge erst dreißigjährig in den Selbstmord trieben. Man liest die Zeilen des Biologielehrers Werner Klemm aus der Deportation und entdeckt bewundernd dessen Lebensmut hinter den zensierten Mitteilungen aus dem Arbeitslager oder man kann den Wandel nachvollziehen, den sich vormals Adolf Schullerus selbsterkennend vom erträumt ,,schaffenden", das heißt kre [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 2004, S. 16

    [..] tegrationsleistung öffentlich in besonderer Weise gewürdigt wird, freut auch uns Siebenbürger Sachsen". Hanek skizzierte im weiteren Verlauf, seiner Rede die Geschichte der Siebenbürger Sachsen und hob herausragende Persönlichkeiten und Leistungen hervor. ,,Enteignung, Entrechtung und Deportation im Gefolge der Kriege und Wirren des . Jahrhunderts" hätten die Siebenbürger Sachsen ihrer Heimat entfremdet und den ,,Drang nach Rückkehr in die deutsche Urheimat als aus d [..]