SbZ-Archiv - Stichwort »Dörfern«

Zur Suchanfrage wurden 1125 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 2 vom 31. Januar 2005, S. 22

    [..] e mit etwas mehr als Gemeindegliedern übernommen hatte, konnte ich diese Ansicht nicht teilen. Zwar war die Mehrheit der damals in Bistritz lebenden sächsischen Mitbürger aus vielen umliegenden Dörfern in die Stadt gekommen, doch war das ein Vorgang der sich ähnlich in allen sächsischen Städten abgespielt hatte. Es war für alle in der Heimat verbliebeAus unserem Veranstaltungsprogramm Februar bis März . Februar: Wanderung, leichte Familientour, Otilienberg, Raven [..]

  • Folge 1 vom 20. Januar 2005, S. 8

    [..] , in Sächsisch-Regen in Nordsiebenbürgen. Wohl behütet wuchs sie mit drei Geschwistern auf. Nach ihrer Ausbildung in Schäßburg am Lehrerinnenseminar war sie mit Leib und Seele Lehrerin in sächsischen Dörfern, vor allem in Tekendorf. Bei der Evakuierung im Herbst begleitete sie die Tekendorfer bis nach Österreich, wo sie sich nach harten Jahren in Kitzbühel, nach einer weiteren Ausbildung zur Stickmeisterin, ein Einkommen schaffte. Nachdem ihre Familie in Westdeutschland [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 2004, S. 8

    [..] n. Von den Mitschülern wurden sie die Kapitalisten genannt. ,,Wenn ihr dann nach Käbesch kommt" Aus dem Erlebnis der Bergschule schöpften die jungen Lehrer Kraft für das tägliche Leben in abgelegenen Dörfern, für schwierige Situationen im Unterricht und für die Überraschungen, die der angebliche Aufbau des Sozialismus unter inkompetenten Kommunalpolitikern mit sich brachte. ,,Wenn ihr dann nach Käbesch kommt... ", hatte Dr. Hans Markus gesagt, sooft er Ratschläge für die Arbe [..]

  • Folge 19 vom 30. November 2004, S. 2

    [..] genannten ,,sächsischen Dreieck" zwischen Schäßburg, Kronstadt und Hermannstadt wurden gebündelt auf einer ersten internationalen Konferenz zur integrierten Entwicklung von Schäßburg und sächsischen Dörfern in Siebenbürgen vorgestellt. Die Zusammenkunft in Schäßburg veranstaltete der Londoner MihaiEminescu-Trust (MET) gemeinsam mit dem Bukarester Präsidialamt und dem UN-Programm für Entwicklung (UNPD). Eröffnet wurde die Konferenz von Caroline Fernolend aus Deutschweißkirch, [..]

  • Folge 19 vom 30. November 2004, S. 18

    [..] geszeichen), ca. verzierten Kerzen (Licht), vielen Kunstblumen, Hähnchen, Eiern (neues Leben) u.a. Fast überall gab es vier Lichtert, da im Wechselgesang in vier Gruppen gesungen wurde. In manchen Dörfern gab es noch eine fünfte, eine Mädchengruppe. In Hessen wurde dieser Brauch von Pfarrer lstvan in Liederbach vorgeführt. In diesem Jahr wird der Brauch an der Weihnachtsfeier der Großscheuerner am . Dezember in Rüsselsheim im Gemeindehaus der Lutherkirche vorgeführt. Wir [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 2004, S. 3

    [..] e zu diesem Zustand geführt haben, sehr anschaulich skizziert zu haben. Isa Leonhard führte er nicht nur zu den bekannten Sehenswürdigkeiten, sondern auch in abgelegene Winkel und zu fast vergessenen Dörfern wie Treppen in Nordsiebenbürgen oder Felmern. Der Kalender kostet erfreulicherweise nicht mehr als im vorigen Jahr und kann zum Preis von , Euro bestellt werden beim Bilderdienst Siebenbürgen, Bautzner , Dresden, Telefon: ( ) , Fa [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 2004, S. 6

    [..] esitzverzeichnisse des . Jahrhunderts sowie zeitgenössische Flur- und Sippennamen belegen, dass ,,Sachsen" ab den er Jahren des . Jahrhunderts in Kosova in Erscheinung getreten sind. In rund Dörfern habe es ,,Sachsen" gegeben. Für die Existenz ,,sächsischer" Bewohner dieses Landstriches findet Gashi einleuchtende Belege wie die Flurnamen saki put ,,der SachsenWeg", oder auch sasinov studenci ,,Brunnen des Sachsen". Auch viele Familiennamen auf dem Gebiet des heutigen [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 2004, S. 9

    [..] er Siedlungsgeschichte haben Fachreferenten in Hermannstadt niederländische Einflüsse konstatiert. Den Ausführungen von Ton van Rijen zufolge zeugen hiervon bauliche Strukturen der Wehrkirchen in den Dörfern wie der Stadtbefestigungen. Die Kirchenburgen müssten als einzigartiges Kulturerbe erhalten werden. Es wurde vorgeschlagen, zu diesem Zweck in gemeinsamer Zusammenarbeit internationaler Verbände verstärkt initiativ zu werden. Bis tief hinein ins Brauchtum sollen sich nied [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 2004, S. 13

    [..] erth Ein Mountainbike nahm ich aus Bayern mit, und, mit einer Kamera, ausgestattet zogen wir im Frühjahr los ­ um aus dem Staunen nicht mehr herauszukommen. Natürlich wussten wir von den alten Sachsendörfern mit den Kirchenburgen. Schäßburg war uns geläufig, Wurmloch, Birthälm, Großschenk etc. Doch was sich zwischen den Ästen der Hauptstraßen auftat, das hätte ich nie erwartet: ein riesiges weites Land, das selbst Siebenbürger oft gar nicht kennen. Im Salzburger Salzbad war j [..]

  • Folge 15 vom 30. September 2004, S. 11

    [..] s eine Bagatelle bei uns schon ein kleines Vermögen in Rumänien bedeutet. Und Idealismus braucht auch ein Minimum, um zu überleben! Und noch etwas. Wir besuchten im Frühjahr das Harbachtal mit seinen Dörfern und herrlichen Kirchenburgen. Letztere standen wirklich stumm da, kein noch so kleines Schild gab Auskunft, worum es sich da handelt. Könnten unsere Heimatortsgemeinschaften (vielleicht sogar einheitlich gestaltete) Tafeln anbringen lassen, um dem verirrten Besucher eine [..]