SbZ-Archiv - Stichwort »Dörfern«

Zur Suchanfrage wurden 1125 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 13 vom 15. August 2008, S. 1

    [..] en und Aussiedler für die CSU als Listenkandidat nominiert. Anders als die politischen Direktkandidaten der Parteien vertritt Fabritius, der bei der Landtagswahl am . September in allen Städten und Dörfern in München und Oberbayern mit der Zweitstimme wählbar ist, damit unmittelbar die Interessen unserer Gemeinschaft. Nach dem Ablegen der Abiturprüfung am Brukental-Gymnasium in Hermannstadt, wo Fabritius auch seine Kindheit und Jugend verbracht hat, ist er mit den Elte [..]

  • Folge 13 vom 15. August 2008, S. 14

    [..] ung des Kronenfestes. Es sei als letztes großes Fest vor der schweren Erntezeit von der Dorfjugend ausgerichtet worden. In Siebenbürgen sei es üblich gewesen, Freunde und Bekannte aus den umliegenden Dörfern und Gemeinden dazu einzuladen: ,,Diesen Brauch wollen wir auch hier beibehalten", sagte Kloos. Bürgermeister Franz Kainz würdigte in seinem Grußwort das Kronenfest als festen Bestandteil im Veranstaltungskalender der Gemeinde Altdorf. Dass die Siebenbürger Sachsen auch in [..]

  • Folge 13 vom 15. August 2008, S. 21

    [..] lernten wir Rumänien von seinen sehr schönen Seiten kennen. Beeindruckend war vor allem die Moldau, nicht nur mit den wunderschönen Klöstern, sondern auch den schönen, gepflegten Landschaften und den Dörfern. Wir sind gut und sicher über viele, zum Teil kritische Strecken gefahren (worden), beeindruckt von der Schönheit der Karpatenlandschaft und vom Wunder der Bicaz-Klamm. (Notiz am Rande: Dank an die flinken Siebenbürger aus Nürnberg, die im Nu den im Bus mitgeführten Tisch [..]

  • Folge 10 vom 30. Juni 2008, S. 6

    [..] einem leinenen Überzug (,,Kappenleintuch"). Die Kissen füllte man mit Gänse- oder Hühnerfedern und überzog sie mit einer von Hand gewebten Kissenhülle. Nach hielt die Verstädterung Einzug in den Dörfern, die Vorzeigeschau der guten Stube erlosch, die hohen Betten und bemalten Möbel verschwanden. Das hohe Bett und die gute Stube zeugen von Fleiß, Traditionsbewusstsein und Wohlstand. Großartig bemalt, kunstvoll gefertigt und geschmückt finden wir heute noch einige bemalte [..]

  • Folge 8 vom 31. Mai 2008, S. 17

    [..] auch auf der Fahrt nach Schäßburg, Partnerstadt von Dinkelsbühl. In der Bergkirche sind zahlreiche Altäre aus den vom Verfall bedrohten Kirchen der umliegenden Gemeinden zusammengetragen. Auch in den Dörfern rund um die Städte, wo die Schüler die kleinbäuerlichen Strukturen erleben konnten, verbergen sich Schätze. So in Birthälm, das neben der ältesten Apotheke Rumäniens mit seiner Wehrkirche ein Weltkulturerbe beherbergt. Trotz der vielen Wandlungen und Umbrüche, die Gastfre [..]

  • Folge 7 vom 30. April 2008, S. 23

    [..] Was aber bedeutet das? Meine ständige Sorge: In den Städten wurde weniger und weniger sächsisch gesprochen ­ und nun reagiere ich als ,,Sprachbekümmerter" ­ auch weniger sächsisch gedacht als auf den Dörfern. Ich bin durch drei Schulen gegangen und habe so lange kein sächsisches Wort gehört und auch nichts von uns Sachsen gelehrt bekommen. Nun lesen wir: ,,Germanissimi Germani" (Folge vom . März , Seite ) vom ,,Vater der deutschen Dichtung", Opitz, hundert Jahre nac [..]

  • Folge 5 vom 25. März 2008, S. 6

    [..] uhlrichteramtsadjunkt, Komitatshonorar-Vizenotär, Obergespan-Sekretär und schließlich in das Leschkircher Stuhlrichteramt berufen. Hier erwarb sich Putkowski in allen sächsischen und rumänischen Dörfern des Bezirkes rasch Achtung und Sympathien der Bevölkerung. Auch die ungarische Obrigkeit hatte großes Vertrauen in ihren ,,Szolgabiró". Außerdienstlich engagierte sich Putkowski beim Leschkircher Landwirtschaftlichen Bezirksverein, zu dessen Vorsteher er in den Jahren [..]

  • Folge 5 vom 25. März 2008, S. 15

    [..] m, sind schlicht und einfach zwei Siebenbürger Sachsen, die noch in der alten Heimat leben. Zwei Vergessene. Ich unterscheide Dorf und Stadt. In den Städten trifft man immer noch Siebenbürger, in den Dörfern hie und da einen Sachsen. Man sprach sich, besonders in den Dörfern, mit Gevatter, Nober, Breader, Säster, Tant oder Onkel an. Man lebte seit Jahrhunderten in einer Gemeinschaft, die, geprägt durch die historischen Umstände, ein beispielhaftes demokratisches Gemeinwesen e [..]

  • Folge 5 vom 25. März 2008, S. 24

    [..] nigen Menschen, die sich immer wieder für die Erhaltung des Kulturgutes einsetzte. So führte sie Grete Lienerts Mundartstück ,,Äm Ihr uch Gläck" in Stein auf. Es folgten, wie auf den sächsischen Dörfern zu Weihnachten und Ostern üblich, mehrere Aufführungen siebenbürgisch-sächsischer Theaterstücke. Gleich nach der Wende half sie vielen Landsleuten bei der Beschaffung und beim Ausfüllen von für die Auswanderung nach Deutschland benötigten Unterlagen. Mai verließ [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 2008, S. 14

    [..] t feinsten hausgebackenen Mehlspeisen und Kuchen zusammenstellen, sind andere mit dem Ordnen und Ausschmücken der Tische beschäftigt. Das fröhliche Treiben gleicht den Hochzeitsvorbereitungen auf den Dörfern in der alten Heimat. Zur Einstimmung sang der Gemischte Chor unter der Leitung von Hans Stirner zwei Adventslieder. Die Kreisgruppenvorsitzende Herta Daniel eröffnete die Weihnachtsfeier im voll besetzten Saal am Nachmittag des . Dezember und begrüßte als Ehrengäste Mart [..]