SbZ-Archiv - Stichwort »Bus Nach Mannheim Von Nürnberg«

Zur Suchanfrage wurden 1701 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 15 vom 30. September 1973, S. 4

    [..] ne ,,Hora Unirii" (,,Hai sa dam minä cu minä..."). Alexander Flechtenmacher komponierte auf Alecsandris Gedicht die Melodie, die dem Gericht eigentlich erst zu jener Verbreitung verhalf, deren es sich auch heute noch, nach mehr als einem Jahrhundert, erfreut. In den Jahren nach verboten, ist das Singen der ,,Hora Unirii" in Flechtenmachers Vertonung heute in Rumänien wieder offiziell erlaubt. Karl Hermann Th eil I Bonn Rothenhurg o. T. Kreistreffen Lebendige Gemeinschaft [..]

  • Folge 13 vom 31. August 1973, S. 4

    [..] mand bedauerte sein Kommen, da eine Fülle von aktuellen Fragen behandelt und Informationen gegeben wurden, die in diesem Bericht leider nur angeschnitten werden können. Herr Gassner meinte zu Beginn, daß man nach den letzten Begebenheiten (Reise des Bundesvorsitzenden E. Plesch nach Rumänien, Empfang bei Herrn Heinemann, Empfang bei Herrn Ceausescu) nicht mehr sagen kann, daß die Landsmannschaft politisch nicht erwünscht sei. Jedoch kann man auch nicht sagen, daß mit den Besu [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 1972, S. 4

    [..] Seite SIE BENBÜRGISCHE ZEITUNG . Juli Aus dem landsmannschaftlichen Leben Kreisgruppe Augsburg Unser alljährlich durchgeführter Ausflug führte heuer am . . nach Nürnberg. Die Fahrt ging über Donauwörth, durch das schöne Altmühltal, vorbei an Schloß Ellingen, erbaut . J. , dann über Roth mit der alten Stadtmauer nach Nürnberg. Dort war unser erster Gang auf die herrliche alte Burg. Eine Führung durch diese brachte uns mit der Geschichte der alten Festung nähe [..]

  • Folge 7 vom 30. April 1972, S. 5

    [..] mersbach überbrachte Bürgermeister Billig. Gummersbach freue sich über den Zuwachs, versicherte der Bürgermeister und hieß alle Siebenbürger herzlich willkommen. Er'hoffe, daß die Siebenbürger sich in guter Nachbarschaft und Kameradschaft mit den Gummersbachern schnell einleben und daß sie sich in diese Gemeinschaft integrieren. Gummersbach will helfen, das Leid zu vergessen und bemüht sich, alles zu tun, um den Siebenbürgern eine neue Heimat zu geben. Große Verdienste als Mi [..]

  • Folge 6 vom 15. April 1970, S. 5

    [..] sammengeweht vom großen Orkan blutiger menschlicher Irrtümer. Unser Glück ist das Entgegenkommen unseres Patenlandes Nordrhein-Westfalen, der Oberbergischen Führung und der Mühe unserer Landsmannschaft. Nach ZYi Jahren der Eröffnung des Heims ist es endlich an der Zeit, zu sagen, wie dankbar alle im Heim sind: der Leiterin Fräulein Gerda T a u s c h , nimmermüde, gütig und klug. Es ist wahrlich nicht leicht, für eine solche Anzahl Menschen Verantwortung zu tragen, besonders a [..]

  • Folge 8/9 vom 15. Mai 1968, S. 8

    [..] Aufenthalt verlängert werden. Ein Hotel-Aufenthalt oder der Bezug von Hotelgutscheinen ist nicht erforderlich. Die Beschaffung des ungarischen Doppeltransit- und des rumänischen EinreiseVisums, das nach wie vor notwendig ist, kann wie bisher durch uns erfolgen, und zwar für Pkw-Fahrer, wie auch für Zugreisende. Verbilligte Sammelreisen in reservierten, modernen Sonderwagen! Kein Umsteigen bei der Hin- und Rückfahrt! Prozent Anschlußermäßigung für eine Entfernung von k [..]

  • Folge 19 vom 15. Oktober 1967, S. 4

    [..] ssanten Abend erleben und es wird Ihnen bestimmt nicht leid tun, gekommen zu sein. Tür das Frauenreferat: Für den Kreisverbandi Else Zimmermann Helmut Bahmüller Orgelbauer in Siebenbürgen (Fortsetzung von Seite ) ater und seine zahlreiche Familie ein freundliches Heim fanden. Nach seiner Rückkehr in die Heimat hatte er Friederike Rothenbeck zum Traualtar geführt, die ihm acht Kinder schenkte. Als Karl Einschenk am . Juni im Pairiarchenalter aus dem Leben schied, erwie [..]

  • Folge 6 vom 15. Mai 1966, S. 4

    [..] lung von Fragen der Staatsangehörigkeit beantragt. Vorige Woche wurde uns die Staatsbürgerschaftsurkunde in feierlichem Rahmen überreicht Jetzt sind wir endlich vollwertige deutsche Staatsbürger, nachdem wir Jahre lang hier nur als Vertriebene gelebt haben. Unangenehm war jedoch die Überraschung, als mir eine Gebühr von je DM pro Person auferlegt wurde. Meine Familie zählt fünf Personen, also müßte ich DM blechen. In unserer Zeitung stand doch, daß das Verfahren kos [..]

  • Folge 10 vom 15. Oktober 1965, S. 11

    [..] wenn sich eine genügende Anzahl von Vorbestellern findet. Das Büchlein wird genau so aussehen wie die letzte Auflage und kann, w e n n die V o r b e s t e l l u n g e n z e i t g e r e c h t e i n l a u fen, zum Weihnachtsmarkt fertig sein. Der geringe Preis von , Mark ist für jeden erschwinglich; er ist nicht höher als die Kosten zweier Kinokarten. Ich, rufe meine Landsleute auf, durch Vorbestellung die Neuherausgabe des Werkchens zu ermöglichen. Sie wäre eine erfreuliche [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1965, S. 6

    [..] rmische Erzieherin gewesen, deren Methoden auf Abhärtung und wuchtige Eigenart gerichtet war. Daher ist es zu verstehen, daß Kronstädter Künstler, wie Teutsch und Honigberger, wenn sie in jungen Wanderjahren nach Deutschland kamen und hier verwurzelten, dennoch ihre Kindheit in der hinterwälderischen Heimat als ein verwegenes und verwittertes Zeitalter rühmen, in welchem gleichsam von unsichtbaren Ordensrittern das Fundament der eigenen Künstlerschaft gelegt wurde." Dieser Ur [..]