SbZ-Archiv - Stichwort »Bus Nach Mannheim Von Nürnberg«

Zur Suchanfrage wurden 1701 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 11 vom 15. Juli 1975, S. 5

    [..] tleistung aus der Frauenvereinskasse -- DM .-Kassiererin Frau Dita J a n e s c h gab einen kurzen Kassenbericht der vergangenen zwei Jahre, welcher von den Prüferinnen Frau D u c k und Frau F o i t h in Ordnung befunden wurde. Nach der Amtsniederlegung des alten Vorstandes bat man Frau Etti B e l l , die Neuwahlen zu leiten. Sie verabschiedete die Amtsvorgängerinnen mit Dankesworten und bat um Vorschläge für die Wahl; die Stellvertreterinnen lehnten eine Übernahme [..]

  • Folge 5 vom 31. März 1975, S. 4

    [..] ftsstelle der Landesgruppe: Stuttgart , /, Tel. . Die Fahrkosten sind bei der Anmeldung zu entrichten oder auf Postscheckamt Stuttgart, KOnto-Nr. - , Kennwort ,,Fahrt nach Dinkelsbühl", zu überweisen. Die Anmeldung ist für beide Teile bindend. Der Vorstand * Frauenkreis Stuttgart Einladung ... zum Treffen am . April ab Uhr in der Liederhalle, Berlinerplatz . Frau Lotte B l a s c h e k , Landesfrauenreferentin der Sudetendeutschen [..]

  • Folge 3 vom 15. Februar 1975, S. 5

    [..] elt gibt's noch so viele freie und tanzlustige Siebenbürger Sachsen auf einem Haufen wie in München und Umgebung? Nirgend! Wer's nicht glaubt, der komm und seh! Und zwar hätte er nur auf die Faschingsbälle nach Bayern kommen müssen. Da ist zunächst München selbst -- achthundert waren es hier, die am . . im großen Pschorr-Keller über der renommierten Theresienwiese das Tanzbein schwangen (wie es in schönster Journalistenwendung heißt); oder da ist Münchens Stadtteil Hasenbe [..]

  • Folge 19 vom 30. November 1974, S. 5

    [..] h, hielt ein umfassendes Grundsatzreferat zum Thema ,,Zielsetzungen einer landsmannschaftlichen Organisation heute und morgen." Er begann seine Ausführungen mit einem Rückblick in die Zeit, als eine Gruppe von Idealisten daran ging, die nach Deutschland verschlagenen Siebenbürger Sachsen zu sammeln. Es handelte sich damals fast durchwegs um Menschen in hoffnungsloser Situation. Sie standen nicht nur materiell, sondern auch seelisch vor dem Nichts, und es galt in zäher Kleinar [..]

  • Folge 18 vom 15. November 1974, S. 2

    [..] aar Dutzend geplanter Morde gehen bisher zu Lasten der Baader-Meinhof-Bande -- ein grausiges Konto mit politischen Losungen getarnter Verbrecher. Aber so flach scheint das Denken in unseren Tagen geworden zu sein: der Philosoph geht zu Kriminellen in die Lehre. H. B. Das Wort zum Nachdenken Es handelt sich darum, eine neue Basis zu finden, auf der sich eine annehmbarere Gesellschaft errichten ließe als die bis heute zustandegekommene. Wir wissen allzu gut, daß die Profitgesel [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1974, S. 5

    [..] e schon geraume Zeit ihre letzte Wohnstatt gefunden hatten, heimkehrte. Zwei Tage darauf, am . September , schloß Dr. Alfred Ambrosi, einer Herzschwäche erliegend, während der Überführung ins Krankenhaus nach Füssen, in der Tat auch selbst die Augen für immer. Der gleiche Geistliche, Pfarrer Kurt Fabritius aus Hermannstadt, der kurz vorher seinen Vater in Lechbruck zur Ruhe gebettet hatte, konnte am . September auf dem Waldfriedhof von München, wo die weither herbeigee [..]

  • Folge 13 vom 31. August 1974, S. 4

    [..] hat Dr. Schuster an der Errichtung unseres ersten ,,Siebenbürgerheimes" in Rimsting am Chiemsee. Unvergessen bleiben die monatlich abgehaltenen kulturellen Veranstaltungen in München, deren Initiator Dr. Schuster nach Gründung der Landsmannschaft nicht nur war, sondern er verstand es auch, durch überzeugende Einführungsreferate diesen Veranstaltungen ein hohes Niveau zu sichern. So wurden unter seiner Leitung die ersten kulturell-wissenschaftlichen Arbeitstagungen im Rahmen d [..]

  • Folge 9 vom 15. Juni 1974, S. 6

    [..] Seite SIEBENBÜRGISCHE ZEITUNG . Juni (Fortsetzung von Seite ) leute und Gäste aus der Umgebung, sowie unseren Bürgermeister Ulm aus Seewalchen. Es wurde dann bis Mitternacht getanzt. In der Pause hatten unsere Frauen einen Imbiß zubereitet, wobei unsere Landsleute sich gut unterhielten, nachher wurde dann bis in die Morgenstunden weitergetanzt. Zum Schluß wurde von den Landsleuten das Lied ,,Mer välle bleiven wat mer sen". * Silberne Hochzeit: Unser Landsmann HellWi [..]

  • Folge 6 vom 15. April 1974, S. 5

    [..] Tracht Trier-Luxemburgfahrt der Kreisgruppe Mannheim-iudwigshnfen-Heidelberg Wer sich zur Anschaffung einer siebenbürgischsächsischen Tracht entschließt, wird sich zuerst ratsuchend an die Mutter, Nachbarmutter oder aber an Verwandte und Bekannte wenden, die die Tracht vielleicht noch in der alten Heimat getragen haben und daher meist noch Teilstücke daraus besitzen. Einfach ist es natürlich, wenn noch die ganze Tracht vorhanden ist, denn dann läßt sich eine neue Tracht nach [..]

  • Folge 3 vom 15. Februar 1974, S. 4

    [..] ätte des Hauptbahnhofes Wiesbaden anberaumt. Ein kleines Programm wird vorbereitet. -In Wiesbaden und Umgebung haben in letzter Zeit immer mehr Landsleute schwerpunktmäßig Wohnung bezogen. So liegt es nahe, Nachbarschaften zu gründen, denen je ein ,,Noberhann" vorstehen soll. Für diese Aufgabe stellten sich folgende Landsleute zur Verfügung: Nachbarschaft Wiesbaden Biebrkh-Parkfeld: Johann Barth, Semmelweißstraße ; Nachbarschaft Wiesbaden DotzheimSchelmengraben-Klarenthal: R [..]