SbZ-Archiv - Stichwort »Bauern«

Zur Suchanfrage wurden 1486 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 20 vom 15. Dezember 1980, S. 12

    [..] nberg · Telefon () abends IHR WEIHNACHTSGESCHENK! Brot mit Speck und Zwiebel Das Buch mit Seiten und Abbildungen voller Erinnerungen aus der alten Heimat. Im Anhang: Tagebuch des Bauern Martin Barth, Notizen des Nachbarvaters Martin Schmidt, Verlobungs- und Hochzeitsbrauch in Schoenau u. a.: Bestellungen durch den Verfasser: Fredrick H. Barth, Browning Ave. Salt Lake City Utah USA Auf Wunsch signiert! Preis DM ,- einschließlich Porto, Kto.-Nr [..]

  • Folge 18 vom 15. November 1980, S. 7

    [..] llseits geschätzten und beliebten Mundartdichters, trug er über Gedichte aus dessen Schaffen vor. Jakobi erzählte auch aus dem Leben des Dichters (--), brachte den Zuhörern den Sächsischen Bauern, die Schule, die Kindheit hahe, berichtete über Mediascher Lokalpatriotismus, Kriegsgewinnler und -Schieber, Sport, tytodeverirrungen, Arbeitsfleiß und Nichtstuer; (auch Eigenbrötler, Tiermärchen und -fabeln lind anorganische Dinge, wie eine abgelegte Unterhose (,,De Gatj" [..]

  • Folge 18 vom 15. November 1980, S. 8

    [..] einen guten Verlauf des Abends. An einer Seitenwand der Halle hatte Michael S i f f t (früher Schönau bei Mediasch) eine Ausstellung aufgebaut, wo er im Maßstab : Zugvieh, Geräte und Fuhrwerke der Bauern in Siebenbürgen präsentierte. Höhepunkt war der Einmarsch der Trachtenpaare zur Polonaise. Im Saal war nur die Marschpolka und das Rauschen der Trachten zu hören. In Zweier-, Vierer- und Achterreihen, dann im Kreis, Schnecke, Gasse -- und zum Abschluß standen die Paare [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1980, S. 3

    [..] aus diesem Gebiet bedingt hat. Dazu gehören: Hungersnot, verheerende Kriege, der Übergang von der feudalen zur Geldwirtschaft und damit im Zusammenhang eine Lokkerung der gutsherrlichen Bindungen der Bauern, das Fehlen großer Städte im Moselgebiet, um die überschüssige Landbevölkerung aufzunehmen. Die Nachrichten über das zu besiedelnde Gebiet in Ungarn, zu dem damals auch Siebenbürgen gehörte, gelangten vor allem durch Kreuzfahrer ins Deutsche Reich. Prof. Dr. Richard Laufne [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1980, S. 4

    [..] er kräftigen deutschen Nachbarschaftshilfe gewiß sein. Die Kinder verlieren den Halt in der deutschen Kultur. Dreimal so viele Angehörige der Intelligenz, vor allem Lehrer und Pfarrer, wandern ab wie Bauern und Arbeiter. Freiheit, das Fortkommen der Kinder und mehr Geld sind mächtige Verlockungen. Der atheistische Staat legt dem Weggang nichts in den Weg. Die Pfarrerflucht läßt Mißtrauen in den Gemeinden entstehen. ,,Aber Sie bleiben doch bei uns, Herr Pfarrer", fragen Kirche [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1980, S. 7

    [..] rt ansässig, sie bilden schätzungsweise Prozent der Bevölkerung des kleinen Ortes. Daß keine Spätaussiedler in die Gegend kommen, liegt an deren ländlicher Struktur: ,,Bei uns wohnen hauptsächlich Bauern", erklärt Manfred Gerstmayer, ,,Arbeitsplätze für Neuankömmlinge sind Mangelware". An der ländlichen Struktur läge es auch, daß das Gruppe erst nadi sechs Jahren an die iandsmannsehaftliche Öffentlichkeit trete, obwohl die Riedhausener doch in ihrer näheren Umgebung keines [..]

  • Folge 14 vom 15. September 1980, S. 2

    [..] lz, Herrn Dr. Bernhard Vogel, und wird in Zusammenarbeit mit Historikern der Universität Trier veranstaltet. Aus den Mosellanden sind im . Jahrhun- dieses Gebietes an unseren Veranstaltungen . dert Bauern und Handwerker nach Osteuropa gezogen und bildeten den Grundstock der deutschen Kolonisten, die später Siebenbürger Sachsen genannt wurden. Es bietet sich daher von selbst an, daß auf unserer Trierer Jahrestagung historische und sprachliche Beziehungen zwischen dem Gebiet [..]

  • Folge 14 vom 15. September 1980, S. 3

    [..] erlassen und damit Schuld auf sich geladen; sie wird ihnen von Gott vergeben, aber die Konsequenzen müssen sie tragen. Es könnte eines Tages eine Regelung getroffen werden ... Und nun erzählt er, wie Bauern bei ihm vorsprechen: ,,Wann können wir endlich einen Pfarrer für unsere Gemeinde bekommen?" Ja, so ist das. Jedes Dorf will s e i n e n Pfarrer haben. Als Pfarrer weiß man das genau, und das macht einem zu schaffen. Aber das ist nur die e i n e Seite der Not. Denn mit deru [..]

  • Folge 13 vom 31. August 1980, S. 4

    [..] en die ,,Karawanen" erhoben: sie hätten am Sonntag, wo sie doch am aktivsten hätten sein sollen, geruht. Zu den taktischen Erwägungen gehörte auch die Anweisung der Partei, man müsse die Freizeit der Bauern nutzen, um sie in atheistischem Sinne aufzuklären. Auch hätte man zu wenig getan, um die christlichen Bräuche und Feste umzufunktionieren. Aus Weihnachten müsse man ein Winterfest machen und gerade zur Weihnachtszeit reichlich atheistische Literatur anbieten. Feste, wie z. [..]

  • Folge 12 vom 15. August 1980, S. 3

    [..] ich mich und verfaßte eine etwa VA Seiten lange Denkschrift, in der darauf hingewiesen wurde, daß an dieser gefährdeten Strecke die deutschen Einwohner unbedingt belassen werden müßten. Die deutschen Bauern allein könnten die Strecke entsprechend schützen. Unter dem Schlagwort ,,heim ins Reich" war Anfang die Umsiedlung der Dobrudscha-Deutschen durchgeführt worden. Wir können uns heute genau vorstellen, was unsere Bauern und ihre Familien nach durch die vordringende [..]