SbZ-Archiv - Stichwort »Auswanderung«

Zur Suchanfrage wurden 1316 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 23 vom 15. Dezember 1968, S. 4

    [..] wir -- eine kleine Gruppe nur -- in Bamberg den Heimatbund der Südostdeutschen gründeten. Er übernahm den Posten des Schriftführers. Zwei Jahre später wurde er zum Vorstand gewählt. Nach meiner Auswanderung nach den USA im Jahre übernahm Oskar die Leitung des Kreisverbandes Bamberg Stadt/Land der Südostdeutschen. Als er Deutschland ebenfalls verließ, fand sich kein Nachfolger für ihn, der mit so viel Arbeit und Mühen gegründete Heimatbund der Südostdeutschen l [..]

  • Folge 20 vom 31. Oktober 1968, S. 4

    [..] che Vertriebene,»die nach dem LAG nicht antragsberechtigt sind und eine bestimmte Bindung zur Bundesrepublik nachweisen können. Diese Bindung liegt dann vor, wenn die erwähnten Vertriebenen vor ihrer Auswanderung dauernden Aufenthalt im Bundesgebiet hatten, oder bis zum Inkrafttreten des Reparationsschädengesetzes die deutsche Staatsangehörigkeit erworben haben. Da bei Ihnen die erste Voraussetzung fehlt, empfehlen wir Ihnen, sofort die deutsche Staatsangehörigkeit zu beantra [..]

  • Beilage LdH: Folge 175 vom Mai 1968, S. 3

    [..] n, die geschlossen aus ihren Dörfern herausgetreckt waren und zum Teil in Österreich, zum Teil aber auch in Deutschland, in VaNein gelandet waren. Diesen bei ihrer Ansicdlung oder auch bei ihrer Auswanderung zu helfen, war die erste Aufgabe. Dazu kamen gleich von Anfang an die vielen entlassenen siebenbürgischcn Kriegsgefangenen, für die es ganz neu anzufangen galt. Und es dauerte nicht lange, da tauchten die eisten nach Deutschland entlassenen Nußlandheimkehrer aus Sieb [..]

  • Folge 7 vom 15. April 1968, S. 6

    [..] e Aufgabe, weltweite Verbindung zu halten zu deutschen bzw. deutschstämmigen Menschen in aller Welt, ist ein legitimes Anliegen, das schon deshalb kaum an Aktualität verlieren kann, weil die deutsche Auswanderung nach Übersee unvermindert anhält. Einem gleichen Anliegen fühlen sich nahezu alle Nationen menschlich verpflichtet. Nicht das ,,ob", sondern nur das ,,Wie" kann daher in Frage stehen. Insoweit ist es die erklärte Auffassung des ,,Instituts für Auslandsbeziehungen", d [..]

  • Folge 6 vom 31. März 1968, S. 2

    [..] gefangenschaft. Krank an Leib und Seele habe er seine Familie nach dem Krieg bei Forchdorf in Oberösterreich erst wiedergefunden. Angesichts der Aussichtslosigkeit der damaligen Zeit habe er sich zur Auswanderung nach Kanada entschlossen. Hier habe er für seine Landsleute Wertvollstes geleistet. Wenn Rektor Braedt auch Hab und Gut damals verloren habe, so sei ihm doch sein tiefer Gottesglaube und das Bekenntnis zu seinem Volkstum, nicht zuletzt aber sein köstlicher Humor gebl [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1968, S. 1

    [..] mäniens erklärte jedoch, die Frage der Ausreise sei ,eine Exklusivfrage der rumänischen Regierung'. Das Prinzip der humanitären Behandlung werde gewahrt. Allerdings sagte Oancea unter Hinweis auf die Auswanderung deutscher Wissenschaftlicher ins westliche Ausland: ,Der rumänische Staat möchte nicht gern Opfer solcher Probleme sein.' Oancea bemängelte die nach seinen Angaben ,manchmal' unmotivierten Ausreiseanträge, die von bundesdeutschen Familien für ihre Verwandten in Rumän [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1968, S. 2

    [..] rd dieser unverwüstliche Humor unvergeßlich in Erinnerung bleiben. In Österreich fand er die Familie wohlbehalten wieder und entschloß sich, angesichts der damaligen Lage unserer Landsleute dort, zur Auswanderung nach Kanada. Aber auch hier konnte der erfahrene Schul-, Kirchen- und Volksmann nicht abseits stehen und zuschauen. Als in den fünfziger Jahren viele Landsleut« nach Kanada kamen, stand Rektor Braedt immer in der vordersten Reihe, wenn es darum ging, die Landsleute h [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1968, S. 7

    [..] u machen, daß diese schöne Volkskunst sich nicht nur durch die Jahrhunderte erhalten und gewandelt hat, sondern auch heute lebt und sich harmonisch den jetzigen Verhältnissen anpassen kann. Durch die Auswanderung deutscher Menschen nach Siebenbürgen trat dieses Land ins Licht der Geschichte. Weitab von der Mitteleuropäischen Kultur und ganz auf sich selbst gestellt, schuf es sich trotz der Jahrhunderte währender Abwehrkämpfe eine kräftige und gesunde eigene Kultur, und vermit [..]

  • Folge 21 vom 15. November 1967, S. 4

    [..] deutsche Touristen sehr aufgeschlossen. Von hier ging es nun nach Stavelot, das für nns Siebenbürger Sachsen von besonderer Bedeutung ist. Aus Stavelot stammt eine der drei ältesten Urkunden über die Auswanderung nach Siebenbürgen im Jahre . Hier und in Coo wurde dann eine längere Pause eingelegt. Nun konnte jeder seinen eigenen Wünschen folgen und lustwandeln oder mit dem Sessellift auf einen sehr imposanten Gipfel fahren. Am späten Nachmittag fuhren wir dann durch das r [..]

  • Folge 18 vom 30. September 1967, S. 4

    [..] helfen können! In den Bischöfen Friedrich Teutsch uad Viktor Glondys fand er geistige Förderer und Gefährten. Einer Aufforderung folgend, verfaßte er eine ,,Denkschrift über Kinderbeschränkung, Auswanderung, Boden- und Wohnungsnot". Sein bald danach folgendes Werk ,,Deutschendämmerung in Siebenbürgen" erregte Aufsehen, aber auch Widerspruch. Der damals geltenden These der Vernichtung durch Dezimierung des siebenbürgischsächsischen Volksbesitzes setzte Siegmund die Verdr [..]