SbZ-Archiv - Stichwort »Armes Deutschland«

Zur Suchanfrage wurden 48 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 14 vom 15. September 1983, S. 6

    [..] nschaft der jetzigen Heimleitung, Johannes und Marianne Ongyerth, entgegengebracht wird. Dr. Bruckner zitierte Stephan Ludwig Roth, der vermutlich auf seiner Wanderung nach Tübingen einst hier in der Hähe Rast machte: ,,Ein armes Volk ist nicht unbedingt zu beklagen -- ein reiches nicht glücklich zu preisen. Die Zufriedenheit als höchstes Gut auf Erden liegt weder in noch außer dem Beutel, sondern in der Lebensansicht, in der Gesinnung, in der sich ein Volk trägt". Rimstings [..]

  • Folge 3 vom 29. Februar 1980, S. 7

    [..] im Tale, wohl gar auf der Promenade und dem Corso. Das ist in meinen Augen eine wahre Schande", sagte sie, ,,was ist denn dabei? Ich war schon auf höheren und schwierigeren Bergen als es der Butschetsch ist, in Österreich und in der Schweiz; ich spare mir alles vom Munde ab, um diese Touren machen zu können. Mindestens jedes dritte oder vierte Die Schwarze Kirche in Kronstadt Jahr mache ich eine Sommerreise zu diesem Zweck, und ich bin nur ein armes Mädel. Wenn man etwas .mö [..]

  • Folge 3 vom 29. Februar 1980, S. 11

    [..] st ja die alte Taktik der ständig Unzufriedenen, der Versager, der Neider; sie sind selber unfähig oder zu faul, etwas zu leisten, und deswegen beneiden sie jeden, der es zu etwas gebracht hat, der nicht eine Null geblieben ist. Wer sich auf diese Art über Stephan Ludwig Roih belustigen will, der ist und bleibt ein armes Schwein. Nur schade -- darf man, um dem ganzen Abscheu Luft zu machen, hinzufügen --, nur schade: wenn man es schlachten wollte, wäre nicht einmal die Wurst [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1978, S. 6

    [..] dtpfarrgemeinde und im Generaldekanat als ,,Frau Mutter" beträchtlich. In den Jahren des Bistritzer Aufenthaltes entfaltete sie eine rege Tätigkeit im evangelischen Frauenverein, im Roten Kreuz und anderen sozialen Bereichen (,,Armes Bürgerinstitut"); bei der Einrichtung des ,,Mittagstisches" für bedürftige Kinder leitete und half sie fleißig mit. Als Kennerin der Sachsengeschichte -- ihre Kenntnisse sächsischer Familienchroniken sind bewundernswert -- ist sie unserer Lebe [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1975, S. 2

    [..] mmen und zwar aus europäischen und aus überseeischen Staaten. Die meisten aus Westeuropa zugezogenen Vertriebenen, nämlich , kamen aus Österreich. (s. u. e.) Zeugensuche: Bitte einer Leserin ,, hatte ich einen komplizierten Unterarmbruch und mußte in diesem Jahr wieder operiert werden. Der Zustand meines Armes macht meine Arbeitsfähigkeit fragwürdig; sollte ich nicht mehr arbeiten können, muß ich die Rente beantragen. Da ich aber keine Zeugen für die frü [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1975, S. 3

    [..] kommenden guten Frau Roxel kann doch so schön sozialkritisch-humanitätsduselnd-modebeflissen die ganze Skala bundesrepublikanischer Klischeeschriftstellerei von Toleranz, Internationalismus, Fortschrittlichkeit, Antibürqerlichkeit demonstriert werden. Auch wenn sachlich überhaupt nichts stimmt von dem, worüber geschrieben wird... Bitten wir deutsches Autor, bitte, bitte, Finger und Feder lassen weg von armes deutsches gastarbeiteraussiedlerzugezogenes Frau X oder Y aus Rumäni [..]

  • Folge 10 vom 15. Juni 1972, S. 2

    [..] sondern der Wissenschaftler und dessen wertfreie Arbeit im Labor. Der Mann beispielsweise, der die Blattschneiderwespe besiegt, hätte für die Bauern Lateinamerikas mehr bewirkt als Che Guevara. Michael Heim Unser armes Land ist zur Hälfte an seiner grauenhaften Ernsthaftigkeit und an seiner fürchterlichen Humorlosigkeit zugrunde gegangen. Das schlimmste Laster der Deutschen ist ihre vollendete Fähigkeit, sogar sich selbst in allen Lebenslagen ernst zu nehmen. Paul Fechter Da [..]

  • Folge 9 vom 10. Juni 1969, S. 3

    [..] hier als auch in Rumänien gedenkt man in diesem Jahre Ihres Landsmannes S t e p h a n L u d w i g R o t h , der vor Jahren im Kampf für die Verständigung der Völker Siebenbürgens gefallen ist. Er hat einmal gesagt: ,Ein armes Volk ist nicht unbedingt zu beklagen, ein reiches ist nicht unbedingt glücklich zu preisen. Die Zufriedenheit als das höchste Glück dieser Erde liegt weder in noch außer dem Beutel, sondern in der Lebensansicht, in der Gesinnung, die ein Volk in sic [..]

  • Folge 7 vom 30. April 1969, S. 2

    [..] die Zukunft, weder die Welt über uns noch die Welt unter uns, weder Zufall noch Schicksal, noch irgend ein anderes, von Gott geschaffenes Wesen, das seinem Willen unterworfen ist, vermag uns zu scheiden von jener Liebe Gottes, die uns in Christus erschienen ist, unserem Herrn!" (Nach einer modernen Übersetzung.) Ein armes Volk ist unbedingt nicht zu beklagen - ein reiches unbedingt nicht glücklich zu preisen. Die Zufriedenheit, als höchstes Glöck auf Erden, liegt weder in noc [..]

  • Folge 6 vom 5. April 1969, S. 4

    [..] indet ein Podiumsgespräch unter dem Motto: ,,Söhne fragen -- Väter antworten!" statt. (Das genaue Programm wird in der nächsten Folge der ,,Siebenbürgischen Zeitung" veröffentlicht.) Jedenfalls bitten wir alle früheren Angehörigen und Freunde des ,,Südostdeutschen Wandervogels" aus allen Siedlungsgebieten, sich den oben angeführten Termin vorzumerken. Sie alle, und selbstverständlich auch alle Ein armes Volk ist unbedingt nicht zu beklagen - ein reiches unbedingt nicht glückl [..]