SbZ-Archiv - Stichwort »Armes Deutschland«

Zur Suchanfrage wurden 48 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 14 vom 15. September 2016, S. 17

    [..] ndschaften schaffen und Völker verbinden kann, dass Musik die gemeinsame Sprache der Menschheit ist. Am nächsten Tag, nach dem Frühstück und dem Packen unserer Sachen, fuhren wir ein letztes Mal Richtung Stadtmitte. An den Ständen auf dem Place d'Armes, im so genannten Europeade-Dorf, konnte man Souvenirs besorgen und die Waren der Aussteller bewundern. Voll beladen mit vielen Eindrücken, traten wir unsere Heimreise an mit dem Vorhaben, bei der nächsten Europeade wieder dabei [..]

  • Folge 13 vom 10. August 2016, S. 4

    [..] gibt keine professionelle Tourismusinformation, man kann nur umständlich mit öffentlichen Verkehrsmitteln nach Bran oder Rosenau fahren. Was die Menschen zudem abschreckt, sind die Preise: Wenn man immer wieder hört, Rumänien sei ein armes Land, und dann plötzlich - Euro für eine Nacht in einem Drei-Sterne-Hotel zahlen muss, dann wundert man sich. Um all dies zu verbessern, müssten die Rumänen lernen, sich als Dienstleister zu verstehen. Außerdem sollten sie sich auf das [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 2015, S. 3

    [..] wissen wir aus jüngsten wissenschaftlichen Untersuchungen, dass gegenseitige Rücksichtnahme und die Bereitschaft zur Solidarität innerhalb einer Gesellschaft auch zurückgehen können, wenn etwa die Zahl der Flüchtlinge und Zuwanderer in Ballungsräumen zu schnell und zu stark steigt oder die kulturelle Distanz zu groß erscheint. (...) Wir müssen uns immer wieder daran erinnern, welch großen Anteil Flüchtlinge und Vertriebene am erfolgreichen Aufbau Deutschlands hatten. (...) Vo [..]

  • Folge 3 vom 15. Februar 2015, S. 5

    [..] ar so weit. Die Lerche träumt vom Sonnenschein. Ich träume von der Heimat mein, Von unserm Garten, unsern Hügeln. ­ Ob, Vöglein, spanne deine Flügel Und fliege in die Welt hinaus Bis zu dem trauten Vaterhaus. Vielleicht schaut hinterm Gittertor Mein armes Mütterlein hervor. Dem sage, dass gesund ich bin, Und dass voll Heimweh ist mein Sinn. Und sag, ich hab s unendlich lieb, Der Große Gott ihm Hilfe gib! im Mai, Lager Lubowka, UdSSR Das Gedicht wurde mit der freundlichen [..]

  • Folge 3 vom 20. Februar 2008, S. 11

    [..] g, während dessen wir auf den Spuren unserer sächsischen Vorfahren eine Menge an interessanten Informationen erhielten und neue Erfahrungen machten. Viel Zuspruch erhielten wir bei unserem Auftritt am ,,Place d'Armes". Im Laufe des Jahres konnten wir einige neue Mitglieder begeistern und dazu gewinnen: Matthias Fernolend, Anna Gherghel, Melanie Hann, Martin Markel, Alexandra Nikolaus, Harald Ziegler und wieder begrüßen durften wir Sigrid Roth-Nuzzo. An dieser Stelle nochmals [..]

  • Folge 10 vom 30. Juni 2007, S. 13

    [..] chen Kasematten. Von dort ging's weiter über den Fischmarkt zur Rue de la Loge mit dem schönen Hauserker und der Aufschrift ,,Mir welle bleiwe, watt mir sin", dem viel zitierten Luxemburger Motto. Immer wieder begegnete uns das ,,Lëtzebuergesche" und faszinierte uns mit der Ähnlichkeit zur siebenbürgisch-sächsischen Mundart. Die Führung endete an der Place d'Armes, wo sich zahlreiche Straßencafés aneinanderreihen. Anschließend erkundeten wir Luxemburg auf eigene Faust: in der [..]

  • Folge 8 vom 15. Mai 2003, S. 6

    [..] beizutragen, die Veranstaltung auf ein kulturell höheres Niveau zu heben." Der Hintergrund: Der gebürtige Mediascher Emil Hartmann, seit seiner Aussiedlung in Bergisch Gladbach wohnhaft, unterrichtet als Dozent an der Theaterakademie Köln die Fachbereiche Bühnenfechten und Schaukämpfe mit historischen Waffen. Er ist nicht nur Mitglied der Akademie der Fechtkunst Deutschlands sowie der Academie D'Armes Internationale; im August belegte er gar den dritten Platz bei d [..]

  • Folge 13 vom 15. August 2002, S. 9

    [..] eser Versuch könnte sich tatsächlich lohnen. ,,Kennen Sie übrigens die neue Deutsche Hymne?" witzelte kürzlich ein Nachbar: ,,Pisa, Pisa über alles..." Ich muß gestehen, mir kam es nicht zu lachen. ,,Armes Deutschland", schrieb ein anonymer Autor in der Neuen Kronstädter Zeitung. Doch noch mehr bedauere ich unsere Kinder und Kindeskinder, die hier heranwachsen und hier zur Schule gehen. Sie werden wohl kaum solche Lehrer haben, wie wir einst in Siebenbürgen hatten. Gehören si [..]

  • Folge 8 vom 15. Mai 2002, S. 19

    [..] ahres. So mancher gerät ins Schwärmen und kann sich an den Dichterworten begeistern: Die Welt wird schöner mitjedem Tag, man weiß nicht was noch werden mag, das Blühen will nicht enden. Es blüht das fernste tiefste Tal. Nun armes Herz vergiss die Qual, es muss sich alles, alles wenden. (L Uhland) Ob wir aber auch mit dem alten Psalmwort mitsprechen können: ,,Jauchzet Gott, alle Lande"? Die Schönheit der Natur und die alten Zeugnisse des Glaubens entlassen uns nicht aus den Wi [..]

  • Folge 18 vom 15. November 2001, S. 8

    [..] auptsächlich in Berlin wohnende und wirkende Frau Bettina von Arnim, geborene Brentano, zusammensetzt. In den Briefen Arnims an seine Frau sieht Joachim Wittstock nicht nur die Zerrissenheit zwischen der traditionellen Lebensweise der gutsherrlich-bäuerlichen und der urbanen Zivilisation zu Beginn des . Jahrhunderts, sondern auch eigene siebenbürgische Erfahrungen gespiegelt: ,,Schimpfe nicht auf mein armes Gut bei den Leuten und verhöhne es nicht, es tut mir wehe. Unser,Lä [..]