SbZ-Archiv - Stichwort »Anstellung«

Zur Suchanfrage wurden 472 Zeitungsseiten gefunden.

  • Beilage SdF: Folge 3 vom März 1959, S. 8

    [..] sen erhält man jeweils durch die evangelischen Missionsanstalten. -- Will man seinen- großen Kindern zu einem Aufenthalt im Ausland verhelfen, um die Sprachezu (erlernen unid sucht eine entsprechende Anstellung für sie, so wendet man sich an die Bundesanstalt für Arbeitsvermittlung, Frankfurt a. M., Ausländsabteilung, Eschershedmer . --. Aber unter einem Jahr «teilen die Engländer niemanden ein. Gut ist es auch, wenn, di« Frauengruppen Verbindung mit den hausfraulich [..]

  • Folge 1 vom 28. Januar 1959, S. 2

    [..] Gebiete in der Heimat bekannt. Simon Schwarz stammt aus Martinsdorf, wo sein Vater Rektor war. Er' besuchte das Untergymnasium und anschließend das Lehrerseminar in Hermannstadt und erhielt die erste Anstellung in seiner Heimatgemeinde. Jugendlicher Eifer beseelte den jungen Erzieher und es war für ihn eine Wonne, die erworbenen Kenntnisse dem heranwachsenden Geschlechte zu vermitteln! Kein materieller Vorteil winkte damals dem Junglehrer, bloß Arbeit! Die Lehr- und Anschauun [..]

  • Beilage SdF: Folge 11 vom November 1958, S. 7

    [..] Dieser interessante und frauliche Beruf ist bis jetzt noch nicht so bekannt, wie er es eigentlich verdient. Denn obwohl er sehr gute Aussichten hat -- die meisten Absolventinnen erhalten sofort eine Anstellung -- ist die Lernzeit nicht lang und infolgedessen die Ausbildung der Töchter für viele Eltern erschwinglich. In München z. B. leitet Frau Dr. Helene Dirr einen staatlich genehmigten Privatlehrgang. Er ist der älteste Arzthelferinnen-Lehrgang in München und wird in enger [..]

  • Folge 6 vom 25. Juni 1958, S. 5

    [..] ms bezog er die Universitäten Leipzig, Budapest, Berlin und Heidelberg, um sich dem Studium der Theologie und des Lehramtes zu widmen. Nach Beendigung seiner Hochschulstudien fand er seine erste Anstellung an der evangelischen Volksschule in Hermannstadt; wurde er Rektor der Volksschule in Heitau, wo er auch die Lebensgefährtin in der Tochter des dortigen Apothekers Gustav Binder fand. Von Heitau ging er zu seiner eigentlichen Fachanstellung als Professor für M [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1957, S. 2

    [..] . In Budapest ist Dr. Gustav Gratz, damals eben zum Sektionschef im Ministerium des k. und k. Hauses und des Äußeren ernannt, auf den begabten jungen Otto Herzog aufmerksam geworden, verhilft ihm zur Anstellung im Sekretariat des Bundes der ungarischen Fäbrikindustriellen. Durch solche Förderung kommt Herzog rasch voran, doch schon erkennt er, daß Budapest für uns Siebenbürger ausgespielt hat und ergreift die Gelegenheit, als Beauftragter der ungarischen genossenschaftli [..]

  • Beilage SdF: Folge 4 vom April 1957, S. 7

    [..] ück schon alle versorgt, er war ja der Jüngste und so konnte seine Mutter ihn noch seine Studien beenden lassen. Von Bern ging er nach Berlin. In die Heimat zurückgekehrt, suchte er sofort nach einer Anstellung in Kronstadt Da im Gymnasium nichts frei war, bewarb er sich vorläufig an die Volksschule und wurde gewählt. Aber hiefür fehlte ihm eine Prüfung in Pädagogik, die er als Gymnasiallehrer nicht gebraucht hätte. So mußte er sie nachholen und hat uns nachher oft lachend er [..]

  • Beilage SdF: Folge 9 vom September 1956, S. 7

    [..] r b e und Hotelwesen für Arbeiten, die nicht direkt mit den Gästen zu tun haben, zusätzliche Arbeitskräfte. Hier ist es ein Vorteil, daß auch gerne ältere, weil erfahrenere und arbeitsgewohnte Frauen Anstellung finden, die in der Küche, bei Aufräumarbeiten, der Wäschebesoxgung (Nähen, Flicken) u.a.m. helfen. Etwas Neues ist auch die Verwendung von Frauen zu Halbtagsarbeiten in K r a n k e n h ä u s e r n , wo sie den überlasteten Schwestern beigegeben werden, um diese von wen [..]

  • Folge 4 vom 25. April 1956, S. 2

    [..] ", praktisch aber als politisch verdächtige Person, kenntlich macht. Dem Repatrianten stehen -- wie die Propaganda behauptet -- alle Berufe offen. Das heißt, er kann sich in jedem Berufszweig um eine Anstellung bewerben; kein Personalreferent aber denkt daran, einen Bewerber mit blauem Ausweis einzustellen. Nur zwei Arbeiten gibt es im allgemeinen für den Rückkehrer: die Gruben und die Landwirtschaft. Doch selbst hier bleibt er ein ,,Verdächtiger", dem während seiner Abwesenh [..]

  • Beilage SdF: Folge 3 vom März 1956, S. 7

    [..] len und tragbaren Grenzen zu halten? Mit Recht fragt sie sich doch, wozu ihre Anstrengung, wenn der Erfolg ihres Fleißes einfach wieder weggesteuert wird! Eine andere, sehr wichtige Sache ist die der Anstellung älterer Menschen. Wie viel Erfahrung, Wissen, Tüchtigkeit und Fleiß liegen da brach! Auf der einen Seite redet man vom deutschen Wunder und dem schon so fühlbaren Mangel an Spezialarbeitern -- aber andererseits sträubt man sich gegen die Anstellung älterer Männer und F [..]

  • Folge 10 vom 1. Oktober 1952, S. 4

    [..] erlin fortsetzte, knüpfte er Fäden zur Geistigkeit des Mutterlandes, die auch nachher nicht abreißen sollten, wie seine späteren Deutschlandreisen zur Teilnahme an Ferienkursen beweisen. -- Die erste Anstellung im Schuldienst wurde bald durch den Weltkrieg unterbrochen, den der junge Gymnasiallehrer als Oberleutnant mitmachte und sich neben Verwundungen auch Auszeichnungen holte. Im Jahre promovierte er an der Universität Debrezin und führte dann seine Lebensgefährtin, d [..]