SbZ-Archiv - Stichwort »Anstellung«

Zur Suchanfrage wurden 472 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 5 vom 15. Mai 1964, S. 10

    [..] Wort, die Opferfreudigkeit in der Familie war nicht gering. Ja, aber bei Max stand die Sache doch etwas heikel. Er konnte nichts anderes als pfeifen, und wie man daraus die nötige Grundlage für eine Anstellung oder für einen sonstigen Gelderwerb machen sollte, war wirklich schwer zu ermitteln. Aber was läßt sich nicht alles unter dem Titel Opfer, Volksbeglückung, nationales Erfordernis und so weiter unterbringen! Vielleicht, dachte der Graeserische Familienrat, ließe sich au [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1963, S. 6

    [..] einstimmig ins Rektorat der Honterusschule. Er versah diesen Posten, bis das kommunistische Regime seinen Rücktritt durchsetzte. Als die Schulen dem Staat unterstellt wurden, verlor er auch die Anstellung als Professor. Einige Zeit hielt er sich durch die Bearbeitung eines Hausgartens über Wasser. Nach der Enteignung sächsischen Haus- und Grundbesitzes wurde auch dieser kärgliche Broterwerb zunichte gemacht. Auf einem staatlichen Gut in der Nähe Kronstadts stand er im A [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1963, S. 7

    [..] ntgeltlich Lehrer. Auf die Dauer ging dieses nicht. So mußte er seinen Unterhalt auf andere Art suchen. Im November kam er in den hessischen Schuldienst. In Sickenhofen über Dieburg fand er eine Anstellung und leitet seit vier Jahren die dortige Schule. -- Er ist in das Beamtenverhältnis übernommen und damit ist die materielle Not überwunden. -- Mit seinen Klassenfreunden feierte er in den Pflngstferien sein jähtiges Dienstjubüäum als Lehrer. Wir wünschen ihm und seine [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1963, S. 6

    [..] frigsten und Fleißigsten nicht nur in Trappold, sondern auch auf dem Untergymnasium in Schäßburg wie auch im Landeskirchenseminar in Hermannsladt, wo er die Würde des Inspektors bekleidete. Die erste Anstellung erhielt er in Draas, folgte aber bald einem Rufe nach Schaaß und bald darauf wieder nach Schäßburg. Michael Fredel gehörte zu den ganz besonders begnadeten Lehrer-Persönlichkeiten, an denen die Schüler in kindlicher Verehrung hingen. Er betätigte sich aber nicht nur au [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1963, S. 9

    [..] von wenig Glück gesegnet. Ihr entsprossen zwei Töchter. Im Herbst des Jahres mußte er seine alte Heimat für immer verlassen. Er kam wieder nach Wien und fand nach all den Wirren des Krieges eine Anstellung bei den Bundesforsten. Im Jahre heiratete er die Tochter eines schon vor dem Ersten Weltkrieg in Wien seßhaft gewordenen Siebenbürgers, seine alte Studentenliebe. Es war eine harmonische und glückliche Ehe. Neben den vielen Blumen, der überaus großen Beteiligung u [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1963, S. 7

    [..] chard Fleischer. Geboren in Hermannstadt besuchte sie die Bruckenthalschule ihrer Vaterstadt und anschließend die Lehrerinneribildungsanstalt in Schäßburg mit vorzüglichen Zeugnissen. Ihre erste Anstellung erhielt sie in der Gemeinde Scharosch bei Mediasch. Gelegentlich eines Besuches, den die begabte Lehrerin in Tekendorf machte, erregte sie die Aufmerksamkeit des damaligen Pfarrers Herzog. Er überredete sie, in den Dienst der Gemeinde Tekendorf zu treten. So konnte sie [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1962, S. 12

    [..] g ihr auch, zwei von ihnen, Oskar und Willi, dort unterzubringen. Und da Willi sehr strebsam und fleißig war, beschloß das Kuratorium, ihn studieren zu lassen. Er wurde Lehrer und erhielt seine erste Anstellung in Kerz bei Pfarrer Reich. Hier lernte er das sangesfrohe, frische Pfarrerstöchterchen kennen, und es dauerte nicht lange, so wurden die beiden ein Paar. Nachher kamen sie auch nach Hermannstadt, zunächst als Lehrer auf die Konradwiese, von wo er sich dann an die Knabe [..]

  • Folge 6 vom 15. Juni 1962, S. 11

    [..] r erfuhr, daß er den rechten Mann vor sich habe, bat er ihn um etwas Geduld. Er lief allsogleich zum Bürgermeister und brachte die erfreuliche Nachricht, daß der junge Kleinrath als Rasierer und Arzt Anstellung finden könne. Er solle nur sein Handwerk gut verstehen. Das Unsere kleinen Linkshänder Linkshänder sind immer Sorgenkinder ihrer Mütter. Der Kummer beginnt schon, wenn das Kind ,,Händchen geben" soll, oder wenn es beim Essen den Löffel in die linke Hand nimmt. Mütter s [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1962, S. 12

    [..] temberg, ist zum . Mai neu zu besetzen. Bedingungen: . Der Bewerber soll aus Siebenbürgen stammen, mit der Führung eines kleinen Büros versiert und mit Maschinenschreiben vertraut sein. . Die Anstellung bezieht sich auf Halbtagsarbeit (nachmittags) von Montag bis einschließlich Freitag. . Als Bewerber können sich melden: Rentner, Pensio' nistert u. a. (Beamte, Notare, Rechtsanwälte, Lehrer und Kaufleüte). \ Schriftliche Bewerbungen mit kurzem Lebenslauf sind an den L [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1962, S. 4

    [..] der ratsuchenden Landsleute aus Österreich ist dabei beträchtlich. Um künftighin den verstärkten Anforderungen nachkommen zu können, muß das Rechtsreferat neue Mitarbeiter gewinnen. Auch die baldige Anstellung einer vollwertigen Schreibkraft in der Bundesgeschäftsstelle ist für eine ordnungsmäßige Erledigung der Aufgaben unerläßlich. In der letzten Zeit »rhalten die einzelnen Landesverbände Abdrucke der wichtigste^ Schreiben, die Landsleute ihres Zuständigkeitsbereiches betr [..]