SbZ-Archiv - Stichwort »Ansiedlung«

Zur Suchanfrage wurden 649 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 8 vom 15. Mai 2018, S. 12

    [..] s man braucht, um glücklich zu sein, gute Musik" (TagesRandBemerkung.de). Herta Speri · . Mai V E R B A N D S L E B E N Kreisgruppe Herten Erinnerung an Dinkelsbühl Zehn Jahre nach der Ansiedlung der Siebenbürger Sachsen war die Siebenbürgisch-Sächsische Jugendgruppe schon lange ein bedeutendes Element unserer Kulturarbeit in Herten geworden. So war die Gruppe mit zahlreichen TeilnehmerInnen auch beim jährlichen Heimattag in Dinkelsbühl vertreten. Sämtlich [..]

  • Folge 6 vom 15. April 2018, S. 4

    [..] g zu beraten. Zu den Aufgaben im BdV besteht also inhaltlich keinerlei Konkurrenz, sondern vielmehr Interessensgleichheit. Es sind die gleichen Anliegen und Interessen, um die es geht. Auch aus einer Ansiedlung beim Bundesministerium des Inneren ergeben sich keinerlei Kollisionsargumente. Der Beauftragte ist von und für die gesamte Bundesregierung beauftragt und daher unabhängig. Seine Rechtsstellung ergibt sich aus der gemeinsamen Geschäftsordnung der Bundesregierung. In Wei [..]

  • Folge 3 vom 28. Februar 2018, S. 6

    [..] h siedelten die Sachsen nördlich der Großen Kokel und gründeten etwa Ortschaften, die meisten in adligen Grundherrschaften, nur acht Orte lagen auf Königsboden. Schon ein Jahrhundert nach der Ansiedlung wuchs das Zwischenkokelgebiet zu einem bedeutenden Wirtschaftsstandort in Siebenbürgen heran. Die stattlichen Sakralbauten, als Wehranlagen ausgebaut, bergen manch künstlerisches Kleinod von europäischem Rang. Der zeitliche Bogen wird von der ersten Besiedlung der Regi [..]

  • Folge 18 vom 20. November 2017, S. 7

    [..] n, der Betrachtung von Zukunft und Vergangenheit." Seine Betrachtungen über ,,Die ,Haupt- und Hermannstadt` der Siebenbürger Sachsen im Wandel der Zeiten" setzt der Historiker Konrad Gündisch mit der Ansiedlung zur Zeit des Königs Geisa II. (-) an, das Ende seiner Ausführungen hingegen mit der Gründung und der zentralen Bedeutung, die das Demokratische Forum der Deutschen in Rumänien hier nach der Wende gewonnen hatte. Hermannstadt sei schon früh bestrebt gewesen [..]

  • Folge 8 vom 15. Mai 2017, S. 7

    [..] ransmigranten aus dem Salzkammergut mitzunehmen gestattet war. Landkartenmaterial, das die Deportationswege veranschaulicht, ergänzt dieses Kapitel. Die Ankunft in Siebenbürgen und die gelungene Ansiedlung in den drei späteren ,,Landlerdörfern" Neppendorf, Großau und Großpold mit der Etablierung einer eigenen Landlerkultur stehen im Mittelpunkt der Schau. Zahlreiche Originalfotos, Archivalien (Hausbrief), Haustextilien und Kleidungsstücke einer Jahre umfassenden Zeit [..]

  • Folge 3 vom 20. Februar 2017, S. 4

    [..] ften der Banater Schwaben und der Deutschen aus Russland im Saarland bestand gute Zusammenarbeit. Samuel Liebhart ermöglichte auch zahlreichen siebenbürgischen Familien nach der Wende in Rumänien die Ansiedlung vor allem im Raum Homburg. Eine intensive Mitgliederwerbung führte zu deutlich steigender Mitgliederzahl im Saarland. Die Gründung der Jugendgruppe Saarland (Melitta Hihn, Hans-Christoph Bonfert) am . Mai erbrachte auch neue Impulse für die Jugendarbeit in der G [..]

  • Folge 2 vom 5. Februar 2017, S. 7

    [..] nsmigration" als von der Staatskanzlei des Habsburgerreiches verwendete Bezeichnung zur Verschleierung von Zwang und Gewalt bei der Auswanderung der Protestanten aus Oberösterreich interpretiert. Die Ansiedlung der Landler sei jedoch keine romantische Auswanderung evangelischer Glaubensstreiter gewesen, die in der neuen Heimat im Geiste der Glaubenstreue und der Gemeinschaft mit offenen Armen empfangen worden seien. Die nach Siebenbürgen verschlagenen Anhänger der Lehre Marti [..]

  • Folge 18 vom 15. November 2016, S. 14

    [..] der Autor uns seine Antwort auf die Frage. Nachdem in dem Gedicht von Hajek eine eher allgemeingültige Antwort steht, erfahren wir danach, wo die Heimat der Siebenbürger Sachsen liegt. Kurz wird die Ansiedlung der deutschen Stämme erwähnt und wie sie das Land urbar gemacht und in Besitz genommen haben. Heimat wird als Ort der Kindheit, Familie, Gemeinschaft, Geborgenheit, Vertrautheit und Tradition definiert. Für den Verfasser ist der Ort der Kindheit die Stadt Schäßburg, wo [..]

  • Folge 18 vom 15. November 2016, S. 15

    [..] en, Hochburg-Ach und Riedersbach. Auch heute ist die Prägung dieser Gemeinden (Predigtstationen) durch die Flüchtlinge und ihre Nachkommen sichtbar. Ausführlich geht das Buch auf Herkunft, Flucht und Ansiedlung der Vertriebenen ein, besonders auf die Flüchtlinge aus dem nordsiebenbürgischen Mettersdorf und aus Liebling im Banat. Sie haben in Mauerkirchen eine neue Heimat gefunden. Das Abendmahlsgerät aus Mettersdorf, das auf die Flucht mitgenommen wurde, wird auch heute im Go [..]

  • Folge 16 vom 20. Oktober 2016, S. 8

    [..] urch den ,,Aufruf des greisen und tiefverehrten Herrschers und Vaters seiner Völker" in die Pflicht genommen, zumal ihnen die Teutschsche Geschichtsschau den ,,Schutz der Krone" als zentrale, mit der Ansiedlung verbundene historische Aufgabe ans Herz gelegt hatte. Diese Krone trug sozusagen seit Menschengedenken der Kaiser und König Franz Joseph I., der ­ aus heutiger Sicht kaum nachvollziehbar ­ nicht mit der unbefriedigenden Tagespolitik in Verbindung gebracht, sondern in n [..]