SbZ-Archiv - Stichwort »Ansiedlung«

Zur Suchanfrage wurden 649 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 8 vom 1. August 1951, S. 1

    [..] aller Eile ein paar Sachen und >en sich zu den bereits wartenden Pferdeinnen, die sie zum Bahnhof brachten, von us sie in. unbekannter Richtung weggeführt en.,I>ie amtliche Verlautbarung sprach von , Ansiedlung, was um so zweifelhafter erien muß, als sich unter den Deportierten --jährige alte Menschen befinden, die bestimmt zu keiner Siedlurtgsarbeit -mehr n können. l Zurückgebliebenen war für einen halben Ins Verlassen ihrer Wobminien untersagt Armee" werden zwischen [..]

  • Folge 8 vom 1. August 1951, S. 3

    [..] eform, Lastenausgleich und ödlandgewinnunig müssen zur Gründung winklig lebensfähiger Höfe führen, auch für Spätheimkehrer und zweite und dritte einheimische Bauernsöhne. -- Zur Aktivierung der Wiederansiedlung äst der Aufbau einer heäinaitvertriebenen bäuerlichen Selbstihilfeongandsation erforderlich. -- Das gesamte deutsche .Bauerntum muß psychologisch zu Nachbar- und Selbsthilfe erzogen werden. -- Voidringlich dst die Erhaltung und der Einbau der bäuerlichen vertriebenen J [..]

  • Folge 7 vom 1. Juli 1951, S. 2

    [..] iener Regierung die bedenklich schmal gewordene Ernährungsgrundlage Österreichs erweitern. In heimatvertriebenen Kreisen Österreichs hat dieser Plan große Zustimmung gefunden, da man sich von ihm die Ansiedlung und Seßhaftmachung vieler heimatvertriebener Bauern verspricht, die heute als landwirtschaftliche Hilfskräfte oder Arbeitslose in Österreich, leben müssen. . Theorien noch die Jahreskongresse der kommunistischen Partei, er hielt sich an seine Freundschaft mit Litwinow. [..]

  • Folge 6 vom 1. Juni 1951, S. 2

    [..] s ab zu untersuchen, wer die Verantwortung für diese'beispiellose Völkerwanderung trägt. Eine Auswanderung dieser Flüchtlinge kommt schon aus dem Grund nicht in Betracht, weil völlig unerschwingliche Ansiedlungskosten von den Gastländern aufgebracht werden müßten. Der Bericht schätzt diese Kosten auf annähernd Milliarden DM. Auch die andere Möglichkeit einer Rückkehr der Vertriebenen in ihre Heimatländer hält der Bericht in Anbetracht der Gesamtlage in absehbarer Zeit für [..]

  • Folge 4 vom 1. April 1951, S. 4

    [..] ug von Renten. Pensionen usw. durch die Bonner Regierung verloren. Siebenbürnisches Siedlungsgebiet in Niederösterreich Am . Februar verzeichnete eine Interessengemeinschaft für genossenschaftliche Ansiedlung von Siebenbürger Sachsen bei den zuständigen Wiener Stellen den ersten praktischen Erfolg. Es handelt sich um ein Ansiedlungsprojekt bei Marchegg-Breitensee in Niederösterreich, km von Wien entfernt. Das Proponenten-Komitee, in dem u. a. Dr. B e e r sen., Ing. K l o [..]

  • Folge 2 vom 1. Februar 1951, S. 1

    [..] der ratsuchenden Landsleute bewegten sich vor allem auf den Gebieten der Familienzusammenführung, de^ rechtlichen Gleichstellung mit den Einheimische^ der Anerkennung der Flüchtlingseigenschaft, der Ansiedlung von Landwirten, der Kreditbeschaffung, der Ruhegehaltsregelung, deT Stellen" Vermittlung usw. Es habe vielen Landsleuten tatkräftig geholfen werden können. Auf der Sitzung des Vorstandes wurden ferner als Mitglieder des Schiedsgerichtes des Verbandes die Herren Helmuth [..]

  • Folge 1 vom 1. Januar 1951, S. 4

    [..] mslos als verzinsliche Darlehen gewährt. Französische Bauernhöfe Mainz. Das Lutherische Komitee für Einwanderungs- und Flüchtlingshilfe in Frankreich (CLAIRE) will sich im Jahre insbesondere der Ansiedlung deutscher Flüchtlingsbauern auf französischen Bauernhöfen annehmen. Dabei sollen vor allem Erfahrungen ausgewertet werden, wie sie in Westdeutschland im Rahmen des Flüchtlingssiedlungsgesetzes gemacht wurden. Batschka-Deutscher fiel in Korea New York. Wie aus donauschw [..]

  • Folge 4 vom 15. Oktober 1950, S. 3

    [..] mischen Mundart in den Gedankenkreis des Volkes Eingang gefunden hat, so in Siebenbürgen, wo sich damit Bande mit der Urheimat knüpften, die man vor vielen Jahrhunderten verlassen hatte. Die Zeit der Ansiedlung der Siebenbürger Sachsen steht fest. Im Freiheitsbriefe des ungarischen Königs Andreas II. von heißt es, daß die transsilvanischen Deutschen vom Großvater des Königs, also von Geisa II. (--) berufen worden seien. werden diesen Deutschen ihre Rechte vo [..]

  • Folge 1 vom 15. Juni 1950, S. 1

    [..] stdeutschland zu einem politischen, wirtschaftlichen und sozialen Faktor erster Ordnung geworden. Sie zu lösen, standen schwerwiegende Entscheidungen bevor. Angesichts so großer Probleme wie etwa der Ansiedlung und Seßhaftmachung des bäuerlichen Elements, der Eingliederung in die Wirtschaft,, der Kreditbeschaffung und der sozialen Unterstützung, der Umsiedlung und der Auswanderung, und nicht zuletzt der politischen Vertretung im staatlichen Leben Deutschlands,' erhob sich auc [..]