SbZ-Archiv - Stichwort »Ansiedlung«

Zur Suchanfrage wurden 649 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 6 vom 15. April 1995, S. 2

    [..] rn auch in allen Bereichen von Wirtschaft, Politik, Kultur, Verwaltung usw. vertreten sind und einen wesentlichen Beitrag zur Entwicklung der Stadt und Gemeinde leisten. Insgesamt hat Wiehl durch die Ansiedlung von etwa Siebenbürger Sachsen profitiert, da sie sich als loyale und integrationsbereite Bürger erwiesen, betonte der Bürgermeister, der ferner die Verdienste Robert Gassners hervorhob, dessen Vision - die Gründung einer großen geschlossenen Siedlung - in Erfüllun [..]

  • Folge 6 vom 15. April 1995, S. 3

    [..] nn nicht mehr berücksichtigt, ebensowenig können Anzeigen telefonisch entgegengenommen werden. Sitzecke im Altenheim. Schwäche - bedingt, entwickelte sich die Region leider nicht zu einem Zentrum der Ansiedlung von Siebenbürgern. Dies und die Tatsache, daß die betagten und hilfsbedürftigen Landsleute in der Nähe ihrer Angehörigen leben wollten, führDer Bandenkriminalität nicht mehr gewachsen Rumänische Tresorbanden bedeuten eine bühdesweite Plage für Polizei und Justiz Eine b [..]

  • Folge 6 vom 15. April 1995, S. 5

    [..] utor den Leser durch die Schrecken des Krieges, über die Grabplattenfr er Vorfahren, mit Familienwappen in einer evangelischen Kirche in der Pfalz, zur Auswanderung aus dem Birkenfelder Land und der Ansiedlung unter Kaiser Joseph II. in der Bukowina bis hin zur Rücksiedlung im Jahre . Es ist dem Verfasser gelungen, eine lebendige Verbindung zwischen Vergangenheit und der Gegenwart herzustellen! Besonders ist die Darstellung der Problematik deutscher Aussiedler und Spätau [..]

  • Folge 6 vom 15. April 1995, S. 7

    [..] altungen zum . Jahrestag der Deportation in die ehemalige Sowjetunion sollen ein Anlaß sein, derartige Geschehnisse der Vergangenheit in Erinnerung zu rufen. Es waren weniger als Jahre seit der Ansiedlung der ersten deutschen Kolonisten in Siebenbürgen vergangen, als die Mongolen im Jahre das Land verwüsteten, Menschen erschlugen oder in die Sklaverei führten. Zwölf Jahre nach dem Mongolensturm stießen europäische Gesandte im Mongolenreich östlich vom Baikalsee auf [..]

  • Folge 4 vom 15. März 1995, S. 6

    [..] Stadt - war es ein Anliegen, Nachbarschaft zu pflegen und zu gestalten. Umständebedingt gab es für uns Siebenbürger Sachsen keine geschlossene Umsiedlung. Ebensowenig konnte es hier eine geschlossene Ansiedlung geben. Und dennoch: Wo sich Siebenbürger Sachsen begegnen und zusammenfinden, stellt sich Gemeinschaft spontan ein und sie spüren, daß sie zusammengehören. Die jeweiligen Heimatortsgemeinschaften (HOG) sorgen dafür, daß Bindungen der Menschen, die einmal in einem Ort g [..]

  • Folge 3 vom 20. Februar 1995, S. 19

    [..] tigen Rode gelegen haben, eine weitere im südöstlichen Tal, wo es Flurnamen ungarischen Ursprungs gibt. Die Bauern waren zwar hörig, lebten aber nach den auf Königsboden üblichen Rechten, die bei der Ansiedlung zugesichert worden waren. bewirkte man beim Fürsten Gabriel Bethlen sogar die Vererbbarkeit der neu angelegten Weinberge. wird die Ringmauer mit drei Wehrtürmen um die Kirche fertiggestellt. erschießen Soldaten des Fürsten Kemeny, die sich in Rode mit Tr [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1994, S. 1

    [..] tiger Jubiläen standen bislang die Sachsentreffen in Birthälm: Im Jahre , als das erste dieser Begegnungsfeste nach dem Umsturz in Rumänien veranstaltet wurde, gedachte man der Jahre seit der Ansiedlung der ,,Saxones" im Karpatenraum; ein Jahr darauf wurden die viereinhalb Jahrhunderte seit der Reformation in Siebenbürgen leitmotivisch in den Mittelpunkt gerückt; schließlich haben die Jahre nach der Schulordnung des Johannes Honterus die Veranstaltung im eins [..]

  • Folge 13 vom 15. August 1994, S. 10

    [..] ie Schwerpunkte und die Namen der prominenten Teilnehmer aus Kirche und Gesellschaft. Im Herbst feiern unsere aus Nordsiebenbürgen stammenden Landsleute Jahre seit dem Verlassen der Heimat und der Ansiedlung in Österreich und später in Deutschland. Ein halbes Jahrhundert seit den für unser Volk einschneidenden Ereignissen, ist vergangen. Im Januar werden es Jahre seit der Deportation nach Rußland. Beide Ereignisse finden sowohl in den Tagungen des Hilfskomitees als [..]

  • Folge 12 vom 31. Juli 1994, S. 7

    [..] ,,Patriziat in siebenbürgischen Städten", wobei die Einheit von politisch-sozialer und wirtschaftlicher Vormachtstellung aufgezeigt wurde, die sich in den ersten drei bis vier Jahrhunderten nach der Ansiedlung unter den Siebenbürger Sachsen fort- und festsetzte. Dr. Ernst Wagner (Wehrheim/Taunus) referierte über das ,,Genossenschaftswesen in Siebenbürgen", beschränkte sich bei den Ausführungen dann allerdings auf das siebenbürgischsächsische. Der Referent arbeitete fundiert [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 1994, S. 3

    [..] ie Themenfolge debütiert mit dem Hergang der Transmigration österreichischer Protestanten aus dem Salzkammergut, Kärnten, der Steiermark und Oberösterreich unter Karl VI. und Maria Theresia und deren Ansiedlung in Siebenbürgen. Dabei liefern die geschichtlichen Zeit- und Raumkoordinaten nur den Rahmen für einen im Museum anschaulich aufgearbeiteten individuellen Lebensvollzug. Der Abschnitt ,,Ein Grabstein - ein Name - ein Transmigrantenschicksal" bietet dem Museumsbesucher d [..]