SbZ-Archiv - Stichwort »Als Gott Sas, Dass Ihr Der Weg Zu Weit Wurde«

Zur Suchanfrage wurden 1359 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 8 vom 20. Mai 1999, S. 16

    [..] ses Buches möchte ich mit einigen Sätzen aus dem Geleitwort von Landesbischof D. Horst Hirschler schließen: ,,Christus sagt: Wer die Hand an den Pflug legt und sieht zurück, der ist nicht geschickt zum Reich Gottes. Davon ist bei Bischof Klein etwas zu spüren. Er hat seine innere Stabilität im Evangelium. Er nimmt daraus die Freiheit eines Christenmenschen, um Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft mit dem Blick nüchterner Dankbarkeit zu betrachten. Er versucht zu wirken als ei [..]

  • Folge 8 vom 20. Mai 1999, S. 17

    [..] rmten sich von Jahr zu Jahr zu A-capella-Chören, in denen die Übung des liturgischen, des dienenden Wesens der Kirchenmusik stattfand. Das Singen wurde den Schülern als Antwort der Gemeinde auf die Stimme Gottes beigebracht. Der Chorklang des Knabenchors war unser Ideal. Alle Gefühlsduselei wurde beiseitegelassen. Wir suchten die Unsentimentalität im Chordienst, das wunderbare Gefühl der Jugend, die Stimme als Geschenk Gottes. Professor Chrestel hatte schon früh viel chorleit [..]

  • Folge 7 vom 5. Mai 1999, S. 8

    [..] esänge, festliche Heimatlieder Ihre Geschichte, Geschichten und Geschicke Von Walter Roth, Dortmund Das Wort Hymne (Hymnos, Hymnus) bezeichnete ursprünglich ein Preislied, das im antiken Griechenland einem Gott gewidmet war und in epischem, später in lyrischem Versmaß vorgetragen wurde. Im Christentum galten als Hymnen Lobgesänge zur Preisung Gottes, Jesu Christi oder eines Heiligen, und erst im . Jahrhundert, zur Zeit Klopstocks, trat eine Bedeutungserweiterung ein: Das Wo [..]

  • Folge 6 vom 20. April 1999, S. 17

    [..] chätzbare Dienste geleistet. Nach dem großen Exodus unserer Landsleute haben Sie mit besonderer Fürsorge sich der in der Diaspora Verbliebenen angenommen und Maßnahmen in die Wege geleitet, die ihnen ein menschenwürdiges Leben in der siebenbürgischen Heimat ermöglichen. Dafür können wir Ihnen mit Worten nicht genug danken. So richten wir unsere Gebete an Ihrem Geburtstag zu Gott, dem Herrn, in dessen Hand unser aller Zukunft steht, mit der Bitte, er möge Ihnen Gesundheit, Sch [..]

  • Folge 5 vom 31. März 1999, S. 3

    [..] t. Nunmehr liegen die gesammelten Arbeiten in einem kleinen, mit Fotos bestückten Band der Schriftenreihe Einsichten Nr. der Evangelischen Journalistenschule vor. Die Themen im behandelten Buch sind entsprechend weit gefaßt. Sie sind in vier Bereiche unterteilt: Gottsuche, Grenzgänge, Altlasten und Himmelland. Im ersten wird beispielsweise ein Besuch bei den Nonnen in den Ostkarpaten beschrieben; im zweiten die Abwanderung der jungen Eliten Rumäniens oder die Prozedur der V [..]

  • Folge 5 vom 31. März 1999, S. 18

    [..] akel Unvergessen Carmen Eitel geborene Marschall *am. . t am . . Bayreuth, im März In stiller Trauer: Dr. Ernst Schmitz Ernst-Eberhard Schmitz Peter Schmitz Aus deiner schönsten Blütezeit, riß Gott dich in die Ewigkeit. Nach einem tragischen Verkehrsunfall hat Gott, der allmächtige Herr, unseren lieben Sohn, Bruder, Enkel und Neffen Stefan-Daniel Wagner *aml. . tarn . . in Mühlbach in Egenhausen zu sich genommen. In stiller Trauer: Eltern: A [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1999, S. 16

    [..] etzung daraus nicht dieses ablesen: Ein Mann, der nicht nur das angesteuerte Ufer erreicht, sondern jenes Ufer, wo ihn das andere Ende dieser Weltlichkeit und Zeitlichkeit erwartet, die Ewigkeit und das Reich Gottes. Denn am Ufer steht Jesus und wartet auf ihn. Das ist die Botschaft dieser Bildrede: Jesus stand am Ufer, damals, und erschien den Jüngern als der lebendige, auferstandene Heiland, als sie nach einer finsteren Nacht das Ufer erreichten. Und das glauben wir: Jesus [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1999, S. 17

    [..] eration älterer Amtsbrüder unter uns durch seine Glaubenshaltung, durch den lebendigen Vortrag in den Vorlesungen am Theologischen Institut und insbesondere durch seine plastischen Streifzüge durch die Sachsen- und Kunstgeschichte unvergeßlich bleiben. Gott möge ihn schauen lassen, was er geglaubt hat. Kurt Franchy Pfarrer in Hundertbücheln. Seine Wahl zum Bezirksdechanten wurde staatlicherseits nicht bestätigt. In seinem Ruhestand, den er in Hermannstadt verbrachte, war er n [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 1998, S. 16

    [..] en der Zahn der Zeit und die Hand Fremder kräftig nagen. Waldhütten ist längst in fremden Händen. Die zwölf Evangelischen werden als Gemeinde nicht mehr wahrgenommen. Eher die Burg - eine Erinnerung an vergangene Zeiten. Hin und wieder halten wir einen Gottesdienst ab, wenn es gewünscht wird, doch der Kirchenraum wird von mal zu mal muffiger, vor einem Jahr ging die Orgel noch halbwegs, jetzt ist sie nicht mehr spielbar. Verfall ist überall sichtbar und riechbar. Manchmal dur [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 1998, S. 23

    [..] n, die da wohnen im finstern Lande, scheint es hell. Du weckst lauten Jubel, du machst groß die Freude... Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben, und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter..." Um Gottes willen miteinander aufbrechen Es gibt unzählige Beschreibungen der Adventsund Weihnachtszeit. Die meisten sind von starken Empfindungen getragen, haben etwas Geheimnisvolles an sich und sind in einer ganz bestimmten Lebenssituation entstanden. Wunderbare Gedi [..]