SbZ-Archiv - Stichwort »Als Gott Sas, Dass Ihr Der Weg Zu Weit Wurde«

Zur Suchanfrage wurden 1358 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 12 vom 31. Juli 1984, S. 2

    [..] tort in ihren neuen: in Dinkelsbühl. teilweise ergänzte Auflage liegt demnächst vor. Dem Jubilar, Dr. Oskar Schuster, seit ich ihn kenne, mir herzlich verbunden und lieb, hoffe ich -- wie seiner Frau -- wie bisher oft zu begegnen in guten Gesprächen, Planungen und zu jenem harmonischen Gedankenaustausch, den ich mit ihm so sehr schätze. Gott gewähre ihm noch viele Jahre voll Zufriedenheit, Arbeit und Gesundheit! Heinrich Zillich Siebenbürgische Zeitung Erscheint fünfmal viert [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 1984, S. 2

    [..] ehntelang auch zu einem der ergiebigsten SZ-Mitarbeiter. Wer ihn damals nach den Wochenenden braungebrannt und jugendlich frisch in seiner Dienststelle traf, wußte: wenn er in Pension geht, wird ihn nichts mehr davon aufhalten, in seiner geliebten Dolomitenwelt sommers wie winters unterwegs zu sein -- als Wanderer, als Skiläufer. Und braungebrannt und fröhlich taucht er heute von Zeit zu Zeit in der SZ-Redaktion auf. Daß der liebe Gott ihn in dieser sportlichen Leistungsfähig [..]

  • Folge 9 vom 15. Juni 1984, S. 9

    [..] . , v. . Jan. , S. . V. Michael Ambrosi jun. (--). In: Siebenb. Ztg., Jg. , Nr. , v. . März , S. . Ciobanu, Vasile: Schule in Schutz genommen. Der rumänische Schulpolitiker Onisifor Ghibu und die Siebenbürger Sachsen. In: Die Woche, Jg. , Nr. , v. . Juni , S. . Csallner, Alfred: Gott in der Baracke. In: Kulturpolitische Korrespondenz, Nr. /, Und jetzt der ALPA-Tip von heute: Wenn ich mal lange am Steuer sitze und Kopf und Rükken sch [..]

  • Folge 8 vom 15. Mai 1984, S. 2

    [..] ter allen möglichen Fremdnationen leben und unentwegt bedroht sind, ihre Muttersprache und ihr Volkstum zu verlieren, ist das eine enorme Aufgabe. Es stünde besser um unsere Gemeinschaft, hätten wir mehr solcher Männer in unserer Mitte! Deshalb sei Martin Intscher hier für seine stete Einsatzbereitschaft und seine unermüdliche Arbeit gedankt Wir wünschen, daß ihm Gott, der Herr, die Gesundheit und Arbeitsfreude noch für viele Jahre zum Segen unserer sächsischen Gemeinschaft e [..]

  • Folge 8 vom 15. Mai 1984, S. 7

    [..] , Wohnsitz geheimnisvoller und zauberkräftiger Tiere und Ort dunkler Bedrohungen, wenn man sich trotz Warnungen in seine düsteren Tiefen hineinwagt. Immer wieder begegnet uns auch die Gestalt des alten grauen Mannes, der Gott oder doch die Stimme des Guten, den Anruf des Gewissens symbolisiert. Sehr altes Erbgut menschlichen Denkens sind auch die magischen Zahlen djrei, sieben und zwölf: zwölf Jahre lang hütet der Knabe in ,,Goldhaar" die Herde des alten Mannes, und zwölf Brü [..]

  • Folge 6 vom 15. April 1984, S. 1

    [..] g" bewertet er zwar als nicht minder auszehrend, jedoch nimmt er ihr gegenüber einen ambivalenten Standpunkt ein: die Kirche könne und wolle weder zum Bleiben noch zum Gehen auffordern; die Entscheidung hierüber müsse jedermann für sich selbst ,,vor Gott gewissenhaft fällen". Dem folgte in der Potsdamer Rede freilich der Ausspruch: ,, . . . Wir wissen, daß Gott uns nicht fortgerufen hat; wir haben kein Signal, auszuwandern." Dieser Ausspruch mag so stehenbleiben; über Theolog [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1984, S. 2

    [..] Seite SIEBENBÜRGISCHE ZEITUNG . Januar Die politische Schlagzeile Wider die Natur Einer, der es genau wissen wollte, rechnete es aus: wenn die -- weiß Gott dringenden -- Forderungen der Grünen nach heiler Natur in solchem Ausmaß verwirklicht werden sollten, wie es nötig wäre, um in diesem Land von Glückburg bis Berchtesgaden für jeden Sterblichen wieder einwandfrei saubere Luft, giftstofffreie Flüsse und Seen, gesunde Wälder und Wiesen zu erhalten, müßte Deutschland [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1984, S. 4

    [..] lt. Sie versprechen sich mancherlei nützliche Kenntnisse vom Studium einer Lebewelt, die von der ihrigen so grundverschieden ist. Sie würden auch selbst gerne biologische Experimente auf der Erde anregen und von uns ausführen lassen. Sie fühlen sich von ihrem Gott dazu berufen, die Welt gerechter, besser und schöner zu machen, das Glück zu vermehren und das Leiden zu mindern. Sie haben erkannt, daß die irdische Menschheit einer gefährlichen Krise entgegengeht und möchten ihr [..]

  • Folge 18 vom 15. November 1983, S. 4

    [..] aber gab Honterus dem Geist seiner Landsleute Ausdruck. Im bahnbrechenden Reformationsbüchlein von fordert er im Kapitel die Erneuerung der Schulen, die Errichtung einer Bibliothek ,, . . . damit unser Vaterland nicht mitten unter Feinden . . . in kurzem zu gottloser Barbarei entarte." Und diesem Anspruch ist Siebenbürgen damals, wie die Ausstellung zeigt, gerecht geworden. Hermann W. Schlandt Kulturpreis für Hans Meschendörfer Das unter dem Vorsitz von Dr. Wilhe [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1983, S. 2

    [..] cher Kraft aufrichteten, in Krankheits- und Unglücksfällen den Willen der Anverwandten hatten, die endlich auf derselben Totenbank ruhten, die sich einander ihre Gräber gruben, eigenhändig ihre Toten auf den Gottesacker trugen und die letzte, traurige Ehre der Leichenbegleitung als eine Gemeinsamkeit erwiesen, beim Tränenbrot des Verstorbenen Verdienste rühmten und aus nachbarlichem Vermögen und Beruf für Witwen und Waisen sorgten: diese brüderliche Gesellschaft, durch örtlic [..]