SbZ-Archiv - Stichwort »Aber Du Bi «

Zur Suchanfrage wurden 18626 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 10 vom 31. Oktober 1957, S. 2

    [..] der Vater, Volksschulrektor und ein Typ des nichtigen alten profilierten siefoenfoürgisch-sächsischen, Lehrers, jenen Keim für Gaben und Wirken, der den Sohn dann emportrug in die vorderste Führerreihe unseres Volkes. Die Mutter aber führte ein ausgesprochen matriarchalisches Regiment auf dem großen musterhaften Bauernhof und in den schönen -ausgedehnten Weingärten. Vieles von seinem, Kernwesen verdankt der Sohn dieser einmaligen Mutter, mit der ihn bis zu ihrem Tode eine bes [..]

  • Folge 10 vom 31. Oktober 1957, S. 3

    [..] ln in sich tragen, sondern, daß die bei ihrem rasenden Fluge gewaltsam zerteilte Luft bei ihrer Wiedervereinigung, infolge Veränderung ihrer elektrischen Ladung, zum Glühen kommt, war u. a. Vortragsthema. Wie immer entschied aber das ,;Wie" des Gesagten über den Zudrang der Zuhörer zu diesem, wie zu allen andern populärwissenschaftlichen Astronomievorträgen dieses feinen Gelehrten. Wir freuen uns, daß seine freiwillige Verbannung, die die vollständige Umarbeitung des nun in d [..]

  • Folge 10 vom 31. Oktober 1957, S. 4

    [..] dankfestes mit Tanz statt. Alt und jung drehten sich im fröhlichen Kreise und waren froh und ausgelassen. Letzten Endes ist das Erntedankfest ja ein fröhliches Fest, an dem man zwar mit Ernst dem Schöpfer für die Gaben des Jahres danken, aber der Freude und dem Frohsinn Ausdruck geben soll. Gu. Saison in Karlsbad Roman aus dem Weltbad des Sü\Jetenlandes Seiten, Ganzleinen DM , Zu beziehen durch: MARTIN HERKLOTZ VERLAG Marburg/L., Markt densbetrag ergibt einen Grundb [..]

  • Beilage SdF: Folge 10 vom Oktober 1957, S. 5

    [..] der Magen knurrte, kam sie mit einem großen Topf heimatlicher Palukes, der bis zum letzten Rest vertilgt wurde. Auch die selbsteingelegten Gurken wurden ein Opfer unserer Arbeitsfreudigkeit... Schwer waren die Zeiten, aber mit viel. Liebe und wenig Geld brachten wir. ein wirklich schönes, harmonisches Fest zustande. Ein junges Mitglied schrieb ein sächsischeis Weihnachtsspiel, das sie mit unseren Kindern einstudierte, und das dann viel zum guten Gelingen beitragen sollte. Du [..]

  • Folge 10 vom 31. Oktober 1957, S. 6

    [..] edakteur der Siebenbürgischen Zeitung, einst Hauptschriftleiter unseres Siebenbürgisch - Deutschen Tageblattes, über wichtige Gegenwartsfragen (u. a. über die Familienzusammenführung) sprechen. Kommt alle, aber bitte diesmal pünktlich! Der Vortrag beginnt um . Uhr. · Für die Nachbarschaft gez. Franz Hruschka Nachbarhann Unser Heimatwerk macht schon jetet darauf aufmerksam, Bestellungen für Weihnachtsgeschenke zeitgerecht aufzugeben. Besonders sächsische Trachtenpuppen sin [..]

  • Folge 10 vom 31. Oktober 1957, S. 8

    [..] Bedürfnis, die Rivalin in den Schatten zu stellen, wenn auch unbewußt, ausgeprägter ist als ihr Bemühen, dem Mann mit dem betreffenden Kleid zu gefallen. Pfychologisch uniiestritten aber ist die Tendenz der Frau, mit ihren körperlichen Reizen auf den vom Mann verkörperten Gegenpol lockend einzuwirken. Deshalb ist es ein im tiefsttwi Grund falsches und einer grundlegenden Korrektur bedürftiges Rezept, das Schlankseinwoilen bis zur Magerkeit zu treiben und damit das völlige Ge [..]

  • Folge 9 vom 29. September 1957, S. 1

    [..] " Und der gleiche Redner sagte anläßlich unserer Patenschaftsfeier in Düsseldorf: ,,Gewiß, ein bis zwei Dutzend Menschen wird monatlich die Gnade zuteil, sich zu ihren Kindern, Gatten oder Eltern begeben zu dürfen. Aber , für die Gesuche nach Bukarest geschickt wurden, warten immer noch auf Erhörung. Das Internationale und das Deutsche Rote Kreuz, sowie die Regierungen der Bundesrepublik und Österreichs und andere Stellen unternahmen zahlreiche Versuche zur Beseitigung [..]

  • Folge 9 vom 29. September 1957, S. 2

    [..] wenn, durch Tod des einzigen Ernährers oder durch plötzlichen Wegfall der den Lebensunterhalt sichernden Einkünfte die Lebensgrundlage des Erfüllungsberechtigten und seines Ehegatten vernichtet ist; es darf aber kein Vermögen von mehr als DM vorhanden sein, dessen Verwertung zumutbar ist. Die Hauptentschadigung kann bei diesem Lebenstattoestand im Einzelfall bis zu einem Höchstbetrag von DM gezahlt weijäeni Nachentrich.tung freiwilliger Beiträge in die Rentenver [..]

  • Folge 9 vom 29. September 1957, S. 3

    [..] enn sie das Kleid der Zeit nicht ablegen, über geschichtliche Befristungen hinaus. Sie deuten in den beiden Hauptpersonen der Romane auf den gleichen jungen Menschen, der im Jahrhundert sich zurechtzufinden sucht, es aber nicht vermag. Er kann seine Wirren nicht entflechten, ohne sein Leben in dem einen wie in dem andern Roman zu verwirken. Mit diesen Gestalten steht Neustädter als die dunkelste Erscheinung des siebenbürgisch - sächsischen Schrifttums unserer Tage da, weil er [..]

  • Beilage SdF: Folge 9 vom September 1957, S. 5

    [..] timmt nicht zu verdanken, wenn wir uns in der Heimat* durchsetzten, eine hohe Kultur und eine blühende Gemeinschaft schufen, um die man uns weit und breit beneidete. Vor neuen Aufgaben Eine G e m e i n s c h a f t ist aber nur in g e m e i n s a m e r Arbeit aufzubauen. Und jeder, der nicht nur an sich, sondern auch an seine Nächsten denkt und entsprechend Zeit hat, fühlt wohl innerlich die Verpflichtung, etwas zu tun, das auch andern zugute kommt. Es erhebt sich nun die Frag [..]