SbZ-Archiv - Stichwort »Aber Du Bi «

Zur Suchanfrage wurden 18626 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 8 vom 25. August 1958, S. 2

    [..] vorgezeigt und bestaunt und -schon wurden Treffpunkte für den Abend ausgemacht. Dies alles sah vom Turm herab ein wenig lustig aus und man meinte, die.Begrüßungsworte bis her-t auf zu hören. II, Die Jugend traf sich wieder in der Jugendherberge. Auf Schritt und. Tritt erkannte man Bekannte vom vorigen Jahr, von anderen Treffen oder aus den Sommerlagern. Einige kannte man nur noch nach dem. Gesicht, aber Freundschaften sind schnell wieder aufgefrischt.. Am Abend war Tanz in d [..]

  • Folge 8 vom 25. August 1958, S. 3

    [..] r Seminar zu beziehen, das er absolvierte. Lehrer in Blutroth, im berühmten ,,Hosenriemenkapitel", sodann in Konstantza, wo es damals Pionierarbeit zu leisten galt, und schließlich Rektor in Mergeln -- das sind die ersten Etappen seiner Laufbahn. Aber während des Einjährigenjähres an der Plojeschtier Reserveoffiziersschule war der Wunsch nach weiterem Studium in ihm so mächtig geworden, daß die Laufbahn eines Dorfschullehrers dem strebsamen jungen Mann nicht mehr genügte [..]

  • Folge 8 vom 25. August 1958, S. 4

    [..] , für einige Stunden zu vergessen. Alte Kommerslieder erklangen, eine heitere ,,Fuchsstunde" wurde abgehalten mit allem, was dazu gehört, und zum Ablauf gab jeder noch einen Lebenslauf im Telegrammstil, wobei allerdings zum Teil erschütternde Einzelschicksale enthüllt wurden. -- Aber jeder hatte den Stürmen Trotz geboten und jeder hatte sich eine gute Existenz erkämpft und aufgebaut. - Ärzte, Professoren und Ingenieure saßen nun in fröhlicher Runde beisammen und erst die früh [..]

  • Folge 8 vom August 1958, S. 5

    [..] e Wolfer (Orgel), wurde dank des herrlichen Soprans der Sängerin (Hanna Schneider aus Groß-Schenk. Anm. d. Red.) und dem prächtigen Zusammenspiel ihrer Begleiter ein besonderes Erlebnis. Dem volltönigen und wohlklingenden Erich Güdes' war zu seiner mächtigen Entfaltung schönste Gelegenheit gegeben in Egon Hajeks Evangelienmotette: ,,Es ist aber der Glaube..." War schon die Trias von Pfarrer, Komponist und Dichter in der Person Hajeks für alle Wissenden eine Garantie für das G [..]

  • Beilage SdF: Folge 8 vom August 1958, S. 6

    [..] sich jemand eine sächsische Bauernfrau mit rotlackierten Fingernägeln vorstellen?) . Ebenso sind moderne Ohrringe, moderne Halsketten und Korallen fehl am Platz: Zur Bürgertracht darf ich jeden schönen alten Schmuck tragen, zur Bauerntracht aber nur versilberte, vergoldete oder bunte Glasperlen oder Granatperlen. -- Auch moderne Metallgürtel wirken sehr störend ... dann viel lieber ohne Gürtel! . Ich muß modernes Schuhwerk vermeiden! Hohe Stöckelschuhe, weiße Sandalen ode [..]

  • Folge 8 vom 25. August 1958, S. 7

    [..] Spur. Geschwätz! sagte der Lehrer* Also Sie wissen es nicht. Sie haben mal wie der nichts getan. Wo wohnt Paul Hubschmid? Ja, wo wohnt er? Wer war das überhaupt? Ich kannte eine Firma Mühlhofi ' und Hubschmid, Feilen und Sägen. Dieser Paul aber mußte ein Filmschauspieler sein. Natürlich mußte er auch eine Wohnung haben, jeder Mensch hat eine Wohnung, selbst Hassan, der Seiler, und der Tyrann von Epirus hatten irgendwo gewohnt. Paul Hubschmid, sagte ich, wohnt sehr schön, geka [..]

  • Folge 8 vom 25. August 1958, S. 8

    [..] h ein Testament gebunden. Lästige Fesseln? Eine solche Aufforderung hat nur dann einen Sinn, wenn damit zu verstehen gegeben wird, daß man die lästigen Fesseln des Wagnerschen Vermächtnisses abstreifen, dabei aber Deckung suchen und Verantwortungen auf andere abwälzen möchte. Als ob man nicht aus eigener Machtvollkommenheit bereits unzählige Anweisungen Wagners in den Wind geschlagen und eine große Schöpfung eigenmächtig umgedeutet hätte -- obwohl man sich die Rolle eines Tes [..]

  • Folge 7 vom 25. Juli 1958, S. 1

    [..] swürdige Einladung zum Besuch des Heimattages der Siebenbürger Sachssen. Ich habe es mir lange überlegt, ob sich nicht doch eine Gelegenheit finden ließe, daß ich zum übernächsten Wochenende nach Wels kommen könne. Leider muß ich aber nunmehr feststellen, daß sich dieses Vorhaben mit meinen dienstlichen Verpflichtungen, die ich bereits vor länger Zeit übernommen habe, nicht vereinbaren läßt. Ich bitte Sie herzlich,., mir den angedeuteten Verhinderungsgrund zugute zu halten. D [..]

  • Folge 7 vom 25. Juli 1958, S. 2

    [..] betreffend aller Sachsen aus Deutschland und Österreich und aller deren auch, die es sich leisten können, daran teilzunehmen. Was wir mit unserem Treffen bezwekken ist zunächst und vor allem, alle Landsleute in Österreich, aber auch möglichst viele ihrer Freunde und Verwandten in Deutschland die Gelegenheit zu bieten, sich einmal wieder zu sehen und hier die Gemeinschaft wieder zu finden, die uns viele Jahrhunderte verbunden, sich so tausendfach bewährte und sich in unzählig [..]

  • Folge 7 vom 25. Juli 1958, S. 3

    [..] en worden ist durch unsere Jugend, die voll eingegliedert an Arbeitsplatz und Lehrstätte gestern zu Hunderten in unserer alten Tracht dartat und bezeugte, daß es für uns sehr wohl eine neue Heimat gibt, in welcher wir aber auch der alten unvergeßlichen Heimat, die uns niemand aus dem Herz nehmen kann, die Treue halten. Dieses Bekenntnis haben wir gestern abgelegt und legen es auch heute ab. Eine Frage, die mancher stellt: Ja ·wenn wir uns zur neuen Heimat bekennen, warum pass [..]