SbZ-Archiv - Stichwort »Aber Du Bi «

Zur Suchanfrage wurden 18626 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 4 vom 15. April 1964, S. 7

    [..] pe gekommen war. Vorher erklärte Rektor Felker den Rücktritt der bisherigen Vorstandschaft. Er hielt einen Rückblick auf die Jahre seiner Tätigkeit als Kreisvorsitzender und sagte, es sei eine arbeitsreiche aber schöne Zeit gewesen. Bundesvorsitzender Plesch dankte der bisherigen Vorstandschaft und stellte fest, daß die Männer ihre Pflicht erfüllt hätten. Sie verdienten deshalb mehr als Dank. Er freue sich, daß es bei der Vorbereitung dieser Wahl heiß hergegangen sei, denn [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1964, S. 8

    [..] Namen Perser bekannt. Den kelimteppich, rumänisch Chilim, kennen wir vom Balkan her, wo er in allen Ländern heimisch ist. Er zeigt hauptsächlich Ornamente, geometrische Figuren sowie Pflanzenteile, die aber oft nicht in natürlichem Größenverhältnis zueinander stehen. -- Die Dichte der Knoten, das feine Material, die schöne Färbung und das Muster machen in unsern Augen die Güte des Perserteppichs aus. In den nordischen Ländern war die Teppichkunst seit vielen Jahrhunderten bek [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1964, S. 9

    [..] reines von Wien Stimmen laut geworden, die den baldigen Untergang prophezeiten, zumindest das leise und unbeachtet bleibende Einschlafen, was fast noch schlimmer ist; und nun konnte man Zeuge werden einer vorbildlich geführten, aber darum nicht weniger herzlich ,,vorgestandenen" Generalversammlung, die sich von den bisherigen vor allem in einem Punkte unterschied, es waren kaum eines der ,,alten Gesichter" anwesend! Das Überraschende an der Angelegenheit kommt aber erst: Die [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1964, S. 10

    [..] Seite alCßENBORGISCHE ZEITUNG . April Albert Scherg Jahre Am . April feiert der einstige Kronstädter Lederfabrikant und Mitinhaber der Firma Gebrüder Scherg seinen . Geburtstag. Er begeht dieses seltene Fest in völliger geistiger und körperlicher Frische. Geboren am . April in Kronstadt arbeitet sich der begabte und fleißige Mann zum Mitinhaber einer großen, angesehenen Firma empor. Sein Wort galt nicht nur in wirtschaftlicher Hinsicht bei allen, die s [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1964, S. 11

    [..] . April S I E B E N B Ü R G I S C H E ZEITUNG Seite Hans Schiel war, ohne betonte Vorliebe für eine bestimmte Kunst, außer für die darstellende, ein musisch ansprechbarer, ein geistig aber hellwacher Kopf, der das immanente Geschehen immer spürte, das als Blutstrom die äußerlichen Ereignisse antreibt und erwirkt. Dieses heftige Miterleben der Zeit und Welt, die Sucht, ans Eigentliche zu gelangen, der Hang zum Fragen und Suchen adelten ihn; zugleich band ihn erdhaft [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1964, S. 1

    [..] nde Antwort zu geben, sagte: ,,Die Zoit vergeht, die Zoit vergeht." Man mag darüber lächeln, wenn einer tut, als habe er diesen Zeitraum der Geschichte unseres Volksstammes miterleben können; das, was sich aber darin verbirgt, ist das unsichtbare Band, das uns Siebenbürger Sachsen mit der langen Kette unserer Ahnen, mit ihrem Leben undihren Schicksalen verbindet. Durchaus nicht jeder Siebenbürger Sachse kann seine Vorfahren bis auf die Zeit König Geysas zurückführen. Wie viel [..]

  • Beilage LdH: Folge 125 vom März 1964, S. 1

    [..] Gretel ihr Osterei. Das ist merkwürdig, es kalte noch dieselben Farben und war schön, das ist sicher, das konnte ich sehen, aber innen war es stinkig, Ich mußte es wegwerfen. Der Willi-Onkel sagte, ick hatte es lieber essen sollen, das Ware sickeicr gcwesen. I n der Inflation sei es ihm mit dem Geld auch so gegangen wie mir mit dem Ci. - Dabei dachte ich, das Osterei wäre mir sicher, weil ich es sehen konnte. Der Willi-Onkel hatte das vom Geld auch gedacht, sagte ci, vor der [..]

  • Beilage Jugendbrief: Folge 50 vom März 1964, S. 1

    [..] sch geht: all das ist Kritik, dauernd geübte Kritik. Und nun kommt da einer und sagt seine eigene Meinung über etwas ganz Alltägliches: über ein Buch. Er schreibt sie sogar auf, und sie wird gedruckt. Das ginge noch alles an, aber er begeht dabei die Sünde, nicht irgendein Buch zu besprechen, sondern sich kritisch zum Werk eines angesehenen Mannes zu äußern. Ein Leser schrieb von ,,kolossaler Verantwortung" des Schriftleiters, weil er es gewagt hatte, nicht eine feststellende [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1964, S. 2

    [..] sen anerkennend als ,,germanissimos Germanos". Unsere Historiker und Sprachgelehrten übersetzten diesen Ausdruck ursprünglich falsch mit ,,die deutschesten der Deutschen". Der maßgebende unserer Fachgelehrten aber, Prof. Dr. Karl Kurt Klein, hat demgegenüber schon nachgewiesen, daß der von Martin Opitz tatsächlich benutzte Ausdruck ,,germanissimos Germanos" nicht als Superlativ aufzufassen sei (also nicht: ,,die deutschesten Deutschen"), sondern als ein Elativ (,,ganz ec [..]

  • Beilage LdH: Folge 125 vom März 1964, S. 2

    [..] versammlung findet ebenfalls in ZuffenHaufen-Not um , Uhr ein F a m i l i e n a b e n d statt, bei dem zwischen Liedvorträgen und Grußwoitcn neue Bilder aus der Heimat gezeigt und Kurzberichte aus der Arbeit des Hilfskomitees gegeben weiden, der aber auch dem geselligen Beisammensein dienen soll. Vom . Juli bis ll, August steht uns in den Salzbuiger Alpen, etwa in der Höhe der ,,Hohen Rinne" ( m) für unsere Ferien in sächsischer Gemeinschaft das geräumige und beque [..]