SbZ-Archiv - Stichwort »Aber Du Bi «

Zur Suchanfrage wurden 18626 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 1 vom 15. Januar 1965, S. 10

    [..] ann, Traun, S ; Kath. Pichler, Oberschauersberg , S ; Dr. Ludwig Haltrich, Braunau, S ; Johann Adam, Munderflng, S ; LorenzGraef, Grünau, S ; Ernstv. Hoch, Wels, S ; Elke Petri, Wels, S ; Erich Weniger, Doppl, S ; Martin Lorenz, Gmunden, S ; Fa. Fronius, Pettenbach, S Q; Johann Weiß, Munderflng, S ; Johann Schlecht, Ansfelden, S ; Dipl.-Ing. Egbert Csallner, Steyr, S ; Martin Heseh, Traun, S ; Auguste Algatzy, Ried, S ; Gustav Waber Michldorf [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1965, S. 11

    [..] t faßte sein Urteil über die Ernährungsweise der Menschen in den knappen Satz zusammen: Der Tod sitzt im Teller! Der Mensch stirbt nicht, er bringt sich um. Bis zum . Jahr kann der Mensch gut und reichlich essen; es schadet aber nichts, wenn Kinder weniger essen oder Mahlzeiten ablehnen. Über kann man schon weniger essen, und bis zu ist es sehr vernünftig, wenn man in seiner Ernährung sehr zurückhaltend ist. Die Hausfrau soll ihren Speisezettel danach einrichten und b [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1965, S. 12

    [..] Nikolaus vor den Altar. . ,,Herr Ritter, habt Dank, habt wonniglich Dank, Und hört gleich die Antwort auch, frei und frank: Wir kamen mit euch von Lippe und Rhein, Wir möchten auf ewig im Bund mit euch sein. Auf ewig! -- Und doch ist ein Aber noch da; Das webt uns im Herzen, dem Heiligsten nah, Was je wir im Leben geehrt und geminnt, Sei's Kaiser und Reich, sei's Ehweib und Kind. Ganz schlicht nur vermeld ich's, ganz ungewandt: Herr Ritter, wir lieben dies neue Landl Wir lieb [..]

  • Beilage Jugendbrief: Folge 57 vom Januar 1965, S. 1

    [..] anche Menschen ,,Ausgleich" für eine andere Seite ihres Lebens sind und sehen wir uns die anderen Bestimmungen an. Man kann natürlich die Menschen -- z. B. zu statistischen Zwecken -- in Bahnbeamte und Verlobte auseinandersortieren, aber doch niemals wirklich diese beiden Dinge im selben Menschen trennen. Es wird schon so sein, daß die moderne ,,Rollen-Existenz" des heutigen Menschen diese Tendenz hat, nach dem Motto ,,Dienst ist Dienst und Schnaps ist Schnaps" solch eine Tre [..]

  • Beilage LdH: Folge 135 vom Januar 1965, S. 2

    [..] enn wir in dem bleiben, der uns durch Christus sagen laßt: ,,Der Vater hat euch lieb!" Gedenket und danket mit eurem Leben! Auch in Vorchdorf waren wir im Anfang Fremde unter Fremden) wir waren arm, es fehlte an allem. Aber der Tschippendorfer wußte sich zu helfen und zurechtzufinden, denn er kam ja aus Armut. Sein Gottvertrauen und sein kluger Sinn halfen ihm über alles . Er betete und arbeitete. So konnte er eine schöne Siedlung aufbauen und mit Hilfe guter Menschen u [..]

  • Beilage LdH: Folge 135 vom Januar 1965, S. 3

    [..] oder sonstwo m der Welt? Ob wir Siebenburger Sachsen aber mit diesem Gewand hier wie dort notgedrungen auch schon unser Siebenbürger-Sachse-Seln ablegen, oder ob sich nicht ein modernes uns auf den Leib passendes Gewand finden ließe, in dem wir ,,bleiben können, was wir sind", das ist dann erst recht noch eine, jedenfalls von diesem Neferat noch nicht beantwortete Frage. m Hinblick auf uns Siebenbürger Sachsen in Deutschland scheint es allerdings wohl nur die eine Antwort zu [..]

  • Beilage LdH: Folge 135 vom Januar 1965, S. 4

    [..] beschrieb nach einer Zeit der Gärung das Ende der alten ,,Volkskirche" und die beginnende Scheidung, vorangetrieben durch die Voltsgruppenfühlung, die das kirchliche Gehäuse zwar noch benutzen wollte/ es aber einem radikalen Neuheidentum dienstbar zu machen gedachte. Von den Flüchten der daraufhin beginnenden kirchlichen Selbstbesinnung und Opposition zehrt unsere Kirche heute noch, Pfarrer Sepp S c h e e r e r gab schließlich in seinem Reisebericht über die heutige Lage der [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1964, S. 1

    [..] ube, als Austausch zwischen Gott und Mensch, Mensch und Gott verstanden, muß von Gott kommen und zu Gott führen; sonst bricht seine Unmittelbarkeit, und mit dem Nehmen aus der ersten Hand ist es nichts. Uns ging's aber darum. So treten wir denn an, den direkten Weg zu versuchen. . Ein Aufbruch in dieser Richtung ist dadurch möglich, und sogar einladend, daß ich die Fähigkeit in mir vorfinde, mich und die Welt, das Geschehen im eigenen Leben wie in dem der Welt auf Gott zu be [..]

  • Beilage LdH: Folge 134 vom Dezember 1964, S. 1

    [..] ändnis, wir spüren die Gegenwart Gottes in allem, was uns umgibt, in den Gaben, die er uns reicht. Haben wir das nicht erfahren in den Stunden der Angst unter Fliegerangriffen, in den Beschwerden einer Reise ins Ungewisse, in der Sorge um die von uns getrennten Familienangehörigen, aber auch darin, daß wir eine neue Heimat finden durftcn, uns in ihr wieder Heime gründen konnten und uns der reichlichen göttlichen Gnade in Gesundheit erfreuen dürfen? Daran wollen wir denken -- [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1964, S. 2

    [..] nnte, deren Schein bis zum Himmel reichte. Sie warf von der ursprünglichen Kraft des Wortes soviel ab, daß in unserer verklärten Erinnerung beim Predigen und Singen die Kirchenmauern erbebten. Wir suchen sie, denn nach unserer Meinung entzündet sich lebendiger Glaube allein in ihr. Aber wir finden sie nicht. Tausende aus der Heimat vertriebene Siebenbürger suchen sie in Deutschland, -- vergeblich. Was soll nun werden, für uns hier und für sie dort? Stehen wir am Rande von all [..]