SbZ-Archiv - Stichwort »Aber Du Bi «

Zur Suchanfrage wurden 18626 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 4 vom 15. April 1966, S. 11

    [..] en nächsten drei Wochen wirst du wohl auch wie wir die Speisekarte hier studieren und bald seufzend feststellen: Gut eingefahrener Magenfahrplan, vor Überraschungen ist man sicher." ,,Irrtum, liebe Freunde. Natürlich will ich ab und zu im Gasthaus mit euch essen, aber sonst werde ich mir den Tisch zu Hause selber decken." ,,Nanu, verstehst du denn etwas von der Kochkunst? Das ist ja ganz was Neues." ,,Ein richtiger Koch, das bin ich sicher nicht. Doch hier mein Vorschlag? Mor [..]

  • Folge 3a vom 31. März 1966, S. 1

    [..] iehungen doch im großen und ganzen befriedigend und sollen fortgesetzt werden. Warschau wird vorgeworfen, die Kontakte mit den Deutschen zu erschweren und einerseits für die Teilung Deutschlands einzutreten, andererseits aberdie Anerkennung der Oder-Neiße-Linie zu fordern. Bis zu einem Friedensvertrag bestehe Deutschland in den Grenzen von fort. ,,Zu gegebener Zeit" sollen Polen undDeutsche miteinander sprechen. Dann dürfe weder die Leidenschaft noch allein die Macht des [..]

  • Folge 3a vom 31. März 1966, S. 2

    [..] missionen und die Intensivierung der deutschrumänischen Beziehungen zunächst auf dem kulturellen Sektor liegen jetzt im Bereich des Möglichen. v Brief aus Wien Wien, . März Es herrscht eine kühle, aber sachliche Atmosphäre. Die Dreierausschüsse der österreichischen Volkspartei (ÖVP, Dr. Klaus, Withalm, Maleta) und der SPÖ (Sozialistische Partei Österreichs, Pittermann, Kreisky, SchacherBlazizek) werden nach dem Wahlgang vom , März keinesfalls Monate brauchen, um [..]

  • Folge 3a vom 31. März 1966, S. 5

    [..] ht angekündigte ausführliche Darlegung der dort vorgetragenen Gedanken von Dr. Mittelstraß wieder. Die Vereinsgründung im Januar war notwendig geworden, weil wir publizieren wollten; dazu aber brauchte man nicht nur einen Herausgeber, sondern einen Kreis, der bereit ist, die Publikation mitzutragen: geistig und finanziell. Wir haben diesen Kreis gefunden. Wenn der Verein heute etwa Mitglieder hat, dann zählt er bereits zu den größeren Geschichtsvereinen der Bundesrep [..]

  • Folge 3a vom 31. März 1966, S. 6

    [..] e Landsleute, ihre mitgebrachten Schriften einmal anzusehen und alles, was wichtig erscheint, uns zuzusenden. Über die Auswertungsmöglichkeiten einerHeimatsammlung vor allem für Historiker und Volkskundler,. aber auch für viele andere Berufszweige bestehen keine Zweifel. Man ordnet in der Heimatsammlung das Material nach sachlichen Gesichtspunkten; jeder sogenannte Kitsch muß ausgeschieden werden. In vorderster Reihe haben Bilder und Dokumente über jene Männer und Frauen, die [..]

  • Folge 3a vom 31. März 1966, S. 7

    [..] ebhafte Gattin in reicher Patriziertracht, hinter ihm seine beiden Kinder, ebenfalls in schwarzen Stiefeln, Kirchenpelzen, mit den frischen Gesichtern von leidenschaftlichen Tauchern, Forschern und Naturliebhabern. So ging er bei den Trachteneinzügen bei den großen Bällen in den Sofiensälen, beim Andreas-Hofer-Gedenk-Marsch zum Stephansdom oder zur Heldengedenkfeier im Neuen Burgtor. Wir sehen ihn aber auch mit seinem würdigen dunklen Bart inmitten der Obmänner und Delegierte [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1966, S. 1

    [..] d erwartete eine so große Mandatszahl der ÖVP. Selbst die mit einem 'Wahlerfolg rechnenden Mitglieder der ÖVP-Führung hatten höchstens mit einer knappen Mehrheit, vorsichtige neueste Wahlprognosen aber bloß mit einer erhöhten relativen Mehrheit auf Kosten der Freiheitlichen Partei Österreichs und mit einer Positionsbehauptung der Sozialistischen Partei Österreichs, möglicherweise aber auch mit einem Wahlerfolg der Sozialisten gerechnet. Denn dem Dissidenten, dem gewesenen soz [..]

  • Beilage LdH: Folge 149 vom März 1966, S. 1

    [..] st und das wir nicht einfach übersehen und überhören können, ist uns fremd, und wir nehmen es nur in Abwehr zur Kenntnis, es gehört nicht zu der Welt, der unser Besuch gilt. Reise in die Vergangenheit. Hier aber wird die Sache nun gefährlich. Denn die Menschen, die wir besuchen und die sich nicht morDer Weg nach Siebenbürgen ist heute nicht schwer. Taufende sind ihn im Jahre gegangen, richtlger: gefahren -- mit der Eisenbahn, im Flugzeug, im eigenen Wagen. Taufende weide [..]

  • Beilage LdH: Folge 149 vom März 1966, S. 2

    [..] ie sich nicht mehr zurückholen lassen, versäumte Gelegenheiten, verkehrt eisigeschlagene Scheidewege, nie wieder gut zu machende Sünden. Es ist uns nicht erlaubt, lebenslang im alten Rhythmus weiterzuwandern. Die Z wandeln sich und mit ihnen die Aufgaben, die Gott uns stellt. ,,Aber sie verstanden Meine Wege nicht." Die Wege Gottes sind nicht für ein ganzes Leben voraus auf der Karte eingezeichnet. Wenn wir das Ziel vor Augen haben und erreichen wollen, das Gott uns gesetzt u [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1966, S. 3

    [..] ert. So mögen denn alle unsere Veranstaltungen und unsere Veröffentlichungen oft zu sehr auf uns bezogen erscheinen, weil wir uns immer wieder selbst darstellen. Vielleicht mag der Einwurf berechtigt sein, wir nähmen uns viel zu wichtig. Wer aber soll von den Sorgen und Nöten einer Viertelmillion Menschen sprechen, wenn nicht wir? Wie soll uns das Los jener Brüder und Schwestern nicht bewegen, die in einem volklichen Notstand dahinleben müssen. Wir waren und bleiben ein Teil [..]