SbZ-Archiv - Stichwort »Aber Du Bi «

Zur Suchanfrage wurden 18626 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 7 vom 31. Mai 1966, S. 12

    [..] durch wird Ohne Netz und doppelten Boden... völlig gefahrlos, d. h. ohne Stellagen können Sie in Zukunft Ihre Fenster putzen: mit dem LEIFHEIT- Fensterwischer. Durch den abschraubbaren Stil las"sen sich kleine Fenster, aber auch große Fenster durch den stufenlos ausziehbaren Stil bequem säubern. Als weitere Vorzüge weist der LEIFHEIT-Fensterwischer einen auswechselbaren Viscoseschwamm auf, sowie eine Gummileiste zum Abstreifen des Wassers. Dieser praktische Fensterwischer kos [..]

  • Folge 6 vom 15. Mai 1966, S. 1

    [..] t ihres großen Treffens Pfingsten ausersehen. Unter den österreichischen Städten erscheint unsere Stadt besonders geeignet hiezu, weil Wels die Patenstadt der Heimatvertriebenen in Österreich ist. Aber auch durch ihre geographische Lage und ihre traditionsreiche Vergangenheit erweist sich unsere Stadt für ein solches Fest als geradezu prädestiniert. · Als Kulturreferent dieser alten Stadt möchte ich Wels im Folgenden vorstellen: Die Stadt Wels liegt am Kreuzungspunkt zwe [..]

  • Beilage LdH: Folge 151 vom Mai 1966, S. 1

    [..] los wurden und anfingen erbittert zu resignieren. So ähnlich sieht Wohl --- wie mir scheint -- Petrus seine vom ,,Fürsten dieser Welt" verfolgte Gemeinde, die dem Herrn, den sie nie gesehen hatte, in Liebe anhing, aber Gefahr lief, unter dem Druck der Realitäten, die unabänderlich schienen, zu zerbrechen, zumal das Geschrei der Vesatzungsherren dem eines brüllenden Löwen glich, wie es in einem der Kapitel dieses Briefes des Petrus heißt, der da sucht, wen er derschlinge. Ist [..]

  • Folge 6 vom 15. Mai 1966, S. 2

    [..] Arkadenhöfe am Stadtplatz zu werfen, wird jeden Kunstfreund freuen. Der Besuch der Museen in der Burg und in der ist wirklich lohnend; das Landwirtschaftsmuseum ist das erste 'fei Österreich. Wels ist aber nicht nur eine Stadt bedeutender geschichtlicher Tradition, sondern eine ·trebsame Stadt mit pulsierendem Leben. Die Lage in einer von fleißigen Bauernhänäen fruchtbar gemachten Ebene am Traun«bergang prädestiniert diesen Bahn- und Strafenknotenpunkt zu ein [..]

  • Beilage LdH: Folge 151 vom Mai 1966, S. 2

    [..] giundigen gerichtet sind. Um sie vor solchem Vetrug zu bewahren, lenkt ei ihren Blick durch alles Vordergründige hindurch auf jene lebendige Hofsnung, die vom großen Endsieg Gottes weiß. Aber nicht von einem Endsieg Gottes, der gleichsam in nebuloscr Ferne liegt, sondern der bereits hier in dieser unserer Geschichte Wirklichkeit geworden ist, zeichenhaft Gestalt angenommen hat in der Auferstehung Jesu Christi von den Toten. Diejenigen, deren Amt es ist, dürfen, sollen und wei [..]

  • Folge 6 vom 15. Mai 1966, S. 3

    [..] vorzeigen wollte, verlangend, wir sollten ihm glauben, die übrigen seien alle so, schwerlich würde sich jemand auf den Handel einlassen. Goethe Vertriebenen vermittelt werden muß." Da bekanntlich unterschiedliche, nur z. T. sachliche, zum anderen Teil aber sehr fragwürdige Informationen verbreitet werden, müsse das Bild zurechtgerückt und die Wahrheit klargestellt werden. Scharf wendet sich die Führung des BdV gegen klägliche Pauschalverdächtigungen der führenden Männer der V [..]

  • Beilage LdH: Folge 151 vom Mai 1966, S. 3

    [..] en, Koffer auspacken, Geschenke derleilen, Grüße überbringen, Fragen stellen, Antworten geben --. Dann war es Tag, und die Berufstätigen mußten zu ihrer Arbeit. Ich solle schlafen, hatte meine Schwägerin gesagt, ehe sie fortging. Aber wer kann den schlafen, wenn das Erlebnis eines so lang ersehnten Wiedersehens in seinen Pulsen hämmert, Eindrücke der letzten Stunden ihn be> wegen und unzählbare Erinnerungen in ihm wachgerüttelt sind und nun vor seinen Augen tanzen, ob er auch [..]

  • Folge 6 vom 15. Mai 1966, S. 4

    [..] ich die traurige Feststellung machen, daß er sich inzwischen ohne mein Wissen hatte scheiden lassen und wieder geheiratet hat. Sie können sich vorstellen, was das für mich für ein harter Schlagwar. Damit aber nicht genug. Ich beantragte hier die Hausratentschädigung. Der Antrag wurde jedoch abgelehnt mit dem Hinweis, mein geschiedener Mann hätte die gesamte Hausratentschädigung kassiert. Mir wurde vom Amt empfohlen, die Herausgabe der mir zustehenden Hälfte der Hausratentschä [..]

  • Beilage LdH: Folge 151 vom Mai 1966, S. 4

    [..] fromm und gläubig, im weißen Kleid. Vater war nicht dabei, Vater war fern. Dann ward Ihr bald flügge und ließet mich allein. Weit ging Euer Weg, über Länder und Grenzen. Es brachten die Briefe von Euch viel Freude. Viel Freude, kein Weh, Trotz Trennung nicht Schmerz. Aber dann --- ach dann . . .! Völker stehn auf, die Welt in Waffen, die Welt in Brand. Alles Recht gilt nicht, aller Glaube zerbricht . . . Meine Kinder, wo seid Ihr? Auf Heeiesstiaßen, in Feindes Hand, im fremd [..]

  • Folge 6 vom 15. Mai 1966, S. 5

    [..] epsch, Vorsitzender der ,,Jungen Union", Dozent an der Bundeswehrschule ,,Innere Führung" in Koblenz, jährig und Vater von sechs Kindern, diente Ludwig Erhard im harten Wahlkampf als Berater und Ideenlieferant. Aber er fühlt sich dem Bundeskanzler auch über den siegreichen Wahltag hinaus in besonderer Weise verpflichtet und verbunden. ,,Wir halten zu Ludwig Erhard", sagt mir Egon Klepsch, und dabei gebraucht er nicht etwa den eitlen pluralis majestatis. Wir -- damit me [..]