SbZ-Archiv - Stichwort »ARZT«

Zur Suchanfrage wurden 946 Zeitungsseiten gefunden.

  • Beilage SdF: Folge 10 vom Oktober 1956, S. 7

    [..] ch nicht einmal richtig ins Bett und machen drei Tage hintereinander Halswickel? Niemand hat so oft im Jahr Angina, wie Sie und: Ihre Kinder, denn die stecken sich ja von Ihnen an!" Frau X: ,,Ja, der Arzt sagt's auch, aber wenn ich mir einmal einen Halswickel mache, dann habe ich am Morgen schweren Bronchialkatarrh, denn das Wasser rinnt mir ins Hemd und auch der Polster wird immer ganz naß!" Ich: ,,Vielleicht tun Sie den Billrothbatist nicht sorgfältig um das nasse Tuch?" Si [..]

  • Beilage SdF: Folge 6 vom Juni 1956, S. 4

    [..] vergessen!) Wenn die Mandeln weiß sind, dann hat das Kind Angina. Der graue Belag ist das Zeichen für Diphtherie. Wenn ihr kein eigenes Telefon habt, dann lauft zur nächsten Telefonzelle, meldet dem Arzt, was Ihr festgestellt und bittet ihn, sofort zu kommen. In vielen Fällen hängt von diesem, ,,sofort" viel ab! Fiebrigen Kindern bindet man Quank auf die Fußsohlen. Sie sind dann schon nach einigen Stunden fieberfrei. Mit Quark auf den Sohlen schlafen auch fiebrige Kinder gut [..]

  • Folge 4 vom 25. April 1956, S. 5

    [..] nkbarkeit vor ihm und wünschen ihm " die wohlverdiente ewige Ruhe. G. F. Dr. med. Max Hedrich t In Wels starb nach längerer Krankheit im Alter von Jahren Dr. Max Hedrich, früher langjähriger Primararzt am Komitatsspital Bistritz. Mit ihm ist wieder ein Landsmann aus unseren Reihen geschieden, der sich durch gewissenhafte Dienstauffassung und fachliches Können die Achtung seiner Mitbürger erworben hat. Seinem Wesen nach von aristokratischer Natur, hat er jenen Typus des Sie [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1956, S. 6

    [..] Dr. Julius Haltrich zur letzten Ruhe beigesetzt. Nach langer, schwerer Krankheit war er kurz vor Vollendung seines . Lebensjahres sanft entschlafen. Nachdem er im September Neumarkt, wo er Chefarzt der Frauenabteilung des Staatlichen Krankenhauses gewesen war, mit Gattin und Tochter hatte verlassen müssen, war er im April nach Aalen in Württemberg gekommen, wo er sich bald als Frauenarzt einen guten Ruf erwarb. So war er auch seit Chirurg im Annaheim in Ellwa [..]

  • Folge 1 vom 25. Januar 1956, S. 2

    [..] warnt und dann gestattet der freundliche Polizeibeamte, die Fußbahn, also den Zebrastreifen, zu überqueren. Und so marschiert man denn los und wird von einem Auto flachgewalzt und vom herbeigerufenen Arzt für mausetot erklärt. Sollte man nicht einen Verband der letzten Fußgänger schaffen? Man braucht uns doch? Oder? Die Naturwissenschaftler schreien förmlich: Erhaltet uns den letzten Fußgänger zu wissenschaftlichen Zwecken! Auch das Gesundheitsministerium hat klar erkannt: de [..]

  • Beilage LdH: Folge 23 vom September 1955, S. 6

    [..] e ich zwei wichtige Steinchen in dem bunten Mosaik vergessen: Hans FOISEL hat schon nach Absolvierung des CLEVELAND METROPOLITAN COLLEGES die medizinische Staatsprüfung abgelegt und ist auch als Arzt mit beschränkter Praxis (STATES MEDICAL BOARD -- LICENCE for LIMITED PRACTITIONER) zugelassen. -- Und -- ja, er ist schon auch Amerikaner! -- nebenbei auch noch als öffentlicher Notar (PUBLIC NOTARY) tätig. Alles dieses aber sind Stufen eines rastlosen Schaffens. Doch erst w [..]

  • Beilage: Folge 11 vom November 1952, S. 5

    [..] Gesellschaften des Handelsrechtes gehört, ist immer Betriebsvermögen; ebenso Vermögen von Kapitalsgesellschaften (GmbH, AG) und Genossenschaften. Auch Vermögen, das zur Ausübung eines freien Berufes (Arzt, Rechtsanwalt, Architekt usw.) gehört, ist im allgemeinen Betriebsvermögen, doch ist es in allen Fällen als ein Vermögen, das der Berufsausübung oder der wissenschaftlichen Forschung gedient hat, im Hauptantrag und nicht auf dem Beiblatt Betriebsvermögen anzugeben. Wer ist a [..]

  • Folge 6 vom 1. Juni 1952, S. 3

    [..] e -- und seit drei Jahren überhaupt keinerlei Unterstützung. Vor zwei Jahren, als meine lieben Eltern noch lebten, hatten wir keine ärztliche Betreuung, so daß sich meine alten Eltern nicht von einem Arzt behandeln lassen konnten. Drei Jahre bin ich an der Front gestanden, dazu war ich gut. Nun aber, auf meine alten Tage als Schwerkriegsbeschädigter, werde ich von überall zurückgewiesen und sogar verachtet. Es muß einen kränken, wenn gesunde Menschen, die noch arbeiten könnte [..]

  • Folge 12 vom 1. Dezember 1951, S. 6

    [..] ende Namen und Anschriften. War bitten um weitere Meldungen und Angaben über etwaige Adressenänderungen. Di-. C s a l l n e r Felix, Rothenburg o. d. Tauber, . Dr. F r e n k Julius, Frauenarzt, Hagen-Haspe, . Dr. V / a c h n e r Arnold, Zahnarzt, Bad Tölz, Franziskanerg.. (Klosterheim). Dr. G r a f f i u s , Dr. med. et Dr. med dent. Alfred, Zahnarzt, Hamburg , . In .Österreich ansässige siebenbttrgische Ärzte Dr. Max H e d r i c [..]

  • Folge 11 vom 1. November 1951, S. 3

    [..] r? ,,Nun, verhungern werden wir nicht, wir leben ja dn einem Sozialstaat", antwortete er verbittert. ,,Niemand wird verhungern, keine Angst, wir werden schon am Leben bleiben." Ein heimatvertriebener Arzt, der eines der großen Flüchtlingslager in Bayern betreut: ,,Die Winter sind auch vom psychologischen Standpunkt Krisenherde erster Ordnung; die Trostlosigkeit der kalten und eintönigen Wintertage leisten der Apathie und der Vermassurag großen . Vorschub.- Im Winter sind die [..]