SbZ-Archiv - Stichwort »ARZT«

Zur Suchanfrage wurden 946 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 3 vom 25. März 1960, S. 8

    [..] Präparat mit gänzlich neuartiger, umwälzender An' ArthritisVerlangen Sie umgehend die kostenlose umfangreiche Aufklärungsschrift Jür Leidende: ,,Trost und Hilfe für Rheumakranke" von derrk. bekannten Arzt Dr. medSeliger, Bad Nauheim, ^ zusammengestellt^auf Grund seiner eigenen Versuche, von der vom Entdecker, einem bestbekannten^-Äpotheker, allein beauftragten Firma r+.'GSCHWEND, Pharm. Präp.-Abt., L , Herisau/Schweiz r Verbreitet die Siebenbürgische Zeitung tuuU RUMÄN [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1960, S. 10

    [..] Art fahrelanger Erprobung»' gänzlich neuartiger, isweise. Verlangen Sie wfngehend die kostenlose ÜB fangreiche .Aufklärungsschrift für Leidende: ,,Trost uncfHilfe für Rheumakranke" von dem bekannten Arzt Dr. med. Seliger, Bad Nauheim, zusammengestellt auf Grund seiner eigenen ,,· Versuche, von der vom Entdecker, einem bestbekannten Apotheker, allein beauftragten Firma N. GSCHWEND, Pharm. Präp.-Abt., L , Herisau/Schweiz ö) her Gewohnte, Auch die Sprache der Aussteller und d [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1960, S. 12

    [..] ein Mittel zu wissen, das nicht lindert, sondern Krankheiten heilt, die bis heute vielfach in Verkennung ätiologisch-therapeutischer Zusammenhänge für unheilbar gehalten werden. Auch der bekannte Facharzt und Schriftsteller über medizinische Probleme, Dr. Seliger, Bad Nauheim, zeigte sich überrascht von diesem Phänomen und gibt seine eigenen Erfahrungen, die er bei zahlreichen Versuchen machte, in einer hochinteressanten Schrift wieder, die er bezeichnenderweise: ,,Trost unct [..]

  • Folge 1 vom 25. Januar 1960, S. 2

    [..] eintrug, denen seine hingebungsvolle Arbeit gewidmet war. Eines schweren Herzleidens wegen mußte er im August diese Tätigkeit niederlegen und sich auf die Mitarbeit in der Arbeitsgemeinschaft ,,Arzt und Seelsorger" beschränken. Nun lebt er im verdienten Ruhestand zu Marburg an der Lahn. Wilhelm Staedel war Geistlicher siebenbürgisch-sächsischer Prägung. In diesem Sinne hat auch Wilhelm Staedel den Beruf des Pfarrers mit dem des Lehrers und Jugendbildners und dem des Vol [..]

  • Folge 12 vom 25. Dezember 1959, S. 2

    [..] mgo. Nach Schleswig-Holstein Klinger Claudia, geb. . . , aus Bukarest nach.Kiel, . . Dr. med. Fritz Maurer *f In Fogarasch verschied der dortige angesehene und überaus beliebte Zahnarzt Dr. Fritz Maurer kurz vor der Erfüllung seines . Lebensjahres, unerwartet und plötzlich für seine Familie und die vielen Freunde im alten Sachsenland. Aus wohlhabender, angesehener Agnethler Bürgersfamilie stammend, folgte er den Spuren seines Onkels Dr. Misch Maurer, der [..]

  • Folge 12 vom 25. Dezember 1959, S. 4

    [..] ützlich sein, wenn viele Geistliche diese Schrift mit Verständnis lesen. Trotzdem werden manche es übel nehmen, denn die meisten christlichen Kirchen sind heute schwer krank, und ich mache es wie ein Arzt, der den Patienten sagt: .Dies hat dich krank gemacht, und das mußt du tun, um wieder gesund zu werden und nicht zu sterben.'" Das Wesentliche des vorliegenden Buches ist der Gottesbeweis von der Wissenschaft her, auf dem Wege einer logischen Auswertung bestehender Forschung [..]

  • Beilage SdF: Folge 12 vom Dezember 1959, S. 7

    [..] a sogar schon Großmütter und Großväter. Viele haben sie noch nach Jahren besucht; sie hat sie alle gleich wiedererkannt. Kurz vor ihrem Tode besuchte sie aus dem Osten ein früherer Zögling, der heute Arzt und selber Vater ist. Bewundernd und voll Liebe erzählte er mir vor kurzem, daß sie ihn trotz schwerer Krankheit lächelnd mit den Worten begrüßte: ,,Da kommt ja unser Hansi", den Familiennamen dazu. Sehr ergreifend sind die Worte ihres Mannes in seinem letzten Brief, wenn er [..]

  • Beilage SdF: Folge 11 vom November 1959, S. 7

    [..] Sorgen wir daher in erster Linie dafür, daß sie genügend Ruhe, Schlaf und Erholung haben. (Nicht zuviel Fernsehen und abends lesen!) Wenn wir dann unsere Kinder noch in regelmäßigen Zeitabständen von Arzt und Zahnarzt untersuchen lassen und die Vorschriften auch gewissenhaft befolgen, haben wir als Eltern doch die Beruhigung, unseren Kindern Jugend und Heim so schön als möglich zu gestalten. Noch einige Wochen trennen uns von Weihnachten, der Zeit, wo wir daran denken, unsere [..]

  • Folge 10 vom 25. Oktober 1959, S. 4

    [..] atten sich ein Mädchen aus Oberhausen und ein Bursche zugezogen. Leider mußte der Verbandskasten erst aus der Siedlung herbeigeschafft werden. Es ist zu hoffen, daß beim nächsten Sportfest wieder ein Arzt dabei ist, so wie es in Setterich der Fall war. Denn gerade bei Amateuren ist die Gefahr einer Verletzung viel größer als bei Versierten, ich will nicht sagen Berufssportlern. Daran sollten die Veranstalter denken. Wir haben einen Arzt, der sich für die Jugend gerne verwende [..]

  • Beilage SdF: Folge 10 vom Oktober 1959, S. 6

    [..] ,,Weißt du was", sagte der Midi, als sie lange genug die Ellbogen auf den Tisch gedrückt hatten, ,,zum Schießen braucht man doch einen schönen geraden Zeigefinger. Wer den nicht hat, den erklärt der Arzt für untauglich. Wir fahren ruhig in die Stadt und machen unsere Finger krumm, dann kann uns nichts passieren!" Gesagt, getan. Als sie zur Musterung kamen, war Midi zuerst an der Reihe. Der Regimentsarzt sah den Finger an, versuchte ihn gerade zu biegen -- es ging nicht, denn [..]