SbZ-Archiv - Stichwort »88 JAHRE«

Zur Suchanfrage wurden 18178 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 2 vom 15. Juli 1950, S. 1

    [..] bgabe, Abgaben aus Obligationsgewinnen und eine Kredit-Gewinnabgabe vor, ferner sollen aus Vorratsvermögen Sonderabgaben geleistet werden. Die ursprünglich vorgesehene Laufzeit des Lastenausgleichs von Jahren ist auf verkürzt worden, wobei die bereits bezahlten Soforthilfeabgaben abgerechnet werden. Während die Vermögensabgabe vom . April an vierteljährlich entrichtet werden soll, ist als erster Termin für die Vermögenssteuer, die Prozent (!) beträgt, der . Jan [..]

  • Folge 2 vom 15. Juli 1950, S. 2

    [..] r Brot erarbeiten müssen und fast ausnahmslos unentgeltlich unsere gemeinsamen Dinge vertreten. In erster Linie richtet sich dieser Mahnruf an die sogenannte I n t e l l i g e n z unter uns. Wir sind, trotz jahrelangen Bemühungen und manchen schönen Erfolgen, im Wettlauf der verschiedenen Flüchtlings- und Verjagtenverbände um eine entsprechende Vertretung in den staatlichen und örtlichen Körperschaften ins Hintertreffen geraten, weil sich die sächsische Intelligenz in zu geri [..]

  • Folge 2 vom 15. Juli 1950, S. 3

    [..] Juli Siebenbürgische Zeitung Seite Fünf Jahre später Das heutige Antlitj der siebenbürgischen Städte M ü n c h e n . -- Immer wieder, in Stunden der Besinnung und Erinnerung, wandern unsere Gedanken den weiten Weg zurück in die alte unvergessene Heimat. Und dann steigt schmerzhaft nah das altvertraute Bild unserer Städte und Dörfer vor uns auf und der Herzenswunsch aller, wieder einmal durch die Gassen der Kindheit und der Heimat zu gehen, wird übermächtig. Die Bilder [..]

  • Folge 2 vom 15. Juli 1950, S. 4

    [..] ie . Bewilligungsurkunde zur Übernahme eines landwirtschaftlichen Betriebes nach dem Flüchtlingssiedlungsgesetz. Gleichzeitig übergab er der Verpächterin des Anwesens, der Bäuerin Maria Weber, einen Scheck über . DM, den Pachtpreis über zwölf Jahre. Hinter dem schlanken grauen Turm der Asslinger Kirche und dem alten Gottesacker mit den windschiefen Kreuzen liegt, eingeschachtelt in dem Gewirr der Gehöfte, das Anwesen des ,,Schusterbauern". Der Hof ist einer der ältest [..]

  • Folge 2 vom 15. Juli 1950, S. 6

    [..] tgeschäftsführers für den . September aus. Bedingung ist: . Bewerber müssen gebürtige Siebenbürger Sachsen und evangelisch-lutherischen Glaubens sein; . Reifeprüfung, nach Möglichkeit Hochschulstudium; . Altersgrenze bis Jahre. Gesuche mit handschriftlichem Lebenslauf und Lichtbild sind bis zum . August an den Vorsitzenden, Hauptgeschäftsstelle in München, zu richten. Für den Vorstand: Fritz Heinz Reimesch, . Vorsitzender ,,Wir Siebenbürger" Das Heimatb [..]

  • Folge 1 vom 15. Juni 1950, S. 1

    [..] sziplin der Siebenbürger gelang, Dr. Trischler im Herbst als Vertreter des gesamten Südostdeutschtums und als Sprecher seiner Interessen nach Bonn zu wählen. Die Aufgaben und Entscheidungen des letzten Jahres waren ein Anfang. Größere, für die Zukunft und den Bestand unserer Gemeinschaft entscheidende, stehen uns noch bevor. So, um nur ein Beispiel zu nennen, der Lastenausgleich. In dieser für alle Vertriebenen so entscheidenden Frage wird unser Verband als die anerkannt [..]

  • Folge 1 vom 15. Juni 1950, S. 2

    [..] triebenen in Westdeutschland an Plätze zu bringen, an denen sich ihnen eine Arbeitsmöglichkeit bietet, müßten nach eingehenden Untersuchungen rund Millionen Menschen umgesiedelt werden. Die vor Jahresfrist begonnene Umsiedlungsaktion von Heimatvertriebenen ist noch nicht einmal zur Hälfte erfüllt. Neue Anschrift Das Bundesministerium für Angelegenheiten der Vertriebenen ist umgesiedelt. Die neue Anschrift lautet: Bonn, Ermelkeil-Kaserne. Ortstelefon Nr. /, für [..]

  • Folge 1 vom 15. Juni 1950, S. 3

    [..] Regierung eine Konstitution, die sichtbar auf wahre Freiheit und mögliche Gleichheit gegründet, überaus viel Ähnliches mit den späteren deutschen reichsstädtisch-demokratischen Verfassungen hatte; eine Konstitution, die vortrefflich sein muß, weil sie schon über Jahre lang Bestand hat. . . . Man denke sich Deutsche in der zweiten Hälfte des zwölften Jahrhunderts, mitten unter Madjaren, Walachen und Komaner versetzt: sie müssen ihren Nachbarn, links und rechts, erstaunlic [..]