SbZ-Archiv - Stichwort »14,7 Millionen«

Zur Suchanfrage wurden 2721 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 1 vom 1. Januar 1951, S. 4

    [..] in Bayern im Rahmen des Flüchtlingssiedlungsgesetzes übergeben worden. Davon sind Pachtungen und Käufe. Außerdem wurden landwirtschaftliche Siedlerstellen geschaffen. Die Gesamtfinanzierung betrug , Millionen DM. , Millionen wurden vom Bayerischen Staat aufgebracht und rund Millionen aus Bundesmitteln. Aus ERP-Mitteln standen DM zur Verfügung. Die Geldmittel des Bayerischen Staates setzen sich aus knapp Million DM für Zuschüsse bzw. Beihilfen und [..]

  • Folge 6 vom 15. Dezember 1950, S. 1

    [..] rtschaftliche Eingliederung der in Bayern lebenden Heimatvertriebenen im Rahmen eines Sechsjahresplanes, von bis , würde insgesamt rund , Milliarden DM kosten, von denen die Hälfte, Millionen, aus öffentlichen Mitteln aufgebracht werden müßten. Das geht aus einem Fragebogen hervor, den Hans Christian S o n n e , der Leiter derECA-Kommission, ausarbeitete und den jetzt die zuständigen bayerischen Regierungsstellen beantwortet haben. Ähnliche Fragebögen sind auc [..]

  • Folge 6 vom 15. Dezember 1950, S. 2

    [..] r Tage. Hermann Gorgias. Es ist das Eigenartige an der Entwicklung der deutschen Landsmannschaften, daß für sie ein ,,Programm" im eigentlichen Sinne des Wortes nicht vorliegt. Es wäre aber gänzlich falsch, anzunehmen, daß die Millionen, die gerade im landsmannschaftlichen Gedanken ihre letzte Hoffnung sehen, nicht genau wüßten, welche Ziele sie anstreben und worum es heute in Deutschland und in Europa geht. Im Gegenteil: Gerade weil ihnen dies völlig klar ist, kam es bislang [..]

  • Folge 4 vom 15. Oktober 1950, S. 3

    [..] aatssekretär Wolfgang Jaenicbe In den Jahren / hat niemand in Europa geahnt, daß innerhalb von Jahren den damaligen griechischen, türkischen und bulgarischen Flüchtlingen die Millionen und Abermillionen Emigranten, Flüchtlinge, Verschleppten und Ausgewiesenen folgen würden, die den Europas kennzeichnen. Kaum war der . Weltkrieg zu Ende gegangen, als im balkanischen Unruheherd Millionen ·-nun bereits als Zwangsumsiedler auf Grund [..]

  • Folge 4 vom 15. Oktober 1950, S. 4

    [..] : Ihr müßt hier bleiben, ihr dürft nicht weiterziehen; bei uns findet ihr alles was ihr braucht, Grund und Höfe, sei es hier in Mühlbach oder Umgebung." Seit diesen Tagen sind nun mehr als hundert Jahre vergangen. Der Krieg hat es mit sich gebracht, daß heute viele Siebenbürger zusammen mit Millionen anderer Deutscher aus dem Osten, die Heimat verlassen mußten und heute in Deutschland eine neue Heimat gefunden haben. Und darunter werden auch Nachfahren jener w ü r t t e m b e [..]

  • Folge 4 vom 15. Oktober 1950, S. 6

    [..] nnen: Wir sind keine Banditen und Mörder gewesen! Wir hatten keinen Anteil an den KZ, an Bluturteilen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit, die vorgekommen sind und von uns, soweit wir überhaupt davon erfuhen, zutiefst verabscheut wurden! Wir waren Soldaten wie Millionen andere auch, auf allen Seiten der damaligen Fronten. Nicht bessere, aber auch nicht schlechtere. Soldaten, die ihre Pflicht erfüllten und, wenn es sein mußte, für diese Pflicht starben. Tausende von Gräber [..]

  • Folge 4 vom 15. Oktober 1950, S. 11

    [..] seinem eigenen inneren Wiederaufbau bedürfe und die, wenn sie sich entfalten könne, auch der gesamteuropäischen Wirtschaft zugute komme. Für die Auswanderung kämen höchstens bis zu , Millionen Menschen infrage, darunter etwa Bauernfamilien. Lutherischer Flüchtlingsdienst Genf. -- Der Direktor des Flüchtlingsdienstes des Lutherischen Weltbundes, Dr. Stewart W. Herman, beabsichtigt, den Flüchtlingsdienst, der bisher hauptsächlich DP's betreute, ab Jahresende in den D [..]

  • Folge 3 vom 15. September 1950, S. 1

    [..] oße Heer der Vertriebenen in Deutschland ist so zahlreich, wie die Gesamtbevölkerung von Norwegen und Schweden. Was die einzelnen deutschen Bundesländer bisher tun konnten, war der Versuch, acht Millionen Vertriebene in das deutsche Staats-, Wirtschafts- und Kulturleben einzugliedern. Rechtlich und politisch geschah dies dadurch, daß die deutschen Heimatvertriebenen in ihren staatsbürgerlichen Rechten den deutschen Staatsbürgern gleichgestellt wurden. Diese rechtliche und pol [..]

  • Folge 3 vom 15. September 1950, S. 3

    [..] nbürger Sachsen der Geschäftsführende Vorsitzende Erwin T i e s und der Vorsitzende des Zweigverbandes Südwest, Alfred C o u i n , teil. Mit der Proklamation der Charta gaben die in der Bundesrepublik lebenden acht Millionen Heimatvertriebenen vor dem deutschen Volk und der Weltöffentlichkeit eine feierliche Erklärung über ihre Pflichten und Rechte ab. Die Vertriebenen verzichten auf Rache und Vergeltung und erklären sich bereit, an der Schaffung eines neuen Europa mitzu [..]

  • Folge 2 vom 15. Juli 1950, S. 2

    [..] e i w i l l i g e r Grundlage erzielt wurde. Die Finanzierung der Übernahme oder Pacht von Höfen hat der Bund über das Hauptamt für Soforthilfe gemeinsam mit den Ländern übernommen. Das Soforthilfeamt hat für das laufende Jahr Millionen DM zur Verfügung gestellt. Die Ländermittel dürften zusammengenommen die gleiche Höhe erreichen. Seit sind nach Angaben des Statistischen Amtes bisher rund Höfe von Flüchtlingen übernommen worden. Darin sind allerdings auch jen [..]