SbZ-Archiv - Stichwort »14,7 Millionen«

Zur Suchanfrage wurden 2721 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 10 vom 1. Oktober 1951, S. 1

    [..] auch im ganzen Aufbau bis an die Spitze hinein möglichst so eng zu verzahnen, so daß nur noch ein wirklicher Einhedtsverband möglich wird. Schließlich soll also wohl eine völlige formale und auch innere Angleichung der Verband»! angestrebt werden, mit dem Ziel, eine Millionen von Menschen ohne organische Gliederung umfassende Glaiehheits-, bzw. Einheitsorg'anisation zu schaffen; eine Lösung, die einem rein mechanistischen Denken entspricht. Es kommt ein Umstand hinzu, auf de [..]

  • Folge 10 vom 1. Oktober 1951, S. 2

    [..] zwei .Monaten weit überschritten worden. ,,Während beispielsweise kg Heu vorgesehen waren, wurden kg erreicht. Stroh wurde anstatt kg kg aufgebracht. Ebenso wurde bei Kartoffeln, Gemüse und selbst bei Rindern und Schweinen der Plan weit überschritten." In den letzten beiden Monaten habe die werktätige Bauernschaft von Heldsdorf Erzeugnisse im Werte von über , Millionen Lei abgegeben. Die Gesamtsumme der im ganzen Jahr verwerteten Erzeugnisse belaufe [..]

  • Folge 8 vom 1. August 1951, S. 1

    [..] f Ortschaften leben und zuwarten, was mit ihnen weiter geschieht. Aus brieflichen Mitteilungen an ·unsere rumänisch-banater Landsleute geht hervor, daß die überstürzten Evakiuierungsmaßnahrnen zu verzweifelten Schritten Anlaß gegeben haben und in vielen Fällen Selbstmorde verübt werden." Wien. -- In den letzten Wochen aus Rumänien eintreffende Briefe berichten von einer Welle der Furcht und des Entsetzens, die durch die planmäßige Deportation von Hunderten von Familien aus de [..]

  • Folge 8 vom 1. August 1951, S. 2

    [..] reiheit und Selbstbestimmung uns von jenen zugestanden ist, die erst vor Tagen den Kriegszustand mit uns beendet haben. Das gehört mit all den Weiterungen und Folgerungen auf ein anderes Blatt. Wenn uns Millionen Vertriebenen von der Freiheit gesprochen wird, denken wir zuerst an die uns geraubte Heimaf. So lange wir Freiheit und Recht auf die Heimat nicht zu trennen wissen, so lange werden wir daran denken müssen, daß es nicht e i n e Macht allein war, die die Unterschriften [..]

  • Folge 8 vom 1. August 1951, S. 3

    [..] dieser Gebiete nach ätdeutschiland anzusiedeln* wurde ohne weies ab gefährlich und dem verfolgten Ziel abtglich aufgegeben. Hätte doch die Verwirklijng dieses Planes dm Reich zu einer Bevölkeigsvenmehrung um Millionen Menschen gelrt .und eine katastrophale Zunahme seiner völkerungsdlchte verursacht. Die innere Spanng dieses deutschen Kessais müßte zwangsläueinen Grad erreichen, der die Sicherheit ganz ropas bedroht. Es war also keine Rede davon, biete mit rein deutscher Be [..]

  • Folge 7 vom 1. Juli 1951, S. 1

    [..] ät am Nachmittag des . Juli sprachen Professor Dr. Rudolf L a u n (Hamburg) und Dr. Dr. Heinrich Z i i c h. (Die Rede Zillichs veröffentlichen wir im Auszug auf Seite und unserer Zeitung.) Thema des Vortrags von Professor Laun war ,,Das Recht auf die Heimat". Über Millionen Deutsche seien nach gewaltsam ausgewiesen worden. Die ungeheuere Mehrheit dieser Vertriebenen habe ein geschlossenes deutsches Sprachgebiet hinter sich gelassen, das seit vielen hundert, zu [..]

  • Folge 7 vom 1. Juli 1951, S. 3

    [..] ut sterbender Kinder, Frauen und Männer hängt noch in der Luft, so wie wir ihn vor kurzem wirklich vernahmen. Es sind die Schreie der Unseren! Das Gewölk von Schnee und Staub, das über dem Elendstreck der Millionen wehte -- und es waren die Unseren, die so hinhetzten -- erschauen wir noch, fühlen die Kälte und schmecken das Grauen. Es war kein friedliches Land, in das die Ostdeutschen getrieben wurden. Die ersten kamen in brennende Städte und berstende Häuser. Die folgenden s [..]

  • Folge 7 vom 1. Juli 1951, S. 4

    [..] tigen, die uns die -Kenntnis des' Ostens vermittelte. Unsere Vergangenheit galt dem Kampf gegen das Umgestalte und Dämonische. Wollen wir das Abendland, so haben wir unseren Erkenntnissen zu folgen und als berufene Wortführer für die vielen Millionen der Ostvölker zu stehen, gleichgültig, ob unsere Folterer und Mörder unter ihnen leben. Gleichgültig, ob wir diesem Volk mehr, jenem weniger Schuld und Nachgiebigkeit gegenüber seinen Trieben zumessen müssen. Wir stehen für alle, [..]

  • Folge 6 vom 1. Juni 1951, S. 2

    [..] e Gefahr politischer und sozialer Unruhen. Es muß eine Antwort gefunden werden auf die Frage, ob diese Flüchtlinge überhaupt erfolgreich eingegliedert werden können. Kann Westdeutschland über Millionen Menschen tragen? Diese Frage beantwortet der Bericht mit einem Ja und drückt sogar die Überzeugung aus, daß dem schweren Schicksal, das Deutschland mit dem Flüchtlingsproblem auferlegt ist, infolge der Tüchtigkeit der Vertriebenen auch gute Seiten abgewonnen' werden können, [..]

  • Folge 6 vom 1. Juni 1951, S. 3

    [..] die treibende Kraft, erscheint hinter dieser Vereimiigung der ungarische Exil-Politiker Ferenc Nagy, der für die grausame Behandlung und die Vertreibung der Deutschen aus Ungarn verant' wortlach ist. Den «Millionen Menschen, die diese ,,Mitteleuropäische Union" umfassen soll, hat er die Aufgabe zugedacht, den Deutsehen und den Russen gegenüber die Rolle des Polizeihundes zu spielen. Selbstverständlich erscheint es Nagy, ebenso wie seinem neuen geistigen Nährvater, dem Pr [..]