SbZ-Archiv - Stichwort »14,7 Millionen«

Zur Suchanfrage wurden 2721 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 6 vom 26. Juni 1956, S. 1

    [..] en. Man schwelgt in berauschenden Phrasen über die zu schaffende Einheit und gelobt unverbrüchliche Treue denen, die heute noch unter der Tyrannei leben und auf den Tag ihrer Befreiung hoffen. Wenn heute Millionen Deutsche diesseits und jenseits des Eisernen Vorhanges aus vollstem Herzen die deutsche Einheit in Freiheit herbeisehnen, mutet es wie ein trauriges Satyrspiel an, wenn führende Politiker der Bundesrepublik ,,direkte Gespräche mit Pankow" fordern, d. h. Gespräche mi [..]

  • Folge 6 vom 26. Juni 1956, S. 2

    [..] ütteln überbrücken läßt. Ein freundlicher Händedruck macht einen Despoten noch lange nicht zum Philantropen. Es liegt nicht an uns, immer nur guten Willen zu zeigen, sondern vielmehr immer noch an jenen, die Millionen Menschen unter ihre Knute halte» und sie nicht freigeben wollen. Und nur i h n e n und ihrem Prestige nützen Verhandlungsangebote, nicht aber jenen, die immer noch unter der Tyrannei zu leiden haben und die sich die Freiheit ersehnen. Ob Gespräche mit Pankow ode [..]

  • Folge 6 vom 26. Juni 1956, S. 6

    [..] ngsgesetz und setzte den Beginn der höheren Rentenzahlung rückwirkend auf den . . fest. Welche materiellen Vorteile den Kriegsopfern mit der Verabschiedung der . Novelle zuteil werden, mag man daran erkennen, daß zu den bisherigen Renten weitere Millionen DM ausgeschüttet werden. Allerdings darf nicht verkannt Grundrenten Minderung der Erwerbsfähigkeit (MdE) Minderung der Erwerbsfähigkeit Minderung der Erwerbsfähigkeit Minderung der Erwerbsfähigkeit Minderung der [..]

  • Folge 5 vom 30. Mai 1956, S. 2

    [..] ch der Weg der Völker unter dem Ansturm geschichtlicher Vorgänge gestalten kann; aber wir verstehen niemals, daß man seinem eigenen Volk, dem eigenen Land die Treue aufsagt, seine Geschichte und Opfer schmäht, und wir verstehen vollends nicht, daß die Verjagung von Millionen, von denen vier Millionen ermordet wurden, und die gewaltsame Wegnahme der Ostprovinzen nicht jeden Deutschen Tag und Nacht peinigt, der Menschlichkeit, Liebe und Freiheit wegen, Europas wegen und aus [..]

  • Folge 5 vom 30. Mai 1956, S. 5

    [..] chill auftreten. Die ,,europäische" Politik Churchills hat mit dem Eisernen Vorhang und mit unserer heutigen qualvollen europäischen Lage ihren Ausdruck gefunden. Ist es denn wirklich hohe staatsmännische Kunst, nach einem mit so ungeheuren Opfern geführten Krieg eine solche Fehlbilanz zu hinterlassen? Europa in Stücke gerissen, Millionen seiner Bürger versklavt, der in Freiheit verbliebene Torso an der Schwelle neuer, noch furchtbarerer Konflikte.. Churchill, der Bulldoggen- [..]

  • Folge 5 vom 30. Mai 1956, S. 6

    [..] Seite SIEBENBÜRGISCHE ZEITUNG Nr. S . Mal * Tauwetter Im Westen Heimatpolitische Probleme der Ostdeutschen: Moskau will seine Streitkräfte um , Millionen Mann verringern. Das ist nur eine durch die Perfektion der atomaren Aufrüstung möglich gewordene Mannschaftsreduzierung, riur eine Personal sparende w'affentechnische . Umstrukturierung bei gleichbleibendem oder gär erhöhtem Angriffspotential. Aber im westdeutschen Blätterwald rauscht es von'dem ,,konkreten Abrüst [..]

  • Folge 4 vom 25. April 1956, S. 2

    [..] hre Stellungnahme zum Wehrpflichtgesetz. Was in diesem Pamphlet ausgesprochen wurde, dürfte bis dato kaum ein Gegenstück haben. Es heißt darin: ,,Man wärmt uns neuerdings die Begriffe auf, die schon zweimal Millionen von Menschen Prothesen und Himmelfahrt eintrugen -- allen voran das Wort: Vaterland. Wir sagen dazu: Es ist besser, zehnmal sein Vaterland zu verraten, als einmal fürs Vaterland zu sterben. Der Begriff ,,Vaterland" stinkt nach Studentenkommers und Hohenzol- , ler [..]

  • Folge 4 vom 25. April 1956, S. 3

    [..] derung." Die Eisen- und Stahlproduktion kann allerdings, so sagte GheorghiuDej, den Metallbedarf der Industrie noch bei weitem nicht befriedigen. Auch die Kohlenausbeute bleibt alljährlich um 'annähernd Millionen Tonnen hinter dem Bedarf zurück. Die Steigerung der Petroleumgewinnung hat sich als langsamer und kostspieliger Prozeß erwiesen. Während des ersten Fünfjahresplanes, so hieß es auf dem Parteikongreß, sei eine Erhöhung um Prozent gelungen. Die Schöpfer des zweit [..]

  • Beilage SdF: Folge 4 vom April 1956, S. 6

    [..] all dürfen andere Möbel bekritzelt werden. Bestraft jeden ersten Versuch dazu so streng, daß es zu keinem zweiten kommt! Wenn Ihr keine abwaschbare Platte habt, dann legt großes, helles Packpapier auf den Tisch (wenn Ihr den gerade braucht, auf den Boden) und laßt Eure Lieblinge nicht nur mit Kreide, sondern auch mit Farbstiften zeichnen und malen. Beim ersten Mal zeichnet selbst etwas und erzählt ihnen eine kleine, kurze, ganz einfache Geschichte dazu. Bei solcher Beschäftig [..]

  • Folge 4 vom 25. April 1956, S. 8

    [..] ienheimbaues und des Wohnungsbaus für sozial schwache Bevölkerungsschichten bringen. Das Gesetz soll am . Juli in Kraft treten. Von bis sollen möglichst , Millionen Sozialwohnungen geschaffen werden. Der Gesetzentwurf bestimmt, daß die Bundesmittel für den sozialen Wohnungsbau von bisher Millionen auf mindestens Millionen Mark im Rechnungsjahr zu erhöhen sind. In den folgenden Jahren soll sich dieser Betrag jeweils um Millionen Mark verringern. De [..]