SbZ-Archiv - Stichwort »14,7 Millionen«

Zur Suchanfrage wurden 2721 Zeitungsseiten gefunden.

  • Beilage SdF: Folge 11 vom November 1957, S. 7

    [..] ppen sind, sowie daß diese neben der sozialen Hilfsarbeit zu den dringendsten Aufgaben der Frauengruppen im ganzen Bundesgebiet gehören. So fügen wir uns mit unseren Bestrebungen harmonisch in die Arbeit der Millionen Menschen ein, die in diesen Landsmannschaften zusammengefaßt sind. Am Rothenburger Heimattreffen wurde zum ersten Mal ausführlicher darüber gesprochen, wie man diese Arbeit beginnen, zu Verkaufsmöglichkeiten kommen und unsere Frauen durch Vergebung von Heimarbei [..]

  • Beilage SdF: Folge 9 vom September 1957, S. 5

    [..] chen Spezialisten für Frauenarbeitsfragen lautet: An den richtigen Platz gestellt, erweisen sich die älteren Frauen häufig zuverlässiger und leistungsfähiger. Die positiven Erfahrungen, die man mit älteren Arbeitskräften macht, werden immer mehr anerkannt. Von den Millionen weiblichen Arbeitskräften im Jahr war rund ein Drittel Frauen älter als . So kam man zu der Feststellung, daß Entlassungen nicht nach dem chronologischen, sondern nach dem physiologischen Alter v [..]

  • Beilage SdF: Folge 8 vom August 1957, S. 6

    [..] r gesamten Volkswirtschaft. Es handelt sich nicht nur um eine gesundte Ernährung der Kinder und Eltern, die Grundlage für späteres gutes Fortkommen ist, sondern auch um die gesamte Volkswirtschaft. Da sind dann Millionen im Spiel, die entweder sinnlos vergeudet werden durch schlechtes Haushalten und Unfähigkeit im Einkauf aus Mangel an Fachkenntnis, an Praxis und der Fähigkeit, mit seinen Mitteln richtig umzugehen, oder die an Volksvermögen gespart werden durch eine kluge, ge [..]

  • Folge 7 vom 25. Juli 1957, S. 4

    [..] viele Bücher. Die Tische waren mit rumänischer Keramik und Stickereien dekoriert. In großen Lettern wird aufgezeigt, daß in den letzten acht Jahren Exemplare gedruckt worden sind, im Jahre allein Millionen. Wieweit auch Propagandaschriften eingerechnet sind, wird allerdings nicht bekanntgegeben. Anderseits dürften diese Zahlen weder dem Pariser noch dem Deutschen in der Ehrungen für Prof. Dr. Karl K. Klein Der Ostdeutsche Kulturrat verlieh unserem Landsman [..]

  • Folge 6 vom 30. Juni 1957, S. 1

    [..] tung unseres Landes an Rhein und Ruhr bestellt wurde. Manch wichtiger Beschluß war in diesem Hause zum Wiederaufbau der schwer zerstörten Heimat gefaßt worden. Immer mehr sei das Land Nordrhein-Westfalen, in dem jetzt mit Millionen Einwohnern, fast ein Drittel der Bevölkerung des Bundesgebietes wohnen, zum wirtschaftlichen Mittelpunkt der Bundesrepublik geworden. Es sei ein besonderer. Anlaß, der uns heute hier zusammenführe, noch niemals habe dieser Saal auch ein so festl [..]

  • Folge 6 vom 30. Juni 1957, S. 3

    [..] Vielfaches übersteigt. Aber die Frage in dieser Art stellen, heißt Größenordnungen übersehen, die' in der geistigen Welt nicht anders gesetzt sind als in der natürlichen und kreatürlichen. Es dürfen nicht etwa siebervbürgische Sachsen den hundert Millionen anderer Deutscher gegenübergestellt werden. Erst sind die Größen ins Verhältnis zu setzen, auf einen Nenner zu bringen. Das Werk, die Leistung, die Geschichte der am Ende der abendländischen Christenheit is [..]

  • Folge 6 vom 30. Juni 1957, S. 8

    [..] e sich zwischen den Einnahmen aus den drei Lastenausgleichsabgaben zusammen mit den Zuschüssen aus der Vermögenssteuer und einer Garantiesumme von , Milliarden DM ergibt, die jährlich um Millionen absinken wird. Ein Drittel der Differenzsumme soll aus dem Bundeshaushalt gezahlt werden. Ab wollen die Länder diese zwei Drittel jedoch aus den Rückflüssen aus den Wohnraummitteln decken, die ihnen vom Bundesausgleichsamt sowieso nur darlehensweise zur Verfügung gestellt [..]

  • Beilage SdF: Folge 5 vom Mai 1957, S. 5

    [..] s mit Wehmut, steigert sich aber auch zu wehrloser Verzweiflung. Und wir hadern mit Gott und der Welt und unserem Einzelschicksal. Kommt man aber aus der egozentrischen Gefühlseinstellung heraus und bedenkt, daß Millionen das gleiche Schicksal tragen, ja oft ein weit schwereres als das unsere, wird man bescheidener und versucht, sich auch mit seinem Heimweh abzufinden. Vielerlei Wege gibt es, dagegen anzukämpfen, sie sind bedingt von der Veranlagung, den Neigungen und dem Gel [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1957, S. 2

    [..] ließ, worauf er sich nach mühsamen Jahren endlich eine Existenz als Tierarzt in Rostock aufbauen konnte. Der Krieg riß ihn aus diesem einigermaßen gesicherten Leben bald wieder heraus. Nach Kriegsende wanderte er mit vielen Millionen nach Rußland in die Gefangenschaft, von wo er, völlig entkräftet, wieder entlassen, wurde. In Dortmund konnte er sich dann mit viel Mühe und Not nochmals eine bescheidene Praxis aufbauen. Doch die Lebenskraft scheint gebrochen gewesen zu sei [..]

  • Folge 3 vom 28. März 1957, S. 3

    [..] ten Widerhall -- freilich anscheinend zumeist im mißbilligenden Sinne -- gefunden hat. Bismarck ist selber des von seinen Vätern ererbten Landgutes in Pommern verlustig gegangen und hat mit seiner großen Familie wie Millionen seiner Leidensgenossen ein nicht immer leichtes Flüchtlingsschicksal tragen und überwinden müssen. Dieses persönliche, Erleben ist ihm. zum ernsten Anlaß geworden, alle mit dem Flüchtlingsschicksal gegebenen und aufgegebenen Fragen, vor allem auch die Ei [..]