SbZ-Archiv - Stichwort », Sondern«

Zur Suchanfrage wurden 13656 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 10 vom 31. Oktober 1957, S. 1

    [..] rise des Protestantismus heilender Künder wünschen. Diese unvollständig aufgezählten Werte und Eigenschaften beweisen, daß uns nicht nur die Liebe dazu berechtigt, an unserer Besonderheit festzuhalten, sondern die Überzeugung, dem größeren Ganzen b e s s e r zu d i e n e n bei B e w a h r u n g unser e r A r t als d u r c h d e r e n P r e i s g a b e . Der Wille zur Selbstbehauptung Es hängt jedoch dabei alles davon ab, ob wir unsere hiesige Organisation, die Landsmannschaft [..]

  • Folge 10 vom 31. Oktober 1957, S. 2

    [..] neraldechanten in Nordsiebenbürgen, unserem Nösnerland, wirklich erfassen will, der muß wissen, woher er kam und wie er zu dem geworden ist, was wir nun in: dankbarer Freude an ihm nicht nur ,,feiern", sondern in herzlicher heimatlicher Verbundenheit auch ehrlich mitempfinden. Die Wurzeln unserer Volkskraft lagen in all den Jahrhunderten in .unserem Bauernstand. Aus ihm erwuchsen im Laufe unserer Vorgeschichte unsere besten Männer. Ihm entstammte auch' Dr. Oarl Molitoris-. Am [..]

  • Folge 10 vom 31. Oktober 1957, S. 3

    [..] r Wierief Urania eröffnete. Daß die die Erdatmosphäre kreuzenden kleinsten Weltenkörper, die Meteoriten, nicht selber diev immense Leuchtkraft unserer ,,Sternschnuppen" oder Feuerkugeln in sich tragen, sondern, daß die bei ihrem rasenden Fluge gewaltsam zerteilte Luft bei ihrer Wiedervereinigung, infolge Veränderung ihrer elektrischen Ladung, zum Glühen kommt, war u. a. Vortragsthema. Wie immer entschied aber das ,;Wie" des Gesagten über den Zudrang der Zuhörer zu diesem, wie [..]

  • Folge 10 vom 31. Oktober 1957, S. 4

    [..] werde. Im August und September seien bereits Rumäniendeutsche zu ihren Angehörigen in die Bundesrepublik gefahren. Dr. Gunesch gab der Hoffnung Ausdruck, daß es nicht bei Einzelfällen bleibe, sondern daß die rumänische Regierung sich bald zu einem Abkommen über die Familienzusammenführung bereitfinden werde. Im übrigen werde auf dem Verbandstag in Darmstadt dieses Thema wohl ausführlich behandelt werden. \ Im Anschluß an die Mitgliederversammlung fand ein lustiger A [..]

  • Beilage SdF: Folge 10 vom Oktober 1957, S. 5

    [..] n an der Arbeit und an frohen Stunden erleben, so gibt einem das einen Aufschwung in der Ausdauer und man macht seine Arbeit noch einmal so gerne. Man fühlt sich nicht allein vor eine Aufgabe gestellt, sondern man weiß, daß noch viele sächsische Frauen gerne und überzeugt mitarbeiten. Mitarbeiten an was? Alle arbeiten wir daran, unseren Menschen mit Rat und Tat zu helfen, sie zusammenzuhalten, weil eben durch diesen Zusammenhalt all unsere Probleme leichter zu lösen sind, als [..]

  • Folge 10 vom 31. Oktober 1957, S. 8

    [..] rückbare Werte herumpendeln, ohne diese im wesentlichen verändern zu können. Die Rivalin übertrumpfen Es ist ein längst aufgedecktes Gehp'-nnis, daß die Frauen sich nicht für die Männer schön anziehen, sondern gegen die Freundin, daß ihr Bedürfnis, die Rivalin in den Schatten zu stellen, wenn auch unbewußt, ausgeprägter ist als ihr Bemühen, dem Mann mit dem betreffenden Kleid zu gefallen. Pfychologisch uniiestritten aber ist die Tendenz der Frau, mit ihren körperlichen Reizen [..]

  • Folge 9 vom 29. September 1957, S. 1

    [..] egen alle Volksdeutschen. Denn die Enteignung sogar des Besitzes an persönlicher Freiheit und am elementarsten Lebens- und Menschenrecht betraf damals schon auch diejenigen, die nicht in der deutschen, sondern in der rumänischen Armee dienten. Sie betraf z. B. auch rumänische Reserveoffiziere deutscher Muttersprache, selbst wenn sie mit den höchsten rumänischen Orden ausgezeichnet waren. Sie wurden, ohne formell degradiert zu werden, einfach de facto vom Offizier zum Arbeitss [..]

  • Folge 9 vom 29. September 1957, S. 2

    [..] nst der berühmte siebenbürgische Herbst so oft beschert hat, an dem der Sarg in die Gruft gesenkt wurde. Nun sind e« aber nicht, wie es in Hermannstadt gewesen wäre, Eichen, die das; Grab umsäu- . men, sondern Kiefern, das Char'akteristikunvde'r Mark Brandenburg. Pfarrer Hermann Gehann (Hermannstad.t) vollzog die Trauerfeier, an der außer den Familienangehörigen eine große Trauergemeinde teilnahm. Aus der Predigt erhob sich das lebensvolle Bild eines lauteren, von echtem Küns [..]

  • Folge 9 vom 29. September 1957, S. 3

    [..] k immer noch trostlos grau und es regnete in Schnürein; so kam, es, daß uns der Abschied das Herz nicht brach! Breite, auch nicht in dramatischen Zuspitzungen dokumentiert es sich - am überzeugendsten, sondern in der Aussaat, einer.bewegten, überaus empfindsamen Lyrik. Diesen verwunderlich scheinenden Widerspruch löst eine Titelerklärung des Romanerstlings, in der es heißtj daß jene Tiere Panzer tragen, die im Inneren zu weich und zu verwundbar sind, als daß sie ohne diesen S [..]

  • Beilage SdF: Folge 9 vom September 1957, S. 5

    [..] F R A U Frauenarbeit daheim und hier Ein besinnliches Wort an unsere Frauenkreise In der Schule schon lernten wir, daß unsere Vorväter sich nicht nur in selbstlosem und aufopferndem Kampf behaupteten, sondern auch für die Zukunft uer nachfolgenden Generationen und für ihr Volkstum sich immer wieder einsetzten und deutsehe Sprache, deutsche Sitte und Kultur gegen eine Welt von Feinden verteidigten. Von Anbeginn haben die sächsischen Frauen ihr Teil Arbeit auf den Gebieten gel [..]