SbZ-Archiv - Stichwort », Sondern«

Zur Suchanfrage wurden 13656 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 3 vom 28. März 1959, S. 3

    [..] ls Vorsitzender des VdL. Unter diesen Umständen ist es für einen neuen Vorstand nicht einfach, die Leitung eines MillionenVerbandes zui übernehmen, dessen Aufgaben nicht nur für die Betroffenen selbst, sondern nach' unserer Überzeugung für das deutsche Volk in sei-ner Gesamtheit, ja, für die europäische Völkergemeinschaft, von entscheidender Bedeutung ifür die Zukunft sind. Die Aufgaben des BDV Um den auch in unseren Reihen bestehenden Zweifeln au begegnen, weise ich darauf h [..]

  • Folge 3 vom 28. März 1959, S. 4

    [..] er haben wir dazu das Treffen in Dinkelsbühl als passende Gelegenheit gewählt. Sein Erscheinen hat auch unser gewesener Obmann S. Schwarz zugesagt. Es soll keine Lehrerversammlung mit Referaten werden, sondern ein unge-. zwungenes Beisammensein, das einige Stunden der Wiedersehensfreude widmen will. Ob es dabei auch zu einer organisatorischen Zusammenfassung der Lehrerschaft mit einem bestimmten Ziele kommen wird, überlassen wir der Versammlung. Einen Teil der Zeit wollen wir [..]

  • Beilage SdF: Folge 3 vom März 1959, S. 8

    [..] v e r , k u l t u r e l l e r , f o l k lori-s t i s c h e r und g e s e l l i g e r B e s t r e b u n g e n . Die Tätigkeit der Frau darf in keiner Weise abgekapselt sein, denn nicht im Nebeneinander, sondern dm lebendigen Miteinander erhält unser Einsatz für unsere Landsleute erst ihren ganzen Wert. Zunächst sei über die Arbeit der Frauen für- und miteinander einiges gesaigt. Wir geben uns Mühe, für unsere Frauenabende immer ein kleines, gutes Programm zusammenzustellen. Es [..]

  • Folge 3 vom März 1959, S. 9

    [..] es Trachtenzuges, unsere Jugendspielschar, führte einige Volkstänze vor und eröffnete mit einem Walzer den Ball. Die in sächsischen Trachten erschienene Atterseer Kapelle spielte nicht nur mit Schwung, sondern sang auch mit viel Begeisterung und Können zu den neuen Tanizweisen. Die Stimmung hielt bis zur Morgenstunde an. Die braven Bläser fanden darauf in unseren Familien ein wohlverdientes Schlaflager. Am darauff olgenden strahlend schönen Nachmittag spazierten sie [..]

  • Folge 2 vom 28. Februar 1959, S. 2

    [..] Seite SIEBENBÜRGISCHE ZETUNÖ a. Februar sieh abgenutzt. Es muß uns daher nicht um Sensationen, sondern, um eine solide, dauernde Hillsbereitschaft geheim Letztlich spricht gegen den Erfolg unserer Bemühungen, auch der allgemeine . Zug zum Wohlfahrtsstaat. Sehr viele Bürger unseres Landes nähmen dafür v. H, mehr Steuern und selbst das Kirchgeld in Kauf, wenn sie von allen Verpflichtungen entbunden würden. S.a wollen nur sagen können: ,,Ich h ,be meine Pflicht getan. [..]

  • Folge 2 vom 28. Februar 1959, S. 3

    [..] el und Anastasius Grün (Graf Auersperg'), mit Paul de Lagarde u.v.a. Im vorigen Herbst konnte Frühm mit seiner lieben Frau Minna, der ältesten Tochter des Bistritzer Arztes Dr. Schawarz, die ,,Goldene Hochzeit" feiern. Frau Minna ist als Privat. Schülerin zusammen'mit ihrer Schwe-. ster Isa zur mündlichen Matura zugelassen worden -- es war der erste Fall, daß Mädchen sich dieser Prüfung an unserem Gymnasium unterzogen -vermerkt der Direktor Fischer im Gymn. Programm [..]

  • Folge 2 vom 28. Februar 1959, S. 4

    [..] chronischer Mangel an Arbeitskräften herrscht, hat das Landwirtschaftsministerium sich zu Zugeständnissen in der Lohnfrage gezwungen gesehen. Diese beziehen sich jedoch nicht auf die Entlohnung in bar, sondern auf die zusätzliche Vergütung aus dem überplanmäßigen Ernteergebnis. Je nach dem Wert des betreffenden landwirtschaftlichen Produktes werden an die Belegschaft des Kollektivs zwischen bis v. H. des überplanmäßigen Ernteertrages verteilt. (MID-Ost) Gegen die rumäni [..]

  • Folge 2 vom 28. Februar 1959, S. 5

    [..] onären Inhalts hielt. Wie Moltke später berichtete, traten Freunde im Jahre an ihn heran und baten ihn, ,,er möchte doch ein siebenbürgisches Vaterlandslied dichten, welches nicht bloß der Sachse, sondern auch der Ungar, der Szekler, der Rumäne, kurz jeder Siebenbürger mitsingen könne, ol.ne seiner Nationalität etwas zu vergeben." So dichtete er den Hymnus auf Siebenbürgen, er tat es von seinem Häuschen auf der hochgelegenen Kronstädter Postwiese aus, angesichts der herr [..]

  • Folge 2 vom Februar 1959, S. 7

    [..] ines Nordmährer Heimatabends am . Jänner ;zu, wiederholen. Die Vortragskühstlerin stellte Kolbenheyer mitten in . sein Volk hinein, dessen Mahner lind Deuter er bis heute ist, wies aber dann auf die einmaligen Verdienste Kolbenheyers in der Erschaffung von in geschichtlicher Zeit spielenden Romanen', die nicht als Kostümierung wirken,. sondern unnachahmlich den Geist der dargestellten Zeit atmen: ,,Amor dei", ,,Meister Joachim Pausewang", ,,Das gottgelobte Herz" und di [..]

  • Beilage SdF: Folge 2 vom Februar 1959, S. 9

    [..] kompliziertere Tanzformen, die weitergepflegt werden. Meist geschieht dies aus einem gewissen Ehrgeiz für die eigene Ortschaft oder eine Tanzgruppe. Hier handelt es sich dann nicht mehr um Volkstänze, sondern vielmehr um eine Art Schautänze. Diese werden meist von Trachten- und Schuhplattlergruppen usw. gepflegt. Mit Obengesagtem sollen weder die Vereine und Gruppen abgelehnt werden, sie pflegen ja ebenfalls Volksgut und geben es weiter, doch bleiben diese Tänze immer nur au [..]