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Zur Suchanfrage wurden 13656 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 10 vom 25. Juni 1971, S. 2

    [..] n aber spielte sich, jedenfalls für Heinemann, überwiegend in diesen Bereichen ab. Schließlich ging es hier nicht (wie bei den Staatsbesuchen in den skandinavischen Nachbarländern) um Schuld und Sühne, sondern um handfeste Politik: den Rumänen um wirtschaftliche Unterstützung (ersatzweise um Kredite, die sie nicht zurückzahlen mögen) und den Deutschen um ostpolitische Unterstützung (ersatzweise um Verständnis für Bonns Vorstellung von einer befriedigenden Berlin-Lösung). Daß [..]

  • Folge 10 vom 25. Juni 1971, S. 3

    [..] ried möchte ich eigens erwähnen -- zu danken haben. Nicht nur, daß Sie in hartem Kampf hier in unserer zerstörten Bundesrepublik und unserem zerstörten bayerischen Land nicht verzagt nachgegeben haben, sondern daß Sie Hand anlegten und aufbauten -- gewohnt wie Sie es waren, gekonnt wie Sie es haben aus der alten siebenbürger Heimat. Wo wäre dies Deutschland, wo wäre unsere Volkswirtschaft, hätten wir nicht -- jene fleißigen Hände, jene denkenden Hirne, jene arbeitsamen Mensch [..]

  • Folge 10 vom 25. Juni 1971, S. 4

    [..] strahlungskraft, und die Inschriften auf den Bändern der Kränze, die auch diesmal vor den grauen Steinquadern niedergelegt worden waren, zeigten, daß diese Stätte nicht nur ihren programmatischen Sinn, sondern auch ihre Verwurzelung im Bewußtsein des Einzelnen gefunden hat: ,,Meinem Jungen", stand auf dem schwarzen Band eines der einsamen Kränze, der am Quader mit der Aufschrift ,,Im Osten" niedergelegt worden war . . . Wenn irgendwo zu Pfingsten in Dinkelsbühl, dann tritt am [..]

  • Folge 10 vom 25. Juni 1971, S. 5

    [..] rden, das auf jeden Fall eine prägende Wirkung auf den Betroffenen ausübt. Wohl die erstrebenswerteste Art ist es, aus solchem Erlebnis nicht nur eine erweiterte Menschen- und Weltkenntnis zu gewinnen, sondern die innere Freiheit zu bewahren, die einem gestatten, den Abstand einzuhalten, der es verhindert, daß man verbittert oder gar vernichtet aus ihm hervorgeht. Gemeinhin bezeichnet man solchen inneren Abstand mit ,,Humor". Wer Bernhard Ohsams Bericht von der Deportation in [..]

  • Folge 10 vom 25. Juni 1971, S. 6

    [..] e, vor allem Mütter. Er wünschte ihnen im Namen der Nachbarschaft Vorchdorf noch viele frohe Jahre im Kreise ihrer Lieben. Er betonte, daß diese Feier nicht allein für die Mütter der anwesenden Kinder, sondern für alle gedacht sei, auch für die, die durch das Schicksal des Krieges ihre Kinder verloren haben. Nach ihm hielt die Jugendleiterin Marianne Wallmann eine Festrede. Sie betonte, daß diese Volkstanzgruppe unsere Landsleute nicht entViele Schüler des ehemaligen Brukenth [..]

  • Folge 10 vom 25. Juni 1971, S. 7

    [..] gungen Die Gedenkworte Otto Folberths für Samuel von Brukenthal am Denkmal der Kaiserin Maria Theresia in Wien wurden nicht, wie in unserer Nr. vom . Mai irrtümlich angegeben, am Pfingstsonntag, sondern Sonntag, den . Mai d. J. gesrrochen. -- ^ -- -- -- -- -- -- -- -- -- Anzeige Es ist kein Zufall, daß bereits mehrefe'Siillionen "Ftescijen BRACKENHEIME»"'FRANZBRANNTWETN-NJJrackal" inidef'Bundesrepublik verwendet wxirthML Dr hohe Mentholund Weingeist-Gehaft^tfefisunde [..]

  • Beilage LdH: Folge 212 vom Juni 1971, S. 1

    [..] Am Sonntag Nogate, dem Betsonntag, ist der empfohlene Picdigttclt Matth, f>, -- !?> ,,Das Aatcrunser", das nicht verlesen, sondern von der ganzen Gemeinde laut gebetet wird. Ein ungewohntes Bild, diese Gemeinde, ein Bild voll starker sinnbildlicher Kraft, hunderte von Siebürger Sachsen aus Wien, Österreich und Deutschland/ die in ihren Trachten und mit ihren Fahnen die Zusammengehörigkeit mit ihrem Ns>jähiigen Sachscnstammc und ihrer Heimat im südöstlichen Karpathenbogen be [..]

  • Beilage LdH: Folge 212 vom Juni 1971, S. 3

    [..] fen. Dieser Anspruch war auch damals schon falsch, als die Heimatkirche noch nicht selbst in der Ökumene reden konnte. Auch haben wir unserer Heimatkirche keine Ratschläge zu geben oder Wege zu weisen, sondern wir sollten auf ihre Äußerungen hören, ihre Nöte betend und helfend mittragen und immer dann da sein, wenn sie uns ruft. Wo wir aber von unserer Heimatkirche berichten, sollten wir bedenken, daß auch sie nicht mehr die Kirche von oder der Bischöfe G. D. Teutsc [..]

  • Beilage LdH: Folge 212 vom Juni 1971, S. 4

    [..] den eisten Wirren der Nachkriegszeit suchlc er den Kontakt Zu den Menschen der Heimatgemeinde und fand in Schillingsfürst, mitten untcr den LechniNcrn, die Geborgenheit, in der er nicht nur als Lehrer, sondern auch in manchem Ehrenamt wirkte. Er, der sich seiner Kirche immer besonders verbunden wußte, übernahm bald den Mrchenchor und den Posaunenchoi und wurde in den Kiichcnvorstand gewählt und mit dem Amt eines Kirchenpflegcrs betraut, Daß sich Felter auch als Krcisvoisitzen [..]

  • Folge 9 vom 31. Mai 1971, S. 1

    [..] n Einrichtungen und deren Repräsentanten werden nicht allein durch politische, kulturelle und wirtschaftliche Faktoren oder durch Krieg und Frieden bestimmt, die als historische Faktoren zutage treten, sondern es spielen neben diesen meßbaren und nachweisbaren Elementen eine Reihe von Unwägbarkeiten mit, deren Erfassung und Bewertung Aus Bonn: Am . Mai d. J. hatte der Bundesvorsitzende der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Deutschland, Erhard Plesch, zusammen mit [..]