SbZ-Archiv - Stichwort »über Siebenbürger Sachsen«

Zur Suchanfrage wurden 16901 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 3 vom 15. September 1950, S. 3

    [..] mittel von den Dörfern in die Stadt zu benützen pflegen. Im Mittelpunkt der Heimattreffen standen die Predigten Dr. Dr. Roth und längere Ausführungen des . Vorsitzenden des Verbandes, Fritz Heinz Reimesch, über unsere Arbeit im Dienste der siebenbürgisch-sächsischen Gemeinschaft. Der Vorsitzende forderte dabei alle Landsleute zu tatkräftiger Zusammenarbeit auf. Bei der Tagung in U f f e n h e i m waren auch der Kreisflüchtlingsamtleiter und der Leiter des Soforthüfeamtes anw [..]

  • Folge 3 vom 15. September 1950, S. 4

    [..] Seite Siebenbürgische Zeitung September Leserbriefe: über die Zusendung der Siebenbürger Zeitung habe ich mich sehr gefreut. Ich danke Ihnen aus ganzem Herzen dafür, Marianne Frigge-Dressnandt, Bad Godesberg, Rhein Gerührt Wenn ich von hier aus etwas für den Verband tun kann, will ich es recht gerne. Fünf Jahre stand ich abseits. Mein Mann ist Wahl-Siebenbürger. Kann er als Mitglied im Verband geführt werden? Ihre Zeitung haben wir zweimal erhalten und mich rührt sie a [..]

  • Folge 2 vom 15. Juli 1950, S. 1

    [..] , für die ein Rechtsanspruch besteht, Kriegsschädensrenten, Hausratshilfe, Wohnraumhilfe, Förderungsmaßnahmen, Härtefonds und Währungsausgleich vorgesehen, die alle aber nur auf Antrag gewährt werden können. Überprüfung durdi Landsmannsdiaften Die Feststellung der Schäden erfolgt durch einen Fragebogen, der über die Ursache, den Zeitpunkt, die Höhe des Schadens und über die zur Verfügung stehenden Beweismittel Auskunft geben soll. Beachtenswert ist, daß . über den Verlust vo [..]

  • Folge 2 vom 15. Juli 1950, S. 2

    [..] Fragen, die uns auf den Nägeln brennen. Ja, glauben denn unsere guten trägen Landsleute, da ließe sich für uns etwas gewinnen, wenn unsere Intelligenz nicht in die Stellen hineinspringt, die die Dinge vorwärtstreiben? überall kann die kleine Schar der Arbeitwilligen nicht sitzen. Es gibt ein altes sächsisches Sprichwort, es ist derb und wahr: mit einem Hintern kann man nicht auf zwei Hochzeiten tanzen. Man kann nicht zugleich an zwei Sitzungen teilnehmen. W i r b r a u c h e [..]

  • Folge 2 vom 15. Juli 1950, S. 3

    [..] t. Und dann steigt schmerzhaft nah das altvertraute Bild unserer Städte und Dörfer vor uns auf und der Herzenswunsch aller, wieder einmal durch die Gassen der Kindheit und der Heimat zu gehen, wird übermächtig. Die Bilder der Heimat aber, die wir in unseren Herzen tragen, so deutlich, als hätten wir sie erst gestern verlassen müssen -sie sind heute nur mehr Erinnerung. Die Wirklichkeit hat ein" anderes Gesicht. Jahrhunderte bauten an den deutschen Städten im großen Karpatenbo [..]

  • Folge 2 vom 15. Juli 1950, S. 5

    [..] terließen bei den Einheimischen tiefen Eindruck. Geheiratet wurde in der aus Niedereidisch, Nordsiebenbürgen, stammenden Familie J ä g e r , die in Oberasbach angesiedelt ist. -- Wenn auch verspätet, übermittelt die ,,Siebenbürgische Zeitung" dem jungen Paar die herzlichsten Glückwünsche für jetzt und später. Aufnahmen (): Hacker-Rauch, Nürnberg Zweigverband Südwest gegründet Heimattreffen in Stuttgart -- Neunköpfiger YollEUgsaussdiuf? Stuttgart. -- Anfang Juni haben ru [..]

  • Folge 2 vom 15. Juli 1950, S. 6

    [..] nschaften". Die Tagungsteilnehmer beschäftigten sich ferner mit dem L a s t e n a u s g l e i c h und beschlo'ssen in allen dieses Problem betreffenden Fragen g e m e i n s a m zu handeln. In der Debatte über die Schadenfestsetzung kam zum Ausdruck, daß die Landsmannschaften sich berufen fühlen, an Hand der Unterlagen und der Kenntnis der Verhältnisse die Ü b e r p r ü f u n g der Angaben durchzuführen und den amtlichen Stellen bei der Bearbeitung behilflich zu sein. Eine sol [..]

  • Folge 1 vom 15. Juni 1950, S. 1

    [..] lands,' erhob sich auch für die Siebenbürger Sachsen in den Westzonen die Notwendigkeit, eine verantwortliche Organisation zu schaffen, die Aufgaben zu bewältigen und Entscheidungen zu treffen hatte, die weit über die Kompetenz und die überwiegend caritativen Möglichkeiten eines Hilfskomitees hinausgingen. Inser Verband setzte sich insbesondere bei len in Süddeutschland in größeren und gechlosseneren Gruppen lebenden Landsleuten asch durch. Aber auch in die anderen Länder dra [..]

  • Folge 1 vom 15. Juni 1950, S. 2

    [..] nziellen Mittel betragen , Millionen DM. Keine Repatriierung nach Rumänien IRO dementiert Gerüchte -- Kein Interesse in Bukarest München. -- In der letzten Zeit veröffentlichte Meldungen über eine angebliche Repatriierung nach Rumänien entbehren jeder Grundlage. Das geht aus einem Schreiben des Hauptquartiers der IRO an das bayerische Landeszuzugsamt hervor. Es heißt darin, daß die IRO im Jahre eine Registrierung derjenigen Blutsrumänen in der US-Zone begonnen habe, d [..]

  • Folge 1 vom 15. Juni 1950, S. 3

    [..] den können, der aber jung und alt ersetzt werden muß. Denn auch der nicht in der Heimat geborene Siebenbürger ist ein Sachse. Deshalb gilt es, die kulturellen Werte der Heimat zu pflegen: Mundart, Volkslied und Dichtung und darüber hinaus den Einheimischen, die zum großen Teil sehr wenig von uns wissen, nahezubringen. Der ,,Verband der Siebenbürger Sachsen in Deutschland" will nach besten Kräften alle Unternehmungen, die siebenbürgisch-sächsische Kultur zu pflegen, unterstütz [..]