SbZ-Archiv - Stichwort »„Das Schaffen Wir«

Zur Suchanfrage wurden 3228 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1962, S. 11

    [..] it und Widerspruch kämpfen. Ihr eiserner Wille hat sich durchgesetzt. So verdanken unsere sächsischen Lehrerinnen dieser Frau den Zutritt zur Volksschule. Ihre heiße Liebe galt ihrem Volk. Die Zukunft der Siebenbürger Sachsen zu sichern und bessere Lebensbedingungen für die Frauen zu schaffen, war ihr vornehmstes Ziel. Dieses Gedankengut prägte sie ihren Schülerinnen in der Kindergärtnerinnen-Anstalt und den Frauen in den Frauenvereinen, die sie gegründet hatte, ein. I h r Ve [..]

  • Folge 11 vom 15. November 1962, S. 6

    [..] nktprogramm einbezogen hat. In seiner Regierungserklärung im Jahre versprach Ministerpräsident Dr. Franz Meyers, alles daran zu setzen, . gesunde Wohnungen für die Menschen zu schaffen, die in Notunterkünften und unzureichenden Behausungen wohnen, . weiten Kreisen der Bevölkerung die Möglichkeit zu geben, ein Eigenheim oder eine Eigentumswohnung zu erwerben und . eine Qualitätssteigerung im Wohnungsbau zu erzielen. Im Bereich des öffentlich geförderten Wohnungsbaus se [..]

  • Folge 11 vom 15. November 1962, S. 10

    [..] ft, wie die Luxemburger gleichberechtigte Partner der Bundesrepublik in der Europapolitik seien. Abhilfe, so meinte Jaksch, könnten auf die Dauer nur Verbände der Hörer und Fernsehteilnehmer schaffen, welche die Verwaltungen der westdeutschen Kulturmonopole zu einer freien Konzepts-Diskussion zwingen könnten. Wenn jeder Ministerpräsident eines deutschen Landes zu offener Rechenschaftslegung gegenüber den Steuerzahlern verpflichtet sei, so solle das auch für die Intend [..]

  • Folge 11 vom 15. November 1962, S. 13

    [..] ndern Qualität. Gerade angesichts dieser Ausstellung sei diese Bemerkung gestattet. Auch die gegenständlichen Künstler haben nämlich viele Erkenntnisse der Abstrakten -- bewußt oder unbewußt -- in ihr Schaffen aufgenommen. Unsere Naturverbundenheit ist freilich anders als die z. B. des materialistischen Naturalismus des . Jahrhunderts oder die des sozialistischen Realismus. Welchen Abstand haben z. B. die anmutigen Mädchenfiguren Frau Suckows von manchen historischen Statue [..]

  • Folge 10 vom 15. Oktober 1962, S. 4

    [..] Menschen, noch unterentwickelte Länder können allein durch Zuschüsse, Beihilfen oder Almosen, sondern stets nur durch eigene Arbeit hochgebracht werden. Mit Zuckerbrot und Peitsche sei Jugendarbeit nicht zu schaffen. Wer Jugend führen will, muß an sich selbst arbeiten. Er muß Vorbild sein und das Herz seiner Leute gewinnen, d?nn wird er Gefolgschaft finden. Die Forderungen, die ein Jugendführer an sich selbst stellen muß, seien hart. Eine Reihe von Rednern nahm zu diesen Fra [..]

  • Folge 10 vom 15. Oktober 1962, S. 5

    [..] des Landes. Klar im Schnitt, straff im Bildaufbau und fein abgestimmt in den Farbtönungen haben diese Blätter mit Recht viel Anklang gefunden. Marianne Weingärtner ist. in Linz an der Donau geboren, in Siebenbürgen aufgewachsen und an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin ausgebildet. Nach ausgedehnten Reisen arbeitet sie seit zehn Jahren als Pressezeichnerin und seit als Lehrerin für Illustration und Modegraphik an der Hamburger Meisterschule für Mode. Die Ausst [..]

  • Folge 10 vom 15. Oktober 1962, S. 8

    [..] ieben das letzte Geleit gaben, auch die Natur noch einmal das Sonnige und Strahlende betonen, das Walter Ferentzi Zeit seines Lebens durchdrungen und ausgestrahlt hatte. Von Jugend an hatte ihm sein Herz zu schaffen gemacht, aber tapfer überwand er das immer und niemals war ein Laut der Klage oder der Beschwerde über seine Lippen gekommen. Er blieb ständig der frohe und Frohsinn spendende Mensch, der im Beruf wie im Privatleben Heiterkeit des Gemütes mit pflichtgetreuer Arbei [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1962, S. 10

    [..] Wels und Umgebung! Am ersten siebenbürgisch-sächsischen Jugendtreffen am . und . September in Gmunden wollen wir so zahlreich wie nur möglich teilnehmen. Wer eine Tracht besitzt oder sich zu diesem Festtag eine beschaffen kann, erscheint selbstverständlich in Tracht. Und wem es nicht möglich ist, nach Gmunden zu fahren, der kauft sich als Erinnerung das schöne Festabzeichen. Der Kauf des Festabzeichens ist Sachsenpflicht. Die Devise lautet: Auf nach Gmunden!" ,,... wer d [..]

  • Folge 8 vom 15. August 1962, S. 5

    [..] nachlässigte Elemente der Architektur unserer Generation nicht nur wieder verständlich zu machen, sondern ihr für diese Elemente auch das feste Fundament der Wiederentdeckung, Wiederverwendung im neuen Bauen zu schaffen. Die Farbe, das Handwerk und das Holz waren die Hauptprobleme seines Forschens und Lehrens. In diese drei großen Arbeitsgebiete stellte er seine grundlegenden wissenschaftlichen Arbeiten europäischen Formates zur Diskussion und Anerkennung. Das Thema ,,Farbe" [..]

  • Folge 8 vom 15. August 1962, S. 8

    [..] nüber an den Tag gelegte Aufgeschlossenheit läßt erhoffen, daß es in baldiger Zukunft im Luftkurort Drabenderhöhe ein reges, auf Vertrauen und Kameradschaft gegründetes, gemeinsames kulturelles Schaffen mit weiteren Höhepunkten geben wird. Es dürfte unsere Landsleute interessieren, daß Drabenderhöhe ein sangesfreudiger schöner Winkel dös bergischen Landes ist und dementsprechend auch ein Frauenchor das kulturelle Leben bereichert. Dem Sport wird auf einem überaus schönen Spor [..]