SbZ-Archiv - Stichwort »„Das Schaffen Wir«

Zur Suchanfrage wurden 3228 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 4 vom 15. April 1964, S. 11

    [..] h als Bundesdietwart des Österreichischen Turnerbundes -- hat er hier ersprießliche Vorarbeit geleistet und die Wesensart des österreichischen Turnertums in den gesamtdeutschen Rahmen einzufügen mitgeholfen. Aus dem dichterischen Schaffen, sei es nun als Dramatiker, Erzähler oder Lyriker, sind seine meistbekannten Bücher ,,Die Jugend braust", ,,Geburt im Nebel", ,,Glasenbach" und ,,Gott knüpft den Teppich" erwähnenswert. Sie sind ein Spiegelbild unserer verworrenen Zeit und l [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1964, S. 2

    [..] e außerhalb des siebenbürgischen Lebensraumes. In der Dichtung aller.Völker wird i m l y r i s e h e n Gedicht die Liebe zur Heimat besungen. Wenige Stämme haben so sehr wie die Siebenbürger Sachsen auch in der Epik und Dramatik vorwiegend den eigenen Lebensraum zu fassen gesucht, auch dort, wo sie nicht geschichtliche Stoffe behandelten. Die Dichter unseres Stammes haben damit ihr schöpferisches Schaffen in den Dienst jenes Empfindens gestellt, das bei allen unseren Landsleu [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1964, S. 1

    [..] , Jugendliche und Spätaussiedler immer wieder mit heranzuziehen. Neben der arbeitsmäßigen Entlastung der Fachreferenten wird sich die verantwortungsvolle Mitarbeit in einzelnen Ausschüssen gewiß in jeder Hinsicht auswirken und die Voraussetzungen dafür schaffen, daß die anstehenden Aufgaben noch gründlicher Und intensiver durchgeführt werden. Den Ausschüssen auf Bundesebene erwächst selbstverständlich daraus die Aufgaben in gewissen Zeitabschnitten mit den Ausschüssen aller L [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1964, S. 2

    [..] n Extremisten der anderen Seite und den Feinden der deutschen Einheit ist es getan. Eine in sich ruhende Volksverbundenheit muß heranreifen und damit das Gemeinschaftsbewüßtsein einer großen Volksfamilie schaffen, die man auf die Dauer nicht tfiergehen kann. Die in unserem deutschen Volk bestehende Labilität, das Schwanken vom HypernationaHsmus zur nationalen Apathie muß nach dem Beispiel innerlich gefestigterer Völker überwunden werden. Auch in dieser Hinsicht ist es nicht l [..]

  • Beilage LdH: Folge 124 vom Februar 1964, S. 3

    [..] n Händelwerk, welches erst einmal - --- aufgeführt wurde, ,,Frohsinn und Schwermut", natürlich mit deutschem Teit. Jetzt hat Professor Dreßler die Johannes-Passion aufgelegt . , ." Die Vukaiestei Zeitung ,,Neuer Weg" würdigt am , Januar das Schaffen Dreßleis in einem ausfühllichen Veitiag. Fianz Xaver D r e ß l e r , in Mähren geboren, kam nach dem Studium in Prag und Leipzig im Jahre als junger Musiklehrer und Organist nach Hermannstadt, wo er an der Vruckenth [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1964, S. 6

    [..] Freund, den ausgezeichneten Rechtsanwalt der Bukarester Advokatenkammer, Michael Flechtenmacher. Michael, der Rechtsgelehrte Im Jahre wurde durch den Fürsten Scarlat Calimach, der für die Moldau eine neue Gesetzgebung schaffen wollte, Christian Flechtenmacher, ein Rechtsgelehrter siebenbürgischsächsischer Abstammung ins Land gerufen und später zum Nomofilax oder Pravalisten -- das ist eine Art Rechtsberater -- ernannt, der drei Fürsten treu gedient hat und von Michael St [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1964, S. 7

    [..] l: ich selbst zu bleiben!" Zum Tode von Prof. Walther Teutsch schnittfolgen x Schlegels Lucinde und zn den Sonetten von Shakespeare sowie viele andere graphische Arbeiten sind rühmliche Zeugen für sein Schaffen als Graphiker. Er wurde Mitarbeiter der ,,Jugend" und des ,,Simplizissimus". Doch im Grunde seines Herzens sehnte er sich nach etwas anderem. Er wollte Bilder malen! Und er malte und wuchs und entfaltete sich im Malen und fand Beifall. Es gelang ihm, sich an der Auss [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1964, S. 8

    [..] rtauscht. Um besser laufen zu können, öffnete ,.er sich die obersten Spangen seines Ornats und fragte sich bei jedem Schritt: ,,Guter Gott, wie mach ich's ungeschehen?" Im Schmaushaus trug man das Kraut auf, als er eintraf. ,,Wir wollen den Irrtum so schnell wie möglich aus der Welt schaffen", sprach er atemlos auf die Paare ein und wunderte sich, daß sie einträchtig nebeneinander saßen -- so, wie er sie fälschlicherweise verbunden hatte. ,,Wir bleiben so, wie es der Herr Vat [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1964, S. 11

    [..] Festtage, auch deshalb, weil bei diesem Anlaß Ansprachen führender theologischer Persönlichkeiten aus Jena, Halle und Leipzig eine Bindung zwischen Deutschland und Siebenbürgen schufen. In all den kommenden Jahren regte sich nun der Drang, Verbesserungen zu schaffen. Therese Jikeli richtete in Hermannstadt den ersten Kindergarten ein, schulte weiter Mädchen in den Gedanken, daß später jede Stadt und jeder Ort seinen Kindergarten haben müsse. Frl. Charlotte von Dietrich war N [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1964, S. 12

    [..] in einer mittl. Stadt (Nähe Heidelberg). Das Verhältnis soll auf gegenseit. Vertrauen sowie auf ein friedl. u. harmonisch. Zusammenleben aufgebaut sein. Die Bezahlung ist von Alter u. Leistung abhängig, kann jedoch bei einem erstklassigen Schaffen bis zu ,- DM netto betragen. Einstellung nach Vorstellung (evtl. In München) gegen Ersatz der Unkosten. Zuschriften erb. unter KA - an die ,,Siebenbürgische Zeltung". Ü B E R S E T Z U N G E N Rumänische Dokumente übersetz [..]