SbZ-Archiv - Stichwort »„Das Schaffen Wir«

Zur Suchanfrage wurden 3228 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 6 vom 15. Juni 1965, S. 7

    [..] fentlichen Behörden und Kammern, des konsularischen Korps, hohe Militärs, die Ehrensenatoren der Universität Innsbruck, Persönlichkeiten aus Kunst und Wissenschaft, die zahlreich erschienene akademische Jugend, vor allem aber den Preisträger selbst begrüßen. Im Mittelpunkt des Festaktes stand die Würdigung des für sein außergewöhnliches geistiges Schaffen Ausgezeichneten durch Univ.Prof. Dr. Eugen Thurnher: Der Wolfgang-Amadeus-Mozart-Preis -- begann der Laudator -- sei nach [..]

  • Folge 6 vom 15. Juni 1965, S. 9

    [..] verließ er unser liebes Heimatstädtchen Mediasch und übersiedelte endgültig nach Amerika, wohin ihm dann auch seine Frau und die hoffnungsvollen beiden Söhne nachfolgten. Lm. Haltrich war ein emsig Schaffender, dabei aber immer hilfsbereit seinen Landsleuten gegenüber. Nach arbeitsreichem Leben ließ sich unser lieber Tuty mit seiner Familie in Clearwater in f lorida nieder, wo er nun seinen Lebensabend in einem netten und schönen Eigenheim verbringt. Wir wünschen unserem lie [..]

  • Folge 6 vom 15. Juni 1965, S. 10

    [..] rehrung bis nach Siebenbürgen, wo maasländische und Kölner Heilige in frühen Meßbüchern, Brevieren und anderen Handschriften genannt werden. Rieckenberg, Hans Jürgen: Die Erzgießer Martin und Georg von Klausenburg. In: Archiv für Kulturgeschichte. Jg. , , S. bis . Der Aufsatz stellt biographische Daten für das Leben und Schaffen der siebenbürgischsächsischen Brüder Martin und Georg von Klausenburg zusammen, die in Großwardein ihre Werkstatt hatten, über enge Bezi [..]

  • Folge 6 vom 15. Juni 1965, S. 11

    [..] ch zu'ihnen ist die Reise uns heute leichtgemacht. Wir können uns durch ein Reiseunternehmen den Sichtvermerk für den Reisepaß, die Fahrkarte und sogar die Platzkarte wenn möglich bis ans Reiseziel beschaffen lassen und uns einer Reisegesellschaft anschließen. Wir können aber auch auf eigene Faust fahren, mit der Bahn oder mit dem Auto, wie es uns Heber ist. Wenn es dann so weit ist, packen wir den Koffer. Für jeden der Lieben, die wir wiedersehen werden, irgend ein Geschenk: [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1965, S. 10

    [..] e über Flüchtlingsgeschehen im Fernen Osten. Sie bot erschütternde Erlebnisse aus ihrer Tätigkeit dort als Ärztin und schilderte auch die bewundernswerten Bemühungen vieler, um Erleichterung und Hilfe zu schaffen. Nun kamen die Vertreterinnen der ausländischen , Frauenorganisationen zu Wort. Es sprachen: Frau Elie Chevalley, Präsidentin der französischen Flüchtlingshilfe, Paris, Inhaberin des Fridjof-Nansen-Ringes; Frau Ketty Stasinopolus, Vizepräsidentin der Conseil Internat [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1965, S. 4

    [..] en. -- Am . Juni fand das Sommerfeit (Trachtenfest) in Frohnau statt. Am . September wurde der Tag der Heimat begangen. Am . . fand wie alljährlich unser Trachtenfest in den Tiergarten-Festsälen statt. Unsere Trachtengruppe hat es verstanden, durch ihre unermüdliche Arbeit sich einen Namen auch unter unseren Landesverbänden in der Bundesrepublik zu schaffen, so daß wir bei unserem Trachtenfest wie immer Jugendgruppen aus dem Bundesgebiet begrüßen können. Am . Dezember [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1965, S. 8

    [..] gnisse in Ungarn nach der Schlacht Mohäcs und anhand einer Interpretation der veröffentlichten Basler Sachsenlandkarte des Johannes Honterus. Wilhelm Kz-onfuß würdigt den jung verstorbenen, bedeutenden südostdeutschen Bildhäuer Andreas Urteil und vermag dessen ausgefallene und zu europäischem Ansehen gelangte Kunst mit großem Einfühlungsvermögen zu deuten. Einen Einblick in das Schaffen des Künstlers geben acht Abbildungen auf Kunstdrucktafeln. Ute Monika Schwob-Sch [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1965, S. 10

    [..] itergeleitet. Wir haben eine Sozialberaterin, die das Lager ständig besucht und unsere Landsleute betreut. Sie begrüßt sie mit einem Geschenk und berät sie oder weist sie an die Geschäftsstelle in Düsseldorf, wenn sie mit Fragen der Einbürgerung, Lehrstellen, Schulbesuch für ihre Kinder usw. nicht zurecht kommen. Liane Weniger Lob der Frauen Wir Frauen beginnen mit Schaffen und Sinnen noch ehe am Morgen die Sonne erwacht. Wir schwingen und regen die flelBIgen Hfinde. für uns [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1965, S. 1

    [..] nehmergeist beflügle, die besten Möglichkeiten. Die Vertriebenen hätten am eigenen Leib verspürt, wie sich das Wort des deutschen Nationalökonomen Friedrich List bewahrheitet habe, daß es wichtiger sei, Werte schaffen zu können, als Werte zu besitzen. Dr. Georg Gunesch (Frankfurt), Landesgruppenvorsitzender für Hessen, der Bundeskulturreferent der Landsmannschaf t, sah ebenfalls in der Verbreitung des geistigen siebenbürgischen Erbes in Deutschland die wesentlichste gesamtdeu [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1965, S. 3

    [..] ,,Goreschaner" kein Wunder! Es wird schon für das nächste Jahr in größerem Umfang geplant. Großsachsenheim, Ende Februar . Jekel von den Sowjetbehörden unter Druck gesetzt, einer Umsiedlung zuzustimmen." ,,Mit dieser Aktion müssen die Sowjets zugeben, daß ihre seit Jahrzehnten unternommenen Versuche, ein ,moldavanisches Volk' und eine .moldavanische Kultur' zu schaffen, gescheitert sind. Die Moldau-Rumänen fühlen sich, trotz der ihnen aufgezwungenen kyrillischen Schrift, [..]