SbZ-Archiv - Stichwort »"hermann Wagner" Berlin Ci«

Zur Suchanfrage wurden 6033 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 3 vom 25. März 1956, S. 6

    [..] nnten Heimatortskarteien, den kirchlichen Hilfsstellen, verschiedenen anderen Organisationen und kleineren Gruppen vorhanden, die zusammengefaßt werden und deren Material jetzt durch die in Berlin in dreifacher Ausführung angelegte Kartei aller jener Vertriebener ergänzt wird, die bisher einen Vertriebenenausweis beantragt haben. herabgesetzt, daß er die schwerbeschädigten Eigenschaft verliert, so kann er weiterhin Mieter bleiben. Die oberste Baubehörde hat ihre Bewilligungss [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1956, S. 6

    [..] S-Pz.-Inst.-Abt. Bln.-Zehlendorf . SS-Pz.-DW. Fp. Nr. D Flak Nordland, Fp. Nr. D AA der SS-Div. Flor. Geyer August . . , Budapest Ende März , Feodosla/Krlm . . . . , Braila . . , Leningrad-Narva . . , Ost-Pommern . . . . , Malo-ArchangelskOrel . . Februar , b. Zvecevo, nördl. Brod . . , Ungarn . . , Lazarett In Griechenland . . , Blstrltziaarkt Beneschau . . , Wandern be [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1956, S. 8

    [..] ere Landsleute von Bedeutung ist Das Gesetz über Hilfsmaßnahmen für Personen, die aus politischen Gründen in Gebieten außerhalb der Bundesrepublik Deutschland und Berlin (West) in Gewahrsam genommen wurden, ist für unsere siebenbürgischen Landsleute deswegen von Bedeutung, weil alle Zivilverschleppten und Internierten sowie deren Angehörige und Nachkommen daraus Leistungen ähnlich. wie nach dem KriegsgefangenenEntschädigungsgesetz beanspruchen können. Dieses vom . August [..]

  • Folge 1 vom 25. Januar 1956, S. 3

    [..] tz des Wissens um die Gefahren aufmacht und zu seinen Angehörigen heimkehrt, nimmt ein Risiko auf sich, das zp tragen höchste seelische Kraft erfordert. Denn es kann sich in ein Martyrium verwandeln, aus. dem es keine Rückkehr gibt -rEIORGAN AL COM Anul I No. T E T U L U I R O M I N P E N T R U R E P A T R I E R E Berlin decembrie Ape ul Comitetului Romin pentru repatriere Drngi compatrioti, Apelul nostru este elasu! Patriei, este cuvirttul rjärirttilor, fratilor si [..]

  • Folge 1 vom 25. Januar 1956, S. 5

    [..] rauenseite dieser Ausgabe ausführlich berichtet wird, fand auch bei den zahlreich anwesenden Männern größtes Interesse. Es ist jedem der Anwesenden klar geworden, daß in einer lebendigen Gemeinschaft, wie es die Landsmannsehaftan sein sollen, dl? Arbeit dar Berlin Unsere Landsmannschaft in Berlin hielt am . Dezember im Gemeindesaal der ev. Kfrche in Berlin-Frohnau eine Adventsfeier ab. Über Gäste, unter ihnen auch Buchenlanddeutsche, waren gekommen. Der festlich geschmü [..]

  • Folge 1 vom 25. Januar 1956, S. 6

    [..] partei entdorthin, wo sich darnach noch viele Ehrenzeichen einfanden.' Breit genug war die Brust dafür. Die Zeitungsleute liefen heran und hörten aus meines Ahnen Mund, die Farbfestigkeit seiner Bretter beruhe darauf, daß er natürlich färbe; das hieß geradezu: im Einklang mit der Schöpfung, was in den Künsten ja immer der springende Punkt ist. Mehr verriet er nicht. Alsbald begann in Paris, New York, Wien, Stambul und Berlin ein Mutmaßen darüber, wie er dies meine, und nieman [..]

  • Folge 12 vom 16. Dezember 1955, S. 2

    [..] nstaufgaben und zur dokumentarischen Erfassung der deutschen Kriegsgefangenen, der Wehrmachtsvermißten, der Zivilverschleppten, der Zivilgefangenen und der vermißten Heimatvertriebenen verwendet werden. Insgesamt , Millionen sollen erneut für die Dienststellen des Notaufnahmeverfahrens in Berlin, Gießen und Uelzen bereitgestellt werden, die mit ihren Angestellten und Arbeitern dem Bundesvertriebenenministerium unterstellt sind. Minderheit" ist mindestens als eigenar [..]

  • Folge 12 vom 16. Dezember 1955, S. 6

    [..] F ODER PACHT IM VERFAHREN NACH § BUNDESVERTRIEBENENGESETZ: . Grundsätzliche Voraussetzungen: Der Bewerber muß: . Vertriebener oder Sowjetzonenflüchtling sein. . Bis zum . . seinen ständigen Aufenthalt im Bundesgebiet oder in Berlin (West) genommen haben und seitdem ansässig sein (ausgenommen Spätheimkehrer). . Aus der Landwirtschaft stammen oder nach der Vertreibung überwiegend in der Landwirtschaft tätig gewesen sein und die erforderliche Eignung besitzen. . [..]

  • Beilage SdF: Folge 12 vom Dezember 1955, S. 7

    [..] ie Menschen unserer neuen Heimat mit unserer Volkskunst und unserem Können näher bekannt zu machen. Es wäre sehr erfreulich, wenn der Gedanke, unsere Volkskunst auch bei anderen Ausstellungen im Bundesgebiet zu zeigen, Schule machen würde. Es läßt sich sicher aus dem Besitz unserer Landsleute -- z. B. in Berlin, Hamburg, Frankfurt, Düsseldorf, Stuttgart -- ein hübscher Ausstellungstisch arrangieren, und es schadet gewiß nicht, wenn das eine oder andere ausgestellte Stück auch [..]

  • Beilage LdH: Folge 23 vom September 1955, S. 2

    [..] Wigant Weltzer (Rothenburg), Pfarrer Georg Wenzel (Reusch); zu Ersatzmitgliedern: Pfarrer Dr. R. Alberti (Treuchtlingen), Balduin Herter (Stuttgart), Frau Gustel Keintzel, Pfarrer Raimar Keintzel (Osterburken), Rechtsanwalt Erich Kosch (Mülheim), Lehrer Andreas Möckel (Berlin), Simon Oliler (Setterich), Josef Wagner (Windsheim), Pfarrer Edgar Scholtes (Buchbrunn), Prediger Georg Schuster (Feine). Die Dankesworte, die alter und neuer Vorsitzender wechselten, waren nicht konve [..]