SbZ-Archiv - Stichwort »"georg Maurer" Regen«

Zur Suchanfrage wurden 2497 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 13 vom 15. August 1978, S. 5

    [..] Leiten eines Ferienlagers -- mit Unterstützung von U. Heldsdörfer als Helferin -- in Lindlar mit Kindern im Alter von bis Jahren so viel Freude bereitet, hätten wir das nicht geglaubt und nur die Arbelt im Vordergrund gesehen. Arbeit gab es auch genug -- nicht nur als es galt, die Kranken zu pflegen und die Regenperiode von Tagen mit großer Geduld und Gelassenheit zu überstehen. Sdion Monate vor Lageranfang (. .) begannen die Vorbereitungen. Unsere Herzen schlu [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 1978, S. 5

    [..] z allem im Saal stattgefunden. Die Siebenbürger Blaskapelle kam am besten auf ihre Rechnung: sie konnte sich auch ohne Boxen voll entfalten und den Saal mit Musik ausfüllen. Bürgermeister Max Steer, zum erstenmal als Bürgermeister und Schirmherr dabei, ansonsten aber, wie er meinte, mit siebenbürger Waldfesten, Holzfleisch und ,,Mitsch" längst vertraut, wünschte der Veranstaltung gutes Gelingen und riet dem Vorstand, im nächsten Jahr kaltes Wetter und Regen einzuplanen, um au [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 1978, S. 8

    [..] , oder an Petrovitsch: oder . Jüngsten beim Sommerfest des Vereins der Siebenbürger Sachsen in Wien am . Juni in verschiedenen Gruppen fröhlichen Ballspielen hingaben. Hatte die Früh uns auch Regen beschert, der uns zu einem provisorischen Flugdach über dem riesigen Holzfleischrosi. nötigte, so: ^wandelte sich der Tag zu eitel Sonnenschein. Erich Petrovitsch, Fritz Gärtner und Horst Henn> rieh arbeiteten pausenlos, so daß unsere jungen Frauen die h [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 1978, S. 9

    [..] Burg von Heitau eintreten, dies Kleinod, an dem bereits die dritte Generation der Einwanderer zu bauen begann. Am Fuße der schneebedeckten Südkarpaten geht es über Fogaresch ins Burzenland. Das Hotel ,,Carpati", das ehemalige ,,Aro", ist die weitaus gediegenste und sauberste Unterkunft dieser Reise. Hier ,,logieren" wir zwei Nächte. Einige sonnige Stunden zwischen Regenzeiten erlauben uns einen Stadtbummel über dia Burgpromenade, Besichtigung der Schwarzen Kirche und des Hon [..]

  • Folge 10 vom 15. Juni 1978, S. 2

    [..] icht allein an die Verantwortlichen der Programmgestaltung und -durchführung, sondern auch an einen nicht unerheblichen Teil der Besucher des Heimattags. Und zwar: . # Das peinliche Verhalten sehr vieler bei der Pfingstsonntag-Kundgebung vor der Schranne. -- Sicherlich, da kam der Regen, sicherlich auch, da mußten einige Redner angehört werden. Aber daß bei der Hauptrede --- Dr. Kurt Schebesch -- die Damen und Herren vor der Rednertribüne aufund abzuspazieren begannen, laut t [..]

  • Folge 10 vom 15. Juni 1978, S. 4

    [..] werdende Erwin Kosch. Und dennoch wäre es ungebührlich, dem Wunsch zu entsprechen. Denn in unermüdlicher, zäher, von viel Idealismus und Menschlichkeit getragener Arbeit leistete der in Sächsisch-Regen geborene Rechtsanwalt drei Jahrzehnte lang als ,,Mann des Rechts", wie der Bundesvorsitzende, Dr. Wilhelm Bruekner, ihn in einem persönlichen Glückwunschschreiben nannte, einen wesentlichen und grundlegenden Beitrag zur Eingliederung vieler Tausender von Sachsen -- indem e [..]

  • Folge 10 vom 15. Juni 1978, S. 6

    [..] Prälatenwein. Nach VA Stunden fuhren wir über Krems, Senftenberg nach Zwettl, wo das Mittagessen schon bestellt war. ., ,.,, Nach dem Mittagessen fuhren wir zum Stauwerk Dobrasperre, wo wir leider wegen einer kleinen Störung durch Regen nicht lange Aufenthalt hatten. So ging es nun weiter über Hörn, Stockerau nach Hagenbrunn zum Heurigen. Im Heurigenlokal bei Familie Herbert Fischer, in der Schloßgasse , unseren Landsleuten aus Siebenbürgen, hatte unser Kassier Johann Kraus [..]

  • Folge 9 vom 31. Mai 1978, S. 1

    [..] . Jahrgang Eine Begegnung, die in die Vergangenheit und in die Zukunft weist: Über Sachsen trafen sich zu Pfingsten in Dinkelsbuhl!SZ -- Trotz des in fast ganz Deutschland schlechten Wetters mit Regen und zum Teil kühlen Temperaturen wurde das Pfingsttreffen der Siebenbürger Sachsen in Dinkelsbühl zu einem vollen Erfolg -- nach Meinung sehr vieler von den rund Besuchern (untere Grenze) sogar eins der schönsten Treffen bisher überhaupt. Wenn die Wetterverhä [..]

  • Folge 9 vom 31. Mai 1978, S. 4

    [..] m Siebenbürger Sachsen schon nur deshalb zu empfehlen, weil er -- etwa als Geschenk an nichtsiebenbürgische Freunde -- ein durchwegs auf bestem Niveau geschriebenes Stück siebenbürgische Selbstdarstellung repräsentiert, wie es heuta kaum besser verfaßt werden kann. (Siehe ausschneidbare Bestellkarte auf Seite .) . . . Dr. W.Seh. DINKELSBÜHL (Erlebt von einer Alten, geschrieben für die Jungen) i Von Irmgard Höchsmann-Maly Begegnungen im Regen: Weißtdunoch und Wiegehtesdi [..]

  • Folge 9 vom 31. Mai 1978, S. 6

    [..] ettung der Eigenständigkeit als möglich erscheinen -- Bukarests Versprechungen hatten zudem das Ihre getan. Nun stellte sich jedoch heraus, daß man in dem von eh und je nationalistisch explosiven Südosteuropa aus dem Regen in die Traufe gekommen war: Bukarest empfand die in Siebenbürgen neben den Rumänen lebenden Ungarn und Deutschen bestenfalls als wirtschaftliches Ausbeutungsobjekt, es strebte vor allem die kulturelle Hegemonie an. * In diesem politischen Feld gründete der [..]