SbZ-Archiv - Stichwort »"Wer, Wann, Wo«

Zur Suchanfrage wurden 1389 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 16 vom 15. Oktober 2000, S. 17

    [..] en statt. Trotz Vorschlägen, die Treffen nur alle zwei Jahre zu veranstalten, hatten die Teilnehmer immer wieder dafür gestimmt, die Zusammenkünfte traditionsgemäß jedes Jahr abzuhalten. Jedem Scharoscher stehe die Entscheidung frei, wann und wie oft er an den Treffen teilnehmen wolle. Gleich nach dem Nachmittagskaffee am ersten Tag der Zusammenkunft legte Willi Widmann, Vorsitzender des Vereins zur Erhaltung der Kirchenburg in Scharosch, dem inzwischen fast Mitglieder an [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 2000, S. 20

    [..] in Kleinscheuern gestorben am .. in Heidelberg, beerdigt in Offenbach Du bleibst uns unvergessen. Deine Eltern Johann und Maria Schuster Schwester Maria und Ehefrau Karin Niemand kennt den Tag noch die Stunde, wann Gott uns zu sich ruft. In tiefer Trauer und Dankbarkeit nahmen wir Abschied von unserer lieben Mutter, Schwiegermutter, Oma und Uroma Katharina Kieltsch geborene Konnerth geboren am . . gestorben am . . in Neustadt, Siebenbürgen in Geretsri [..]

  • Folge 15 vom 30. September 2000, S. 9

    [..] Akte kann öffentlich gemacht werden. Eine Ausnahme bilden jene Akten, die von den Kommissionsmitgliedern und vom Obersten Verteidigungsrat als Akten eingestuft werden, die für die nationale Sicherheit des Landes von Belang sind. Ab wann, denken Sie, wird die Behörde richtig funktionieren? Nach Bezug eines Sitzes in Bukarest nimmt sie ihre Arbeit auf. Ab dann können rumänische Bürger sowie ehemalige rumänische Staatsbürger, die im Ausland leben und mindestens ein Jahr nach [..]

  • Folge 14 vom 15. September 2000, S. 3

    [..] Doktorand gegenwärtig, könnteschlussendlich seine Dissertation ausmachen. Darüber unterhielt sich unser Hermannstädter Mitarbeiter Martin Ohnweiler mit Rolf Schotsch am Ort seiner Untersuchungen. Wie und wann sind Sie auf dieses Thema gestoßen? Dass ich überhaupt ein Studium begonnen habe, hängt mit der blutigen Revolution in Rumänien zusammen. Initialzündung war die Exekution Ceau§escus. Ich stellte mir dabei die Frage, was alles geschehen muss, dass eine so große Anzahl vo [..]

  • Folge 14 vom 15. September 2000, S. 17

    [..] xe Kirche momentan nicht als Bedrohung? Klein: Wir sirid historische Kirchen und fühlen uns ihnen gleichberechtigt, in manchen Gebieten auch überlegen. Und die Orthodoxen erkennen uns auch an. Obwohl wir jetzt so klein geworden sind, haben wir überhaupt keine Anzeichen dafür, dass die geringsten Rechte angezweifelt werden. Haben Sie in den Gemeinden Nachwuchsprobleme? Klein: Ja, die Abwanderung geht weiter und es sterben viele. Man könnte sich also ausrechnen, wann die Kirche [..]

  • Folge 14 vom 15. September 2000, S. 21

    [..] milie Tochter Margarethe Knopp mit Familie Sohn Dipl.-Ing. Thomas Penteker mit Familie Sohn Dr. Simon Penteker mit Familie und alle Anverwandten Wir danken allen Verwandten und Bekannten für die innige Anteilnahme, die Blumen und Spenden. Niemand kennt den Tag noch die Stunde, wann Gott uns zu sich ruft. In Liebe und Dankbarkeit nahmen wir Abschied von meinem lieben Mann, unserem guten Vater, Schwiegervater, Opa, Bruder, Schwager und Onkel Helmut Gross * am . . t am [..]

  • Folge 14 vom 15. September 2000, S. 25

    [..] te Bergel Karin und Hans Werner Schuster mit Roland und Thomas Die Trauerfeier fand am .!. in Wunsiedel statt. Herzlichen Dank allen Verwaidten und Bekannten für die erwiesene Anteilnahme. Keiner wird gefragt. wann es ihm recht ist Abschied zu nehmen von Menschen, Gewohnheiten, sich selbst. Irgendwann plötzlich heißt es damit umgehen. ihn auskalten, \ annehmen. diesen Abschied, diesen Schmerz des Sterbens. Georg Stefani *am. . . tarn . . in Kroistadt in N [..]

  • Folge 13 vom 15. August 2000, S. 14

    [..] iesjährigen Heimattag, für sie und ihren Sohn je ein Abzeichen in Dinkelsbühl zu kaufen, weil sie auf diese Weise die Sachsen unterstützen wolle. Sie und ihr Sohn konnten leider nicht zum Pfingsttreffen fahren. Dieser Freundin gilt mein besonderer Dank, aber auch allen Spendern, egal wo,, wann und wofür sie zu Gunsten der Gemeinschaft spenden! Mit den Worten meiner Großmutter wünsche ich ihnen: ,,Gott möge es Ihnen hundertfach zurückzahlen!" Doris Hutter Herzogenaurach HOG Me [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 2000, S. 5

    [..] Visastellen in Hermannstadt und Bukarest, wo im Schnitt täglich bzw. Anträge gestellt werden. In der Stadt am Zibin, so die Hermannstädter Zeitung, müsse man schon um Mitternacht anstehen, um am nächsten Tag dran zu kommen. In Bukarest werden den Antragstellern zunächst Zugangsnummern (auch an Personen ihres Vertrauens, die den Reisepass vorlegen) erteilt, wobei gleichzeitig mitgeteilt wird, wann der Antrag abgegeben werden kann. Die Wartezeit in der rumänischen Haupt [..]

  • Folge 10 vom 30. Juni 2000, S. 4

    [..] iches Prokopfeinkommen von lediglich bis zu Lei; Prozent von diesen haben ein Einkommen unter Lei, das nicht einmal zur Deckung der Wohnkosten reicht. Prozent der Befragten gaben an, sich nicht daran zu erinnern, wann sie zum letzten Mal ein Kleidungsstück gekauft haben, mhw (Fortsetzung von Seite ) turförderung nach §" auch in Zukunft gerecht werde. Ein Mann, der sich im letzten Jahrzehnt in besonderer Weise um den Brückenschlag und die finanzielle Fö [..]