SbZ-Archiv - Stichwort »"Wer, Wann, Wo«

Zur Suchanfrage wurden 1389 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 4 vom 1. April 1951, S. 6

    [..] von uns angeführten Angaben, da der Heimkehrer meistens nur noch Namensbruchstücke aufgibt, die ihm in Erinnerung geblieben sind. Über sich selbst machen Sie bitte am Schluß ihres Briefes folgende Angaben: Name, Vorname, Mädchenname, Geburtsdatum, Heimatanschrift, jetzige Anschrift. Sind Sie selbst in russischer Internierung gewesen? Ja/ Nein! Bis wann? In welchem Lager (Nummer und Ort)? Bitte gedulden Sie sich, wenn wir Ihnen auf Ihre Zuschrift nicht sofort Rückantwort erte [..]

  • Folge 3 vom 1. März 1951, S. 5

    [..] hen und finden und wird helfen das schwere Los zu tragen. Ein schöner Sommernachmittag. Von Baracke zu Baracke geht der Befehl. ,,Die zu Entlassenden vor der Schreibstube antreten!" Der amerikanische Seargent tritt vor die Linie, erklärt den Leuten in deutscher Sprache, was sie nun zu tun haben, wann die Züge abfahren, wo sie sich daheim melden sollen usw. Er verliest die Namen, der Gerufene tritt vor, nimmt seine Entlassungspapiere in Empfang und -- ist frei. Der Seargent ru [..]

  • Folge 2 vom 1. Februar 1951, S. 3

    [..] r de Schiupuneasse versachchert: e meisst am Ugeblak kun; wo nätch, se werd se 'm noschaken. Se setzt en an de Schtuw un dn grussen Dasch, nd am Hondamdren kit se mat Kletitten 'nd nidigt. Dr Tomes wor satt bas un Hols. Wat sul e? Wann em e sollar Ledyen versot, se krinkt 'm se. Do hisst et: Er veruecht es, dann Ir setch de Bogatigen, die Reichen, mir seny de Uermen. Awer: Et schmakt Ich nätch; mir kannen nätch esu nobel zarichten. Item, dr Tomes det sich Gewolt un 'nd fäny u [..]

  • Folge 2 vom 1. Februar 1951, S. 5

    [..] eben sind. Ober sich selbst machen Sie bitte am Schluß Ihres Briefes folgende Angaben: Name, Vorname, Mädchenname, Geburtsdatum, Heimatanschrift, jetzige Anschrift. Sind Sie selbst in russischer Internierung gewesen? Ja/Nein! Bis wann? In weichem Lager (Nummer und Ort)? Bitte gedulden Sie sich, wenn wir Ihnen auf Ihre Zuschrift nicht sofort Rückantwort erteilen. Wir werden Ihre Mitteilung mit Hilfe von Rotkreuz-Suchdienststellen sorgfältig auswerten und dabei mit anderen eing [..]

  • Folge 1 vom 1. Januar 1951, S. 4

    [..] stimmt, den zuständigen amtlichen Stellen über die Zahl dieser Umsiedlungsfälle und deren Art Aufschluß zu geben. Das Rote Kreuz bittet, nach erfolgter Registrierung von weiteren Rückfragen insbesondere, ob und wann die Umsiedlung durchgeführt werden kann, abzusehen. Richtlinien für Fahrpreisermäßigungen Bonn. Das Bundesministerium für Vertriebene hat Erläuterungen über Grund und Zweck der Fahrpreisermäßigungen für Vertriebene veröffentlicht, in denen gleichzeitig an Hand von [..]

  • Folge 5 vom 15. November 1950, S. 2

    [..] , W e s t d e u t s c h e R u n d s c h a u " in Wuppertal würdigt ebenfalls die Leistung der Siebenbürger und nennt sie die ,,ältesten deutschen Kolonisten der Welt". Acht Jahrhunderte seien wie ein Tag gewesen, ein goldener, schwerer, arbeitsreicher und doch gesegneter Tag. Ihm aber sei eine bittere und lange Nacht gefolgt. Wann werde sie zu Ende gehen? ,,Mögen in diesen Tagen jene, die das Wort von abendländischer Kultur stets im Munde führen, sich den Letzten der Siebenbü [..]

  • Folge 5 vom 15. November 1950, S. 3

    [..] November Siebenbürgische Zettung Seite Das Abendland ist unser Volksgesete Heinrich Zillichs Festansprache auf der -Jahrfeier in München ,,Niemand vermag zu sagen, wann die Bayern oder die Schwaben zum ersten Mal ihr eigenes Antlitz erhoben, niemand kann die Geburtsstunde des deutschen Volkes genau bezeichnen. In ewigem Werden wandeln sich Völker und ihre Glieder fast unmerklich und geheimnisvoll, wie Bäume Ringe ansetzen. Und dennoch ist für einige Stämme der Zeitp [..]

  • Folge 2 vom 15. Juli 1950, S. 1

    [..] raus müssen wir eine Lehre für unsere gegenwärtigen Verhältnisse und unser Leben in Deutschland und Österreich ziehen. Wir haben keine Ahnung, wie lange dieses Dasein fern von Zuhause dauert; wir wissen nicht, wann das uns daheim Genommene wieder in unsere Hand zurückfällt. Wir sind daher genötigt, wenn wir nicht kindisch und blind sein wollen, h i e r das Beste aus unserer durch das Geschick erzwungenen Lage zu machen. Das Beste wird aber nur erreicht, wenn wir gemeinsam han [..]

  • Folge 2 vom 15. Juli 1950, S. 3

    [..] sehen; mit vielen Pfützen / Teichen und Weyern weit umbgeben / inwendig aber mit schönen Gebäuen / Brünnen und lustigen durchfließenden Bächlein gezieret; sie ist mit Teutschen besetzt / die weder Ungarn noch Wallachen in das Bürger-Recht einkommen lassen. Im Inneren Rath sitzen Personen/und im Eußern hundert/welche alle/ wann sie zu den Heiligen Weyenachten neue Richter wehlen / gefütterte Füchsene oder Wölffene Ungarische Schauben oder Röcke antragen müssen. Das Geträid [..]